Zum Inhalte wechseln

Achtung, Offensiv-Power: Draxler erwartet starke Franzosen

Test gegen Frankreich am Dienstag

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

Härtetest gegen Frankreich: Draxler heiß auf Duell mit Kollegen

Am Dienstag trifft die Deutsche Nationalmannschaft im letzten Test des Jahres auf Frankreich. Julian Draxler, der sich mit der Equipe Tricolore bestens auskennt, stellt sich auf einen hochklassiges Härtetest ein.

Julian Draxler weiß, wovon er redet. Der Paris-Saint-Germain-Profi trifft am Dienstag auf einige Teamkollegen. Er erwartet ein anspruchsvolles Spiel mit einem hoch talentierten Gegner.

"Ich glaube, dass die Mannschaft sehr, sehr stark ist. Gespickt mit vielen jungen super Talenten. Sie werden sicherlich auch bei der Weltmeisterschaft in Russland eine sehr große Rolle spielen, da bin ich mir sicher. Aber das ist nichts, was den Bundestrainer oder das Team groß überraschen wird", verriet der Ex-Schalker am Sky Mikro.

Boateng nicht rechtzeitig fit
Boateng nicht rechtzeitig fit

Der Innenverteidiger laboriert weiter an muskulären Problemen. Er wird auch gegen Frankreich im Aufgebot fehlen.

Besonders stark schätzt Draxler die französische Offensive ein: "Sehr flexibel mit Coman, Mbappe, Giroud, Griezman. Sie haben da unglaublich viele gute Möglichkeiten. Von daher werden wir sicherlich defensiv gefordert sein. Aber das ist nichts, was wir in Deutschland nicht abkönnen. Von daher wird es ein interessantes Spiel und ein super Test", freut sich der 24-Jährige auf den Test-Kick.

DFB-Kicker kämpfen um WM-Tickets

Für die Spieler geht es darum, sich noch mal aufzudrängen und sich so eines der begehrten WM-Tickets zu sichern. "Wir wissen schon, worum es geht. Wir haben alle im Hinterkopf, dass wir zur WM wollen und haben da auch unsere eigenen Interessen", sagt Dortmunds Matthias Ginter zum Konkurrenzkampf im DFB-Team.

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

Ginter: Wissen, worum es am Dienstag geht

Mit "Ich-AGs" sei dem Team am Ende in Russland aber auch nicht geholfen. "Der Mannschaftserfolg steht über allem, und da haben wir uns alle unterzuordnen", so Ginter weiter.

Mehr Fußball

Nur 30.000 Zuschauer wurden für die Partie abgesetzt. Sportlich geht es nicht um besonders viel. Vor allem für die Spieler, die in England nicht zum Einsatz gekommen sind, z.B. ein Mario Götze, ist das Duell aber eine der wenige Chancen, zu glänzen.

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

Vor Duell mit Frankreich: Für einige Spieler geht es um alles

Weiterempfehlen: