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Formel 1: Bestzeit und Dreher! Vettel legt in Barcelona los

Jetzt auch Alfa Romeo vorgestellt

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Sebastian Vettel ist im Formel-1-Business inzwischen ein alter Hase. Dennoch ist es für den Ferrari-Piloten immer wieder etwas Besonderes wenn der Bolide für die neue Saison vorgestellt wird. Wie jetzt auch beim neuen SF90.

Sebastian Vettel hat sein fünftes Formel-1-Jahr bei Ferrari mit einer Bestzeit und einem Dreher begonnen.

Der viermalige Weltmeister aus Heppenheim legte zum Auftakt der Testttage in Barcelona in 1:18,161 Minuten die schnellste Runde vor, drehte sich aber auch nach einer knappen Stunde im letzten Streckensektor. Die Reifen des neuen Ferrari SF90 qualmten bedenklich, Vettel konnte seine Fahrt aber fortsetzen.

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Räikkönen sorgt für Unterbrechung

Als erster Fahrer war morgens um 9.00 Uhr Mercedes-Pilot Valtteri Bottas auf die Strecke gefahren. Der Finne legte in 1:27,163 die erste Bestzeit der neuen Saison vor, die aber von Vettel bald darauf einkassiert wurde. Schon nach sechs Minuten sahen die Fahrer die Rote Flagge, nachdem sich Altmeister Kimi Räikkönen im Alfa Romeo (früher Sauber) ins Kiesbett gedreht hatte und eine viertelstündige Unterbrechung erzwang. Die zweite Pause gab es, als Romain Grosjean (Frankreich) seinen Haas in der letzten Schikane mit fallendem Benzindruck ausrollen ließ.

Vettel spulte in den vier Stunden vor der Mittagspause ebenso wie Bottas ein volles Programm ab. Der Heppenheimer fuhr 72 Runden, die bis auf den Dreher in der Anfangsphase problemlos verliefen. Am Ende lag er fast zwei Sekunden vor dem Mexikaner Sergio Perez im Racing Point (1:19,944) und Bottas (1:20,127). Max Verstappen (Niederlande) gab im Red Bull erst nach gut zwei Stunden richtig Gas, fand sich aber noch hinter Räikkönen (1:20,160) auf Platz fünf wieder (1:20,174). Nico Hülkenberg (Emmerich) stellte den Renault vorläufig auf Position sieben (1:20,980).

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Formel 1: Ferrari präsentiert den neuen Boliden für die Saison 2019. Sebastian Vettel und Charles Leclerc gehen im SF90 an den Start (Videolänge: 1:12 Min.).

Die Testfahrten dauern bis einschließlich Donnerstag, die Strecke ist mit einer Stunde Unterbrechung zur Mittagszeit von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die zweite Testphase findet vom 26. Februar bis 1. März statt.

Jedes Team darf pro Tag nur ein Auto einsetzen, die Fahrer wechseln sich im Cockpit ab. Vettel übergibt den Ferrari nach der Mittagspause an seinen neuen Teamkollegen Charles Leclerc (Monaco), Weltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien) übernimmt den Mercedes-Silberpfeil.

Noch nicht dabei ist Williams mit seinen neuen Fahrern Robert Kubica (Polen) und George Russell (Großbritannien). Das Team steigt erst am Mittwoch ein, weil das Auto nicht rechtzeitig fertig wurde. "Das ist sehr enttäuschend, aber so ist nun mal die Situation, in der wir uns gerade befinden", teilte die stellvertretende Teamchefin Claire Williams am Montag mit.

