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NBA-Star Curry zweifelt an Mondlandung der USA - NASA reagiert

Mehrmaliger MVP der Golden State Warriors hat Zweifel

Stephen Curry zweifelt an der Mondlandung der USA.
Image: Stephen Curry zweifelt an der Mondlandung der USA.  © DPA pa

1969 sind die Vereinigten Staaten von Amerika mit der Apollo 11 auf dem Mond gelandet. Stephen Curry, der Superstar der Golden State Warriors, bezweifelt dieses Ereignis jedoch.

"Wir würden uns freuen, wenn Mr. Curry das Mondlabor in unserem Johnson Space Center in Houston besichtigen könnte, vielleicht das nächste Mal, wenn die Warriors in der Stadt sind, um gegen die Rockets zu spielen", sagte Allard Beutel, ein Sprecher der NASA, der New York Times.

"Wir haben dort Hunderte Pfund Mondgestein und die Apollo-Missionskontrolle gelagert. Während seines Besuchs kann er aus erster Hand sehen, was wir vor 50 Jahren getan haben, sowie was wir jetzt tun, um in den kommenden Jahren zum Mond zurückzukehren, aber diesmal zu bleiben", spricht der Experte seine Einladung für den Superstar der Golden State Warriors aus.

Stephen Curry (l.) äußert seine Zweifel im "The Ringer's 'Winging It' Podcast".
Image: Stephen Curry (l.) äußert seine Zweifel im "The Ringer's 'Winging It' Podcast".  © Getty

Auch Carter zweifelt an Mondlandung

Curry äußert seine Zweifel im "The Ringer's 'Winging It' Podcast" und fragt: "Waren wir jemals auf dem Mond?" Die NBA-Kollegen Vince Carter und Kent Bazemore, die den Podcast moderieren, antworten: "Nein".

Der 30-Jährige reagiert daraufhin spontan: "Sie werden uns holen kommen, ich glaube auch nicht." Der Superstar merkte allerdings an: "Tut mir leid, ich will keine Verschwörungen starten."

Curry reagierte am Dienstag auf das Angebot der NASA mit einem Tweet auf Twitter: Es ist ein Smiley mit Sonnenbrille zu sehen.

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Mehr zum Autor Peter Bielefeldt

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