Max Verstappen ist nach einer Anhörung bei den Rennkommissaren um eine Strafe bei seinem Formel-1-Heimspiel in Zandvoort herumgekommen.
Der Red-Bull-Pilot hatte sich am Samstag für ein vermeintlich verbotenes Überholmanöver im Training zum Großen Preis der Niederlande verantworten müssen. Gegen den 23-Jährigen war laut einer Mitteilung ermittelt worden, weil er angeblich im zweiten Training trotz Roter Flagge den Aston Martin des Kanadiers Lance Stroll passiert hatte.
Rennrichter: Kein strafbares Verhalten
Die Rennrichter bewerteten dies nach einer Vernehmung Verstappens am Samstag aber nicht als strafbar.
Andernfalls hätte der WM-Zweite womöglich beim 13. WM-Lauf am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) am Start mehrere Plätze nach hinten rücken müssen. Verstappen liegt in der Gesamtwertung nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Lewis Hamilton im Mercedes.
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