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Formel 1 News: Red-Bull-Fahrer Alexander Albon mit Crash

2. Freies Training: Megacrash von Albon! Hamilton fährt Bestzeit

Der Rekordweltmeister setzt in der Formel 1 weiter die Maßstäbe: Zwei Wochen nach dem Gewinn seines siebten Titels hat sich Lewis Hamilton im ersten freien Training zum Großen Preis von Bahrain souverän die Bestzeit gesichert. Alexander Albon von Red Bull crasht brutal.

Der Mercedes-Pilot verwies in 1:28,971 Minuten den Niederländer Max Verstappen (Red Bull/+0,347 Sekunden) und seinen finnischen Teamkollegen Valtteri Bottas (+0,365) klar auf die Plätze.

Vettel belegt Rang 13

Ferrari und Sebastian Vettel fanden sich nach dem Fingerzeig von Istanbul hingegen im Mittelfeld wieder. Bahrain-Rekordsieger Vettel, in der Türkei als Dritter erstmals in diesem Jahr auf dem Podium, belegte in der Tagesabrechnung Rang 13 mit 1,139 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

  1. Die Ränge 1-10.
    Image: So sehen die Zeiten des 2. Freien Trainings zum Großen Preis von Bahrain aus (1/2). © Sky
  2. Die Ränge 11-20.
    Image: So sehen die Zeiten des 2. Freien Trainings zum Großen Preis von Bahrain aus (2/2). © Sky
  3. So sehen die Zeiten des 1. Freien Trainings zum Großen Preis von Bahrain aus (1/2)
    Image: So sehen die Zeiten des 1. Freien Trainings zum Großen Preis von Bahrain aus (1/2) © Sky
  4. So sehen die Zeiten des 1. Freien Trainings zum Großen Preis von Bahrain aus (2/2)
    Image: So sehen die Zeiten des 1. Freien Trainings zum Großen Preis von Bahrain aus (2/2) © Sky

Albon mit Megacrash - Hund sorgt für Unterbrechung

Ein heftiger Crash des Thailänders Alex Albon, der bei Red Bull auf dem Prüfstand steht, sorgte für eine mehrminütige Unterbrechung der zweiten Einheit unter Flutlicht. Kaum war die Strecke freigegeben, sorgte ein Hund auf dem Kurs von Sakhir für die nächste Pause.

Das Rennen (Sonntag, ab 14.00 Uhr live auf Sky Sport 2) findet ebenso wie das Qualifying am Samstag (ab 14.45 Uhr live auf Sky Sport 2) nach Einbruch der Dunkelheit und damit unter vergleichbaren äußeren Bedingungen statt.

Die Fahrer testeten allesamt für einige Runden den Reifentyp, der 2021 zum Einsatz kommen wird - und fluchten teilweise erheblich über stark abbauende Pneus und wenig Haftung.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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