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Ribery will beim FC Bayern bleiben: So reagiert Rummenigge

Bayern-Boss stellt Ribery Gespräch in Aussicht

Karl-Heinz Rummenigge kann die Kritik von Robert Lewandowski nicht ganz nachvollziehen.
Image: Karl-Heinz Rummenigge holte Franck Ribery 2007 zum FC Bayern.  © DPA pa

Franck Ribery hat angekündigt, dass er dem FC Bayern erhalten bleiben möchte. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich nun zu den Aussagen des Franzosen.

"Ich habe Riesenrespekt vor diesem Spieler. Und man wird dann irgendwann mit ihm und seinem Berater ein Gespräch führen und eine gemeinsame Entscheidung fällen. Ich kann die heute nicht voraussagen", sagte der 63-Jährige bei Eurosport.

Und fügte an: "Wir hatten mit und dank ihm herausragende Jahre. Die Titel tragen auch stark den Namen Riberys. Ich weiß, dass man im Fußball nicht immer unbedingt Dankbarkeit zeigen sollte."

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Ribery deutet Gespräche an

In einem Interview mit der L'Equipe bekräftigte der Franzose seine Verbundenheit mit dem FC Bayern und deutete eine Verlängerung an: "Ich werde Bayern niemals betrügen. Wir werden sehen, wie es in den kommenden Wochen läuft. Wir werden uns alle zusammensetzen, mit den Klub-Bossen und Alain (Migliaccio, Anm. d. Red.), meinem Berater. Ich werde bei Bayern bleiben, wenn ich ihnen immer noch etwas geben kann."

Ribery hatte sich 2007 dem deutschen Rekordmeister angeschlossen. Sein Vertrag läuft noch bis Saisonende.

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"Bei Bayern hat keiner Geduld"

Auf die Frage nach dem Umbruch beim Rekordmeister, dem auch Ribery zum Opfer fallen könnte, zog Rummenigge auch einen Vergleich zum Meister-Konkurrenten aus Dortmund.

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"Dortmund hat eine völlig andere Philosophie. Wir hatten immer diesen Mix aus Spielern aus unserer Nachwuchsarbeit und den Topstars, die wir geholt haben. Die Dortmunder haben ihren Kader nach gewissen Abgängen mit jungen, sehr interessanten Spielern aufgefüllt. Aber bei uns hat keiner Geduld. Wir haben im Verein keine Geduld und die Öffentlichkeit hat dreimal keine Geduld. Dieser Verein will Erfolg haben."

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