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FC Bayern: Uli Hoeneß will nicht über Pep Guardiola reden

Pep ein Kandidat? Bayern "wollen den bestmöglichen Trainer"

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In diesem Video (Länge: 35 Sekunden) äußert sich Herbert Hainer zu den Gerüchten um eine mögliche Rückkehr von Pep Guardiola zum FC Bayern.

Kaum ist Uli Hoeneß nicht mehr Präsident des FC Bayern, hält er sich zu Einschätzungen bezüglich der anstehenden Trainersuche zurück.

Der FCB hat bei der Suche nach einem neuen Chefcoach Zeit gewonnen. Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins verkündete Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge "mindestens bis Weihnachten" an Interimscoach Hansi Flick festhalten zu wollen. Ob der ehemalige Co-Trainer darüber hinaus an der Seitenlinie steht oder ein externer Kovac-Nachfolger kommt, ist demnach noch nicht geklärt.

Zuletzt wurde über eine Rückkehr von Pep Guardiola spekuliert. Neu-Bayern-Präsident Herbert Hainer: "Pep Guardiola ist ein super Trainer, der in Manchester Vertrag hat. Lassen Sie uns abwarten, bis der Vorstand auf uns zukommt. Prinzipiell wollen wir den bestmöglichen Trainer für den FC Bayern."

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Auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern schafft Karl-Heinz Rummenigge Klarheit bei der Trainersuche (Videodauer 29 Sekunden).

Guardiola-Comeback dank City-Problemen?

Vorgänger Uli Hoeneß wollte sich zu der Thematik nicht äußern. Angesprochen auf ein Comeback von Guardiola hielt sich der 67-Jährige zurück: "Vor drei Tagen hätte ich die Frage vielleicht noch beantwortet. Ich fühle mich nicht autorisiert, in der Position, die ich jetzt habe, solche Gedanken zu artikulieren."

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Uli Hoeneß verabschiedet sich auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern mit einer emotionalen Rede (Videodauer: 20:33 Minuten).

Guardiola, der den deutschen Rekordmeister bereits von 2013 bis 2016 erfolgreich betreute, steht derzeit bei Manchester City unter Vertrag. Der englische Meister hinkt dem großen Konkurrenten Liverpool derzeit neun Punkte hinterher. Das gibt dem Gerücht um eine vorzeitige Trennung zwischen dem Coach, dessen Arbeitspapier eigentlich bis 2021 datiert ist, neues Futter.

Mehr zum Autor Lars Pricken

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