Alle 18 Basketball-Erstligisten sowie vier Zweitligisten haben ihre Unterlagen für die Teilnahme am Lizenzierungsverfahren für die Saison 2022/2023 eingereicht.
Bei den Zweitligaklubs handelt es sich um die Eisbären Bremerhaven, Medipolis SC Jena, Rostock Seawolves und Römerstrom Gladiators Trier. Der Lizenzligaausschuss tritt in der ersten Mai-Woche zusammen.
Der Mindestetat, der in der vergangenen Saison pandemiebedingt auf 2,5 Millionen Euro herabgesetzt wurde, beträgt für die Saison 2022/2023 2,75 Millionen und ab 2023/24 wieder regulär drei Millionen Euro. Das geforderte positive Eigenkapital von 250.000 Euro bleibt unverändert.