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Zum Durchklicken: Alle neuen Boliden und Fahrer

  1. Williams: Der britische Rennstall holte unter Teamchef Frank Williams neun Weltmeisterschaften in den 1980/90er Jahren. An die Erfolge konnte in den letzten Jahren nicht angeknüpft werden. 2018 gab es nur sieben Punkte. Bildquelle: Twitter/Williams
    Image: Williams: Der britische Rennstall holte unter Teamchef Frank Williams neun Weltmeisterschaften in den 1980er und 90er Jahren. An die Erfolge konnte man zuletzt nicht anknüpfen. 2018 gab es nur sieben Punkte. Bildquelle: Twitter/Williams
  2. Williams - Robert Kubica: Der 34-Jährige wurde zunächst als Simulations-Fahrer verpflichtet und stieg erst kürzlich zum Stammfahrer auf. Das Comeback des ersten und einzigen polnischen Grand Prix-Siegers (2008/Montreal) ist eine kleine Sensation.
    Image: Williams - Robert Kubica: Der 34-Jährige wurde zunächst als Simulations-Fahrer verpflichtet und stieg erst kürzlich zum Stammfahrer auf. Das Comeback des ersten und einzigen polnischen Grand Prix-Siegers (2008/Montreal) ist eine kleine Sensation. © Getty
  3. Williams - George Russell: Die zweite Wundertüte im Rennstall ist ein Youngster. Der 20-jährige Brite gewann im vergangenen Jahr die Formel 2 und erhält 2019 die Chance, als Stammfahrer in der höchsten Rennklasse zu glänzen.
    Image: Williams - George Russell: Die zweite Wundertüte im Rennstall ist ein Youngster. Der 20-jährige Brite gewann im vergangenen Jahr die Formel 2 und erhält 2019 die Chance, als Stammfahrer in der höchsten Rennklasse zu glänzen. © Getty
  4. Toro Rosso: Der italienische Rennstall gilt als der kleine Bruder von Red Bull. Einige Rennfahrer starteten im Toro Rosso, bevor der Sprung vom 2006 gegründeten Stall zum höheren Team folgte. Beispiel: Sebastian Vettel. Bildquelle: Twitter/Toro Rosso
    Image: Toro Rosso: Der italienische Rennstall gilt als der kleine Bruder von Red Bull. Einige Fahrer starteten bei Toro Rosso, bevor der Sprung vom 2006 gegründeten Stall zum höheren Team folgte. Beispiel: Sebastian Vettel. Bildquelle: Twitter/Toro Rosso
  5. Toro Rosso - Daniil Kwjat: Nachdem der Russe in der vergangen Saison Simulator-Fahrer für Ferrari war, kehrt er zu seinem alten Rennstall Toro Rosso zurück. Dort wird er ab 2019 wieder in Rennen an den Start gehen.
    Image: Toro Rosso - Daniil Kwjat: Nachdem der Russe in der vergangen Saison Simulator-Fahrer für Ferrari war, kehrt er zu seinem alten Rennstall Toro Rosso zurück. Dort wird er ab 2019 wieder in Rennen an den Start gehen. © Getty
  6. Toro Rosso - Alexander Albon: Der 22-Jährige ist der Neuzugang im von Red Bull gesponsorten Team. Bei seinem Debüt wird er als erster Thailänder seit 65 Jahren in der Formel 1 starten.
    Image: Toro Rosso - Alexander Albon: Der 22-Jährige ist der Neuzugang im von Red Bull gesponsorten Team. Bei seinem Debüt wird er als erster Thailänder seit 65 Jahren in der Formel 1 starten. © Getty
  7. Alfa Romeo: Nach Jahren der Partnerschaft wurde der Rennstall von Sauber in dieser Saison zu Alfa Romeo Sauber. Das italienische Team ist 2019 erstmals seit 1985 wieder namhaft in der Formel 1 vertreten. Bildquelle: Twitter/SauberF1Team
    Image: Alfa Romeo: Nach Jahren der Partnerschaft wurde der Rennstall von Sauber in dieser Saison zu Alfa Romeo Sauber. Das italienische Team ist 2019 erstmals seit 1985 wieder namhaft in der Formel 1 vertreten. Bildquelle: Twitter/SauberF1Team
