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Formel 1: Ferrari-Chef Binotto glaubt nicht an Wende in Silverstone

Grand Prix in Großbritannien

Für Sebastian Vettel und Ferrari läuft die Saison noch nicht nach Plan.
Image: Für Sebastian Vettel und Ferrari läuft die Saison noch nicht nach Plan.  © Getty

Ferrari glaubt auch vor dem Grand Prix in Silverstone (Großbritannien) nicht an die große Wende.

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto (49) versprüht vor dem Großen Preis von Großbritannien (Sonntag, live ab 14.15 Uhr auf Sky Sport 2 HD) kaum Hoffnung auf eine Wende bei der zuletzt kriselnden Scuderia. "Wir erwarten nicht, dass Silverstone besonders gut zu unserem Auto passt", sagte Binotto vor dem zehnten Formel-1-Rennen der Saison. Allerdings habe man im bisherigen Jahresverlauf auch "gesehen, dass sich das Kräfteverhältnis oft unerwartet ändern kann".

Ferrari treibt Entwicklung im Auto voran

Damit es für Vettel, der vor einer Woche 32 Jahre alt wurde, im Duell mit Weltmeister und Lokalmatador Lewis Hamilton (Mercedes) vielleicht doch zum ersten Sieg der Saison reicht, treibt Ferrari "die Entwicklung unseres Autos weiter voran", sagte Binotto: "Wir bringen eine weitere kleine aerodynamische Modifikation mit."

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Vorjahressieger Vettel, der nach all den Enttäuschungen der Saison derzeit nur WM-Vierter ist, freut sich dennoch auf die "coole Strecke" in Silverstone mit "vielen schnellen Abschnitten" und einer "der epischsten Kurvensequenzen in der Formel 1". Nach seinem Triumph im Vorjahr in Silverstone gewann Vettel nur noch ein Rennen - Ende August 2018 in Belgien.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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