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Sky Info: Hasenhüttl mit FC Southampton einig

Dreijahresvertrag bis 2021

Ralph Hasenhüttl: Zwei Jahre hat er erfolgreich In Leipzig gearbeitet, die Trennung kam überraschend. Hasenhüttl steht für schnellen Offensiv-Fußball. Sicher ein Kandidat, wenn der DFB es in Kauf nimmt, einen Österreicher zum Bundestrainer zu machen.
Image: Ralph Hasenhüttl wird laut Sky Informationen neuer Coach beim FC Southampton.  © Getty

Nach Sky UK Informationen ist sich Ralph Hasenhüttl mit dem FC Southampton einig. Der ehemalige Leipzig-Coach soll einen Dreijahresvertrag bis 2021 unterschreiben und damit als Trainer auf Mark Hughes folgen.

Angeblich soll sich Hasenhüttl am Mittwochabend bereits das Spiel der Saints im Wembley Stadion bei Tottenham Hotspur ansehen. Der Österreicher wird bereits am Dienstag in England erwartet, um sich einen Überblick zu verschaffen.

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Hasenhüttls Traum von der Premier League

Bereits während seiner Zeit als Trainer bei der SpVgg Unterhaching (2007 bis 2010) träumte der Österreicher von einem Engagement in der höchsten englischen Spielklasse. Nach seinem Abschied aus Leipzig verdeutlichte er diesen Wunsch erneut. Mit der Rolle des neuen Teammanagers von Premier-League-Klub FC Southampton würde ein langjähriger Traum in Erfüllung gehen. Hasenhüttl wäre damit der erste österreichische Teammanager in der Premier League.

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Von Abstiegskampf zum Vorreiter

Der abstiegsbedrohte Traditionsklub aus Southampton steht jedoch eher für die raue Seite des Fußballs als für die Glitzerwelt der Premier League.

Neun Punkte aus 14 Spielen bedeuten Tabellenplatz 18. Am Montag trennten sich die Saints von Trainer Mark Hughes. Hasenhüttl soll den Absturz in die Zweitklassigkeit verhindern. Sein Engagement überrascht, denn der 51-Jährige soll bei zahlreichen europäischen Topklubs soll auf dem Wunschzettel gestanden haben; auch beim FC Bayern.

Mehr Fußball

Auf den ersten Blick scheint eine Zusammenarbeit mit den Saints ein Rückschritt. Hasenhüttl könnte jedoch mit seiner Vorliebe für Pressing- und Umschaltspiel eine neue Fußballkultur etablieren. Bei Erfolg würde die Liste der Bewerber nur länger.

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