  8. Alfa Romeo - Antonio Giovinazzi: Nach einer Saison als Testfahrer für Ferrari erhält der Italiener ein Stammplatz im neuen Alfa Romeo-Team. Zwei Rennen aus dem Jahr 2017 stehen dem 25-Jährigen bereits zu Buche.
    Image: Alfa Romeo - Antonio Giovinazzi: Nach einer Saison als Testfahrer für Ferrari erhält der Italiener ein Stammplatz im Alfa Romeo-Team. Zwei Rennen aus dem Jahr 2017 stehen für den 25-Jährigen bereits zu Buche. © Getty
  9. Alfa Romeo - Kimi Raikkönen: Der 39-Jährige ist der älteste Rennfahrer, der 2019 an den Start geht. Der "Iceman", dessen größter Erfolg der Weltmeistertitel 2007 ist, wechselt von Ferrari zum Neustarter. Er absolviert seine 17. Formel-1-Saison.
    Image: Alfa Romeo - Kimi Raikkönen: Der 39-Jährige ist der älteste Rennfahrer, der 2019 an den Start geht. Der "Iceman", dessen größter Erfolg der Weltmeistertitel 2007 ist, wechselt von Ferrari zum Neustarter. Er absolviert seine 17. Formel-1-Saison. © Getty
  10. Die Formel 1 ist ab 2019 wieder live bei Sky zu sehen.
    Image: Racing Point: Das Team fährt mit britischer Lizenz, arbeitet aber mit dem Personal und den Mitteln des ehemaligen Rennstalls Force India. Dieser ist seit 2018 Insolvent. © Getty
  11. Racing Team - Lance Stroll: Nach zwei Jahren für Williams geht der 20-jährige Kanadier ab 2019 für das Racing Team Force India an den Start. Auf den überraschenden zwölften Rang im Debüt-Jahr folgte letztes Jahr ein Abstieg auf den 18. Gesamtplatz.
    Image: Racing Point - Lance Stroll: Nach zwei Jahren für Williams geht der 20-jährige Kanadier ab 2019 für Racing Point an den Start. Auf den überraschenden zwölften Rang im Debüt-Jahr folgte letztes Jahr ein Abstieg auf den 18. Gesamtplatz. © Getty
  12. Racing Point - Sergio Perez: Der 29-Jährige zeichnet sich seit einigen Jahren durch seine Konstanz aus. Der Mexikaner landete seit 2012 immer zwischen dem elften und siebten Rang. Bei der letzten WM belegte er den achten Platz.
    Image: Racing Point - Sergio Perez: Der 29-Jährige zeichnet sich seit einigen Jahren durch seine Konstanz aus. Der Mexikaner landete seit 2012 immer zwischen dem elften und siebten Rang. Bei der letzten WM belegte er den achten Platz. © Getty
  13. McLaren: Der britische Rennstall ist nach Ferrari nicht nur das älteste Team in der Formel 1, sondern zugleich auch das erfolgreichste. Die Neuseeländer holten insgesamt acht Kostrukteurs-Weltmeisterschaften. Bildquelle: Twitter/McLaren
    Image: McLaren: Der britische Rennstall ist nach Ferrari nicht nur das älteste Team in der Formel 1, sondern zugleich auch das erfolgreichste. Die Neuseeländer holten insgesamt acht Kostrukteurs-Weltmeisterschaften. Bildquelle: Twitter/McLaren
  14. McLaren - Lando Norris: Mit seinen erst 19 Jahren ist der Brite der derzeit jüngste Stammfahrer in der Formel 1. Nach zwei Jahren als Testfahrer hat er sich das Vertrauen der Verantwortlichen verdient.
    Image: McLaren - Lando Norris: Mit seinen erst 19 Jahren ist der Brite der derzeit jüngste Stammfahrer in der Formel 1. Nach zwei Jahren als Testfahrer hat er sich das Vertrauen der Verantwortlichen verdient. © Getty
  15. McLaren - Carlos Sainz junior: In seiner fünften Saison hofft der Spanier auf seinen ersten Podiumsplatz. Der 25-Jährige, der im vergangenen Jahr zehnter in der Jahreswertung wurde, wechselte jüngst von Renault zu McLaren.
    Image: McLaren - Carlos Sainz junior: In seiner fünften Saison hofft der Spanier auf seinen ersten Podiumsplatz. Der 25-Jährige, der im vergangenen Jahr zehnter in der Jahreswertung wurde, wechselte jüngst von Renault zu McLaren. © Getty
