Zum Inhalte wechseln

Bundesliga: FC Bayern muss Strafe wegen Klima-Aktivisten zahlen

Unterbrechung durch Klima-Aktivisten kommt Bayern teuer zu stehen

Beim Spiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Mönchengladbach ketten sich Klimaaktivisten an den Pfosten.
Image: Beim Spiel zwischen dem FC Bayern und Borussia Mönchengladbach ketten sich Klimaaktivisten an den Pfosten.  © Imago

Bundesligist Bayern München muss wegen der von Klima-Aktivisten verursachten Unterbrechung des Heimspiels gegen Borussia Mönchengladbach am 27. August (1:1) tief in die Tasche greifen.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Rekordmeister zu einer Geldstrafe in Höhe von 75.000 Euro. Davon können 25.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden.

Bundesliga-Saison 2022/23

  • Start: 5. - 7. August 2022
  • Eröffnungsspiel: Eintracht Frankfurt - FC Bayern München
  • letzter Spieltag 2022: 11. - 13. November
  • FIFA Fußball-WM: 21. November - 18. Dezember 2022
  • erster Spieltag 2023: 20. - 22. Januar
  • 34. Spieltag: 27. Mai 2023
  • Titelverteidiger: FC Bayern München
  • Aufsteiger: FC Schalke 04, SV Werder Bremen

Alles zum FC Bayern München auf skysport.de:

Fünf Aktivisten hatten in der 16. Minute den Rasen betreten und versucht, sich an die Pfosten eines Tores zu binden. Auf ihren Shirts war zu lesen: "Stoppt den fossilen Wahnsinn". Das Security-Personal stoppte die Aktivisten, bevor sie sich an den Pfosten befestigen konnten. Es kam zu einer Spielverzögerung von eineinhalb Minuten.

Darüber hinaus zündeten Münchner Fans zu Beginn der zweiten Halbzeit mindestens 50 Bengalische Feuer. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Begegnung abermals unterbrochen werden, diesmal für etwa eine Minute.

SID

Alle weiteren wichtigen Nachrichten aus der Sportwelt gibt es im News Update nachzulesen.

Weiterempfehlen: