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Berater von Robert Lewandowski reagiert auf Tweet von Bayer Leverkusen

Berater kontert "Heilungs"-Tweet: Bayer lehnte angeblich Lewy ab

Bayer Leverkusen hatte Robert Lewandowski angeboten, seine "Tor-Sucht" heilen zu können. (Bildquelle: Twitter @bayer04_en)
Image: Bayer Leverkusen hatte Robert Lewandowski angeboten, seine "Tor-Sucht" heilen zu können. (Bildquelle: Twitter @bayer04_en)  © Privat

Bayer Leverkusen hat mit einem Tweet über die "Tor-Sucht" von Robert Lewandowski für Aufsehen gesorgt. Das wollte ein Berater des Polen nicht auf sich sitzen lassen.

Robert Lewandowski twitterte nach seinem Viererpack in der Champions League gegen Roter Stern Belgrad, dass er süchtig nach Toren sei. Bayer Leverkusen konterte nach dem 2:1-Sieg in München, bei dem Lewandowski ohne eigenen Treffer blieb, den Tweet des Polen in Anspielung auf seine Tor-Sucht frech: "Wir können dabei helfen, das zu heilen."

Berater: Bayer wollte Lewandowski nicht

Das kam bei Maik Barthel offenbar gar nicht gut an. Der Berater des Bayern-Angreifers machte Bayer darauf aufmerksam, dass sie seinen Klienten einst nicht haben wollten.

"Hatten wir schon mal erwähnt, dass die Scouting Abteilung von Bayer Leverkusen diesen Stürmer als nicht bundesligatauglich angesehen hatte und deshalb von einer Verpflichtung Abstand genommen hat. Aber macht euch ruhig weiter lustig", schrieb Barthel.

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