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FC Chelsea: Britische Regierung stimmt Verkauf von Premier League Club zu

Nach Premier League: Auch Regierung stimmt Chelsea-Verkauf zu

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Die britische Regierung hat dem Verkauf des FC Chelsea an eine Investorengruppe um den amerikanischen Unternehmer Todd Boehly zugestimmt.

Die britische Regierung hat dem Verkauf des zweimaligen Champions-League-Siegers FC Chelsea an eine Investorengruppe um den amerikanischen Unternehmer Todd Boehly zugestimmt.

"Wir sind sicher, dass der Erlös aus dem Verkauf nicht Roman Abramowitsch oder anderen sanktionierten Personen zugute kommt", twitterte Nadiene Dorries, Ministerin für Digitales, Kultur, Medien und Sport, am Mittwoch.

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Dorries: Zukunft von Chelsea kann nur mit neuem Eigentümer gesichert werden

Am späten Dienstagabend hatte Dorries kurz nach der Genehmigung durch die Premier League eine Lizenz für das Geschäft erteilt. "Angesichts der Sanktionen, die wir gegen diejenigen verhängt haben, die mit Wladimir Putin und der blutigen Invasion in der Ukraine in Verbindung stehen, kann die langfristige Zukunft des Vereins nur unter einem neuen Eigentümer gesichert werden", so die Ministerin.

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Großbritannien hat wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine die Vermögenswerte des bisherigen Chelsea-Besitzers Roman Abramowitsch eingefroren. Nun soll der Klub mit seinem deutschen Teammanager Thomas Tuchel für 4,25 Milliarden Pfund (rund 5 Milliarden Euro) verkauft werden.

SID

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