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Claudio Pizarro spricht über seine Trainer Pep Guardiola, Jupp Heynckes & Thomas Schaaf

Pizarro verrät: Das war der beste Coach, den ich hatte

Claudio Pizarro führt die älteste Elf der Bundesliga-Hinrunde mit 41 Jahren an.
Image: Claudio Pizarro hatte in seiner langen Karriere mit zahlreichen namhaften Coaches zu tun.  © DPA pa

Claudio Pizarro hat mit 41 Jahren eine lange und vor allem auch erfolgreiche Karriere mit zahlreichen Titeln hinter sich. Somit hat der Angreifer auch mit vielen Trainern zusammengearbeitet. Einer hat es dem Peruaner besonders angetan.

Nicht etwa Ottmar Hitzfeld oder Jupp Heynckes, mit dem Claudio Pizarro beim FC Bayern München das Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League gewann, nehmen den Titel "Bester Trainer" ein, sondern Pep Guardiola unter dem der Peruaner zwei Jahre beim deutschen Rekordmeister kickte.

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"Er ist den Gegnern immer weit überlegen in seinen Gedanken. Ich glaube, dass es rein taktisch und von all den Dimensionen, wie er über Fußball denkt, keinen besseren Trainer gibt als Pep Guardiola", schwärmt Pizarro im Sonderheft-Interview des Weser Kurier.

Pizarro: "Pep hat meinen Horizont im Fußball erweitert"

"Pep hat tatsächlich meinen Horizont im Fußball noch einmal erweitert, er hat eine ganz andere Vision vom Fußball als andere Trainer", so der ehemalige Bayern-Stürmer. "Er ist der beste, den ich hatte."

Doch auch für dessen Vorgänger Heynckes, den der Angreifer als "ganz tollen Menschen" bezeichnet, findet der lobende Worte: "Er hat dem ganzen Verein enorm geholfen, und wie gut er das gemacht hat, sieht man daran, wie oft sie ihn zum FC Bayern zurückgeholt haben."

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Pizarro hatte "Vertrauensverhältnis" zu Schaaf

Seine ersten Schritt in Deutschland machte Pizarro allerdings nicht beim FC Bayern, sondern im hohen Norden beim SV Werder Bremen, wo er von Trainer-Routinier Thomas Schaaf gecoacht wurde. Die Beziehung zu dem ehemaligen Werder-Coach bezeichnet der Peruaner als besonders: "Er hat mich wirklich immer unterstützt, und das zu spüren, ist für einen Spieler immens wichtig. Wir hatten ein Vertrauensverhältnis."

An den Lobeshymnen ist abzulesen, dass Pizarro mit den Trainern in seiner Laufbahn sehr zufrieden war. Dennoch hätte er gerne noch mit einem ganz bestimmten Übungsleiter zusammengearbeitet, was ihm aber verwehrt blieb.

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Unter Coach Klopp hätte er sehr gerne gespielt: "Es hätte mir ohne jeden Zweifel sehr gefallen, mal mit so einem Trainer zu arbeiten. Klopp finde ich aus Sicht eines Spielers total spannend", erklärt der Stürmer.

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