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Fußball News: Die wichtisten Termine in der Woche vom 20.-26. September

Das bringt die Fußball-Woche: Borussia-Duell, WM-Quali, FCB in Fürth

Nach dem gelungenen Auftakt beim 7:0 gegen Bulgarien will die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft den nächsten Sieg auf dem Weg zur WM 2023. Am Dienstag geht es in Chemnitz gegen Serbien.
Image: Nach dem gelungenen Auftakt beim 7:0 gegen Bulgarien will die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft den nächsten Sieg auf dem Weg zur WM 2023. Am Dienstag geht es in Chemnitz gegen Serbien.  © Imago

Nach dem 7:0 gegen Bochum steht für den deutschen Meister aus München der nächste Vergleich mit einem Vorjahres-Zweitligisten auf dem Programm. Spannung und Brisanz verspricht das Bundesliga-Duell der beiden Borussias. Die DFB-Frauen wollen in der WM-Quali nachlegen.

Die Bayern spielen nach dem Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga schon wieder gegen einen Aufsteiger, die Frauen-Nationalmannschaft strebt weitere drei Punkte in der WM-Qualifikation an. Debatten wird es wohl auch in der kommenden Woche um die Zuschauerzulassungen in den Stadien und im Streit um den WM-Rhythmus geben.



FRAUEN-WM-QUALI: Nach dem gelungenen Auftakt beim 7:0 gegen Bulgarien will die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft den nächsten Sieg auf dem Weg zur WM 2023. Am Dienstag (live ab 16.00 Uhr / ZDF) geht es in Chemnitz gegen Serbien. «Wir brauchen mehr Konstanz in unseren Lösungen und unseren eigenen Aktionen», sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg nach dem Sieg in Cottbus gegen Bulgarien - wohlwissend, dass Serbien ein stärkerer Gegner sein wird. «Die Spielerinnen sollen an ihre eigenen Fähigkeiten glauben», sagte die 53-Jährige, die den perfekten Start mit sechs Punkten in die Qualifikation für die WM in Australien und Neuseeland anstrebt.

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ZUSCHAUER-DEBATTE: Die Diskussion um Zuschauer in den Stadien wird auch in der kommenden Woche weitergehen. Zuletzt machte sich Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke erneut für die Zulassung größerer Zuschauermengen stark. «Wenn die überwiegende Mehrheit der Zuschauer geimpft und die Kinder getestet sind, halte ich Fußballspiele vor gut gefüllten Häusern für ein verantwortbares Risiko, zumal wir extrem hohen Aufwand betreiben, um maximal sichere Veranstaltungen durchzuführen», sagte der BVB-Chef der «Welt am Sonntag». Dazu beitragen kann die Anwendung des 2G-Prinzips, bei dem nur gegen Corona Geimpfte und von einer Infektion Genesene ins Stadion dürfen. Doch manche Vereine haben ganz andere Probleme: die geringeren Kontingente zu füllen, weil viele Fans fernbleiben.

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FREITAGSSPIEL: Nach dem 7:0 gegen den VfL Bochum und dem Sprung an die Tabellenspitze steht für den FC Bayern das nächste Duell gegen einen Aufsteiger an. Die Münchner sind am Freitag bei der SpVgg Greuther Fürth zu Gast, die in der Tabelle mit einer noch schlechteren Tordifferenz als der VfL Letzter ist. «Die Gier ist ungebrochen, muss allerdings immer mit guten Ideen gefüttert werden», sagte Trainer Julian Nagelsmann.

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BORUSSEN-DUELL: Borussia gegen Borussia - das Duell Gladbach gegen Dortmund am Samstag (ab 18.30 Uhr / live auf Sky) verdient den Titel Top-Spiel in jeder Hinsicht. Es steckt alles drin, sportliches Spektakel und auch Brisanz. BVB-Trainer Marco Rose kehrt erstmals in sein einstiges sportliches Zuhause zurück und trifft auf sein ehemaliges Team.



WM-STREIT: Erst drohte Aleksander Ceferin mit einem WM-Boykott, dann forderte der UEFA-Präsident einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» zufolge ein Treffen mit FIFA-Chef Gianni Infantino. Im Streit um den künftigen Rhythmus von Fußball-Weltmeisterschaften ist die Opposition aus Europa gegen ein Weltturnier alle zwei Jahre groß. Auch der DFB stellte sich zuletzt an die Seite von Ceferin, das Thema dürfte auch beim Treffen des UEFA-Exekutivkomitees am Mittwoch in Chisinau weiter debattiert werden.

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dpa

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