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DFB-Pokal-News: St. Pauli und Nürnberg gewinnen in erster Runde

St. Pauli siegt bei Zitter-Partie! Joker erlöst Club mit Traum-Schlenzer

Auf Guido Burgstaller kann sich der FC St. Pauli verlassen. Der Torjäger stellte mit einem Doppelpack die Weichen für den 3:2 (1:1)-Erfolg der Hamburger in einem umkämpften DFB-Pokalspiel beim Drittligisten 1. FC Magdeburg. Der 32-Jährige war in der 4. und 58. Minute für die Hamburger erfolgreich.

Der gebürtige Hamburger Sirlord Conteh (31.) erzielte in Halbzeit eins den Ausgleich. Jakov Medic (40.) brachte St. Pauli erneut in Führung, doch Conteh (54.) traf wie Burgstaller ebenfalls doppelt und schaffte das verdiente 2:2 für die aufopfernd kämpfenden Magdeburger. Trotzdem war Burgstaller der entscheidende Mann.

Der Ex-Schalker war bei seinem Dribbling in der vierten Minute nicht von drei Gegenspielern zu stoppen, versuchte dann zu passen, bekam den Ball aber wieder auf den Fuß und war dann per Direktabnahme zum 1:0 erfolgreich. Sein zweiter Torerfolg kam per Abstauber nach einem Pfostenfreistoß zustande.

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Die mit vier Punkten in die Saison gestartete Millerntor-Elf zeigte zunächst die reifere Spielanlage. Aber die Magdeburger, Europapokalsieger der Pokalsieger von 1974, kamen im weiteren Verlauf immer besser ins Spiel.

Sie schnürten die Gäste ein, ließen sich von den Rückständen nicht entmutigen und konnten zweimal durch Conteh ausgleichen. Der zweite Treffer von Burgstaller bedeutete dann aber die Entscheidung für den Kiez-Klub.

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SSV Ulm - FC Nürnberg 0:1

Der 1. FC Nürnberg ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und ohne Glanz in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Der viermalige Pokalsieger setzte sich beim Regionalligisten SSV Ulm 1846 mit 1:0 (0:0) durch. Joker Taylan Duman (79.) erzielte den Treffer der Franken.

Nach zwei Unentschieden in der Liga waren die Gäste im Donaustadion um Spielkontrolle bemüht. Allerdings mangelte es in der Offensive zunächst an Durchschlagskraft. Die einzige Chance der ersten Halbzeit vergab Felix Lohkemper (9.).

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Nach der Pause wurden die Aktionen der Nürnberger zielstrebiger. Lohkemper (50., 63.) und Tom Krauß (48.) verpassten bei ihren guten Gelegenheiten aber die Führung. Der kurz zuvor eingewechselte Duman erlöste dann den Favoriten.

SID

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