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Erziehung in der Formel E - Verstappen erhält Strafe

Formel-1-Star muss nach Marrakesch

Max Verstappen untermauert in Mexiko seinen Anspruch auf die Pole Position.
Image: Max Verstappen muss zur Verkehrserziehung in die Formel E.  © Getty

Mit dieser Strafe sollte der Formel-1-Rüpel leben können: Max Verstappen muss als Reaktionen auf seine Aussetzer im November zur Verkehrserziehung in die Formel E.

Der Niederländer soll beim Rennen in Marrakesch den Rennkommissaren der Elektroserie über die Schulter schauen. So soll der 21-Jährige etwas für die Zukunft lernen, teilte der Weltverband FIA mit.

Verstappen attackierte Ocon

Verstappen hatte nach dem Großen Preis von Brasilien Konkurrent Esteban Ocon beschimpft und attackiert. Dieser kollidierte während des Rennens mit dem Red-Bull-Piloten, was Verstappen den vermeintlichen Sieg kostete. Auf Videos ist zu sehen, wie der Niederländer den Franzosen anschließend voller Wut schubst.

Daraufhin wurde Verstappen zu "Sozialstunden im Motorsport" an zwei Tagen verurteilt. Teil eins erfolgt nun also in Marrakesch. Max Verstappen war in seiner Karriere bereits mehrfach negativ aufgefallen.

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