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Coronakrise: Pep Guardiola vermisst den Fußball

Guardiola mahnt und scherzt: "Werden fetter aus der Krise kommen"

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Guardiola über die Zeit nach der Coronakrise: ''Ein bisschen dicker zurückkommen''

Die Coronakrise bereitet Pep Guardiola große Sorgen - auch um sein Gewicht.

Der gertenschlanke Teammanager des englischen (Noch-)Fußballmeisters Manchester City befürchtet, sichtlich angefressen aus der Zwangspause hervorzugehen. "Wir werden nach der Krise stärker, besser, netter und auch ein bisschen fetter zurückkommen", sagte der 49-Jährige in einer Videobotschaft zur Klub-Kampagne "Cityzens At Home".

Guardiola, der eine Million Euro für medizinisches Material gespendet hatte, verband seine launige Ansprache mit durchaus ernsten Worten. "Wir vermissen den Fußball. Wir vermissen das Leben, das wir noch vor wenigen Tagen hatten. Aber jetzt ist die Zeit gut zuzuhören und unseren Wissenschaftlern, Ärzten und dem Pflegepersonal zu folgen", sagte der frühere Bayern-Trainer.

Guardiola: "Bleibt drinnen, bleibt sicher"

"Ihr seid meine Fußball-Familie, und wir werden alles Mögliche tun, damit ihr euch besser fühlt", sagte der Spanier und mahnte: "Bleibt drinnen, bleibt sicher."

Der Spielbetrieb in der Premier League ist als Maßnahme zur Eindämmung des Coronavirus noch bis mindestens zum 30. April ausgesetzt.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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