Obwohl die Super League vorerst gescheitert ist, wird man das Gefühl nicht los, dass das Thema den Fußball noch lange beschäftigen wird. Ein Beweggrund der teilnehmenden Teams liegt auf der Hand: Schulden. Wir zeigen euch die Verschuldung der einzelnen Teams.
Nach wenigen Tagen war die geplante Super League auch schon wieder Geschichte, Florentino Perez musste das Projekt angesichts der sich nach und nach zurückziehenden Teams erst einmal absagen. Doch was bewegte die Gründerteams überhaupt zu der Teilnahme? Ein nicht unwesentlicher Punkt ist die Verschuldung, mit denen sich so gut wie alle teilnehmenden Teams konfrontiert sehen.
Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl bezeichnete die Super League zuletzt sogar als "Klub der Super-Verschuldeten", deren Teilnehmer jetzt versuchten, "ihren Arsch zu retten". Sky Sport zeigt, wie die finanzielle Lage aktuell bei jedem Klub aussieht.
Zum Durchklicken: Super League als "Klub der Super-Verschuldeten"
Auch wenn in diesen Diskussionen immer wieder die spanischen Teams genannt werden, gibt es die ein oder andere Überraschung - denn es sind andere, die die höchsten Schuldenberge angesammelt haben.
Quelle: KPMG