  16. Haas: Das US-amerikanische Team ging erstmals 2016 in Australien an den Start. In ihrer dritten Saison 2018 landete der von Unternehmer Gene Haas gegründete Rennstall bereits auf dem fünften Rang der Weltmeisterschaft. Bildquelle: Twitter/Haas
    Image: Haas: Das US-amerikanische Team ging erstmals 2016 in Australien an den Start. In der dritten Saison 2018 landete der von Unternehmer Gene Haas gegründete Rennstall bereits auf dem fünften Rang der Weltmeisterschaft. Bildquelle: Twitter/Haas © Getty
  17. Haas - Romain Grosjean: Der 32-Jährige fährt seit 2016 für den US-amerikanischen Rennstall. In der vergangenen Saison belegte der Franzose den 14. Gesamtrang.
    Image: Haas - Romain Grosjean: Der 32-Jährige fährt seit 2016 für den US-amerikanischen Rennstall. In der vergangenen Saison belegte der Franzose den 14. Gesamtrang.  © Getty
  18. Haas - Kevin Magnussen: Der Sohn des ehemaligen McLaren-Fahrers Jan Magnussen geht seit 2017 für Haas an den Start. Bei der vergangenen WM landete der 26-Jährige vor seinem Team-Kollegen auf Rang neun.
    Image: Haas - Kevin Magnussen: Der Sohn des ehemaligen McLaren-Fahrers Jan Magnussen geht seit 2017 für Haas an den Start. Bei der vergangenen WM landete der 26-Jährige vor seinem Team-Kollegen auf Rang neun. © Getty
  19. Renault: Das in Großbritannien beheimatete Team gehört der gleichnamigen französischen Autofirma an. 2016 übernahm der Rennstall den Platz von Lotus. Schon im dritten Jahr gelangen den Fahrern 122 Punkte und Platz vier. Bildquelle: Twitter/Renault
    Image: Renault: Das in Großbritannien beheimatete Team gehört der gleichnamigen französischen Autofirma an. 2016 übernahm der Rennstall den Platz von Lotus. Schon im dritten Jahr gelangen den Fahrern 122 Punkte und Platz vier. Bildquelle: Twitter/Renault
  20. Renault - Nico Hülkenberg: Der deutsche Pilot geht in seine dritte Saison bei Renault. Das letzte Jahr schloss der 31-Jährige als siebter der Gesamtwertung ab - seine bislang beste Platzierung.
    Image: Renault - Nico Hülkenberg: Der deutsche Pilot geht in seine dritte Saison bei Renault. Das letzte Jahr schloss der 31-Jährige als Siebter der Gesamtwertung ab - seine bislang beste Platzierung. © Getty
  21. Renault - Daniel Ricciardo: Der Australier kommt von Red-Bull und ist ein erfahrener Mann. In der vergangenen Saison belegte er den sechsten Gesamtrang und fuhr in seiner achten WM zwei Grand-Prix-Siege ein.
    Image: Renault - Daniel Ricciardo: Der Australier kommt von Red Bull und ist ein erfahrener Mann. In der vergangenen Saison belegte er den sechsten Gesamtrang und fuhr in seiner achten WM zwei Grand-Prix-Siege ein. © Getty
  22. Red Bull: Das Team ging 2004 aus dem insolventen Jaguar Racing Team hervor. Es folgte ein rasanter Aufstieg des Rennstalls, der zwischen 2010 und 2013 vier Weltmeister-Titel mit Sebastian Vettel gewann. Bildquelle: Twitter/RedBullRacing
    Image: Red Bull: Das Team ging 2004 aus dem insolventen Jaguar Racing Team hervor. Es folgte ein rasanter Aufstieg des Rennstalls, der zwischen 2010 und 2013 vier Weltmeister-Titel mit Sebastian Vettel gewann. Bildquelle: Twitter/RedBullRacing
  23. Red Bull - Pierre Gasly: Der 23-jährige Franzose wurde im vergangenen Jahr in einem Toro Rosso 15. bei der WM. Nun bekommt er vom großen Bruder Red Bull die Chance, in einem Top-Auto zu fahren.
