Bildergalerie: Formel 1 zum Durchklicken: Die Rennställe und ihre Fahrer
Neue Boliden und Piloten
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Williams - Nicholas Latifi: Der 24-Jährige ersetzt den glücklosen Robert Kubica. In der letztjährigen Formel-2-Saison belegte der Kanadier den zweiten Platz. Außerdem fungierte er bereits als Testfahrer für Williams. © Imago
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Williams - George Russell: In seinem zweiten Jahr in der Formel 1 soll es endlich mit dem ersten WM-Punkt klappen. Der Brite gilt als äußerst akribisch und professionell. © Imago
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AlphaTauri - Daniil Kwjat: Der Russe konnte in der letzten Saison am Hockenheimring auf das Podest fahren. Mit 19 Jahren feierte der heute 25-Jährige sein Formel-1-Debüt und wartet bis heute auf den großen Durchbruch. © Getty
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AlphaTauri - Pierre Gasly: Während der letzten Saison wurde der Franzose von RedBull zum Farmteam (damals noch ToroRosso) strafversetzt. Gasly will sich in dieser Saison mit starken Leistungen wieder für den RedBull-Boliden empfehlen. © Imago
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Alfa Romeo - Antonio Giovinazzi: Im vorletzten Rennen der letzten Saison konnte der Italiener einen respektablen fünften Platz in Brasilien erfahren. Daran will der 26-Jährige in seinem dritten Jahr in der Formel 1 anknüpfen. © Imago
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Alfa Romeo - Kimi Raikkönen: Der 40-Jährige ist der älteste Rennfahrer, der 2020 an den Start geht. Der "Iceman", dessen größter Erfolg der Weltmeistertitel 2007 ist, geht in sein zweites Jahr bei Alfa Romeo. Er absolviert seine 18. Formel-1-Saison. © Getty
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Racing Point - Sergio Perez: Der 30-Jährige zeichnet sich seit einigen Jahren durch seine Konstanz aus. Auch wenn der Mexikaner in der letzten Saison mit dem 10. Platz die schlechteste Platzierung seit 2012 einfuhr. © Getty
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Racing Point - Lance Stroll: Sein Team-Kollege holte in der letzten Saison mehr als doppelt so viel Punkte wie der Kanadier. Das sollte für den 21-Jährigen Anreiz genug sein, sich zu steigern. © Imago
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McLaren - Lando Norris: Der 20-Jährige zeigte eine gute Debüt-Saison in der Formel 1. Nach holprigem Start steigerte sich der Brite in der zweiten Saisonhälfte. Er belegte den 11. Platz in der Fahrerwertung. © Imago
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McLaren - Carlos Sainz junior: Wie auch sein Team-Kollege fuhr der Spanier nach der Sommerpause häufiger in die Punkte und war am Saisonende sogar "best of the rest" - das bedeutete den sechsten Rang im Gesamtklassement. © Imago
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Haas - Romain Grosjean: Der 33-Jährige fährt seit 2016 für den US-amerikanischen Rennstall. In der vergangenen Saison belegte der Franzose mit lediglich 8 Punkten den drittletzten Rang. © Getty
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Haas - Kevin Magnussen: Der Sohn des ehemaligen McLaren-Fahrers Jan Magnussen geht seit 2017 für Haas an den Start. Für ihn lief die Saison nur unwesentlich besser als für Grosjean - er wurde am Ende 16. © Getty
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Renault - Esteban Ocon: Nachdem der Franzose in der letzten Saison lediglich als Testfahrer zum Einsatz kam, wechselte er zu dieser Saison zu Renault. Dort will sich der 23-Jährige wieder als Stammfahrer etablieren. © Imago
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Renault - Daniel Ricciardo: Der Australer geht in seine zweite Saison bei Renault. Im letzten Jahr holte der 30-Jährige 54 WM-Punkte und belegte den 9. Platz im Gesamtklassement. © Imago
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Red Bull - Alexander Albon: Im Laufe der letzten Saison schnappte sich der Thailänder das RedBull-Cockpit von Gasly. Mit starken Leistungen und vielen Punkten will der 23-Jährige zeigen, dass das die richtige Entscheidung der Verantwortlichen war. © DPA pa
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Red Bull - Max Verstappen: Der talentierte Niederländer will sich nach seiner bislang besten Saison als WM-Dritter weiter steigern. Er ließ beide Ferrari-Piloten hinter sich. Folgt jetzt der Angriff auf Mercedes und Hamilton? © Getty
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Ferrari - Charles Leclerc: In seiner ersten Ferrari-Saison landete der Monegasse bereits vor Platzhirsch Sebastian Vettel. Der 22-Jährige wird weiter daran arbeiten, den Status als Nummer-1-Fahrer zu erobern. © Getty
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Ferrari - Sebastian Vettel: Ein echtes Krisen-Jahr liegt hinter dem Deutschen. Gerüchte um ein Karriereende machten sogar die Runde. Der Heppenheimer wird es dieses Jahr seinen Kritikern zeigen wollen. © Imago
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Mercedes - Valtteri Bottas: Der Weltranglistenzweite des letzten Jahres ist seit 2017 bei den Silberpfeilen. 87 Punkte Rückstand auf den Team-Kollegen sind zu viel. Der Finne wird daran arbeiten, das dieses Jahr zu ändern. © Getty
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Mercedes - Lewis Hamilton: Der Brite gewann im letzten Jahr seine sechste Weltmeisterschaft. Das erklärte Ziel: Noch ein Titel bis zum Gleichstand mit Michael Schumacher, dem bis heute erfolgreichsten Piloten aller Zeiten. © Getty
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