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DFB-Frauen: Giulia Gwinn hat sich beim Training wohl einen Kreuzbandriss zugezogen

"Ein Schock": Gwinn nach Trainingsunfall wohl mit Kreuzbandriss

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Giulia Gwinn hat sich vermutlich wieder einen Kreuzbandriss zugezogen. Dies sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bei der PK vor dem Länderspiel gegen Frankreich. Das trübe die Stimmung vor dem Duell am Freitag in Dresden.

Nationalspielerin Giulia Gwinn hat sich vermutlich wieder einen Kreuzbandriss zugezogen.

Dies sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bei der Pressekonferenz vor dem Länderspiel der Vize-Europameisterinnen gegen Frankreich am Freitag (20.30 Uhr/ARD) in Dresden. Die 54-Jährige sprach am Donnerstagabend von einem Trainingsunfall der Außenverteidigerin vom FC Bayern München, die bereits abgereist ist. Weitere Details zur Schwere der Verletzung werde es nur von ihrem Verein geben.

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Gwinn bereits 2020 mit Kreuzbandriss

Gwinn hatte bereits im EM-Qualifikationsspiel gegen Irland im September 2020 einen Kreuzbandriss erlitten und sich danach zurückgekämpft. Die 23 Jahre alte Außenverteidigerin gehörte bei der Europameisterschaft in England zum Stamm des Nationalteams. "Für uns als Mitspielerinnen war es ein Schock. Wir spielen auch für sie", sagte ihre Klubkollegin Linda Dallmann.

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Linda Dahlmann spricht vor dem Länderspiel am Freitag gegen Frankreich über die schwere Verletzung von Giulia Gwinn, die getrübte Stimmung dadurch - aber auch gleichzeitig die Freude auf das erste Spiel nach der EM.

Voss-Tecklenburg gespalten

"Wir kriegen unheimlich viel Support und Unterstützung hier", sagte Voss-Tecklenburg. "Trotzdem lässt es uns nicht kalt, wenn sich eine Nationalspielerin verletzt. Von daher bin ich etwas gespalten", sagte Voss-Tecklenburg, als sie nach der Stimmung gefragt wurde. Gwinn gehört zu den populärsten deutschen Spielerinnen: Bei Instagram hat sie fast eine halbe Million Follower.

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dpa

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