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Formel 1 News: Vettel und Schumacher am zweiten Testtag mit Problemen

Technische Probleme bremsen Vettel & Schumacher aus

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Schon wieder Probleme bei Williams. Plötzlich fangen bei Latifi beide hinteren Bremsen Feuer. Der Pilot muss das Auto abstellen und löscht zusammen mit den Stewards den Brand.

Ex-Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) ist am zweiten Tag der abschließenden Testfahrten zur neuen Formel-1-Saison von technischen Problemen eingebremst worden.

Der 34-Jährige musste seinen Aston Martin kurz vor dem Ende der ersten Session des Tages aus noch ungeklärten Gründen abstellen, der Bolide wurde mit einem Abschleppwagen zurück an die Box gebracht.

Vettel landete mit seiner schnellsten Runde (1:36,020 Minuten) im Tagesklassement auf Platz acht, insgesamt fuhr er 46 Runden auf dem 5,412 km langen Kurs in Bahrain. Auch bei Mick Schumacher lief nicht alles nach Plan, unter anderem streikte der Auspuff an seinem Haas. Nach 23 Runden und 1:37,846 Minuten landete Schumacher auf Rang zwölf unter 15 Fahrern. "Leider konnten wir nur wenige Runden fahren", sagte Schumacher, der sein Team aber grundsätzlich "auf dem richtigen Weg" sieht. Das Auto mache für die Saison einen "sehr vielversprechenden" Eindruck.

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Ein Vergleich der Mercedes Autos: Gut zu erkennen sind darauf die Veränderungen, die Mercedes zu dieser Woche vorgenommen hat.

Ferrari trumpft weiter auf

Stark präsentierte sich wieder einmal Ferrari, der Spanier Carlos Sainz junior stellte in 1:33,532 Minuten die Tagesbestzeit auf. Dahinter reihte sich Weltmeister Max Verstappen (Niederlande) im Red Bull (+0,609 Sekunden) ein. Rekordchampion Lewis Hamilton (England) im innovativ designten Mercedes W13 belegte Rang vier, der Engländer war etwas mehr als eine Zehntel langsamer als Verstappen. Die Ergebnisse auf eine Runde sind aber traditionell bei Testfahrten mit Vorsicht zu genießen.

Außer Konkurrenz durfte Schumachers neuer Teamkollege Kevin Magnussen am Freitagabend noch eine Stunde alleine auf der Strecke fahren. Der Däne, erst am Mittwoch als Nachfolger des geschassten Russen Nikita Masepin verpflichtet, unterbot bei immer schnellerer Strecke in 1:33,207 Minuten gar noch die Sainz-Zeit.

Die Formel 1 testet noch bis Samstag in Bahrain, ehe ebenfalls auf dem Wüstenkurs am 20. März die neue Saison beginnt.

SID

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