    Image: Red Bull - Pierre Gasly: Der 23-jährige Franzose wurde im vergangenen Jahr in einem Toro Rosso 15. bei der WM. Nun bekommt er vom großen Bruder Red Bull die Chance, in einem Top-Auto zu fahren.  © Getty
  24. Red Bull - Max Verstappen: Der talentierte Niederländer will sich nach seiner bislang besten Saison als WM-Vierter weiter steigern. Mit erst 21 Jahren hat der für seinen aggressiven Fahrstil bekannte Pilot schon einige Rekorde gebrochen.
    Image: Red Bull - Max Verstappen: Der talentierte Niederländer will sich nach seiner bislang besten Saison als WM-Vierter weiter steigern. Mit erst 21 Jahren hat der für seinen aggressiven Fahrstil bekannte Pilot schon einige Rekorde gebrochen. © Getty
  25. 2019: Das neue Modell der Scuderia heißt SF90. Auf den ersten Blick fällt auf, dass die Lakierung des roten Flitzers weniger glänzt und eher Matt erscheint. zudem sind die Mission-Winnow-Aufkleber nun dunkelgrau statt weiß...
    Image: Ferrari: Das italienische Team ist der älteste und zugleich erfolgreichste Rennstall der Formel-1-Historie. In der jüngeren Vergangenheit hatte die Scuderia aber das Nachsehen gegen die Konkurrenz. Die letzte WM gewann das Team 2008. © Sky
  26. Ferrari - Charles Leclerc: Der 21-jährige Monegasse tritt in die großen Fußstapfen von Kimi Raikkönen. In seiner Debüt-Saison wurde der Pilot von Alfa Romeo überraschend 13. und fuhr sich so ins Team der Italiener.
    Image: Ferrari - Charles Leclerc: Der 21-jährige Monegasse tritt in die großen Fußstapfen von Kimi Raikkönen. In seiner Debüt-Saison wurde der Pilot von Alfa Romeo überraschend 13. und fuhr sich so ins Team der Italiener. © Getty
  27. Ferrari - Sebastian Vettel: Nach vier Weltmeisterschaften in Folge wartet der 31-jährige Rennfahrer seit 2013 auf seinen nächsten Titel. Die deutsche Hoffnung will Konkurrent Lewis Hamilton den Titel in diesem Jahr endlich streitig machen.
    Image: Ferrari - Sebastian Vettel: Nach vier Weltmeisterschaften in Folge wartet der 31-jährige Rennfahrer seit 2013 auf seinen nächsten Titel. Die deutsche Hoffnung will Konkurrent Lewis Hamilton den Titel in diesem Jahr endlich streitig machen. © Getty
  28. Der neue Silberpfeil von Mercedes nennt sich: W10-EQ-Power-Shakedown. (Bildquelle: Mercedes Benz).
    Image: Mercedes: In den vergangenen Jahren dominierten die Silberpfeile das Geschehen in der Formel 1. Seit 2014 holte sich das Team alle fünf Weltmeisterschaften. Bildquelle: Twitter/Mercedes Benz
  29. Mercedes - Valtteri Bottas: Der Weltranglistenfünfte des letzten Jahres ist seit 2017 bei den Silberpfeilen. Nach drei Grand-Prix-Siegen 2017 musste er sich im vergangenen Jahr sieben Mal mit zweiten Rang begnügen. Das will der Finne ändern.
    Image: Mercedes - Valtteri Bottas: Der Weltranglistenfünfte des letzten Jahres ist seit 2017 bei den Silberpfeilen. Nach drei Grand-Prix-Siegen 2017 musste er sich im vergangenen Jahr sieben Mal mit zweiten Rang begnügen. Das will der Finne ändern. © Getty
  30. Mercedes - Lewis Hamilton: Der Brite gewann im letzten Jahr seine fünfte Weltmeisterschaft. Das erklärte Ziel: Noch zwei Titel bis zum Einstand mit Michael Schumacher, der bis heute der erfolgreichste Pilot aller Zeiten ist.
    Image: Mercedes - Lewis Hamilton: Der Brite gewann im letzten Jahr seine fünfte Weltmeisterschaft. Das erklärte Ziel: Noch zwei Titel bis zum Gleichstand mit Michael Schumacher, dem bis heute erfolgreichsten Piloten aller Zeiten. © Getty

Sport-Informations-Dienst (SID)

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