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Bundesliga: Bayern, BVB, Leipzig, Leverkusen unterstützen angeschlagene Vereine

Hilfspaket für Klubs in Not: Quartett um FCB & BVB setzt Zeichen

Könnten Gerüchten zufolge bald Teamkollegen sein: Joshua Kimmich (r.) vom FC Bayern München und Achraf Hakimi (l.) von Borussia Dortmund.
Image: Borussia Dortmund und der FC Bayern wollen in Not geratene Vereine offenbar finanziell unterstützen.  © Getty

Der FC Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und RB Leipzig zeigen Herz und Solidarität in der schwierigen Zeit rund um die Corona-Krise.

Die vier Champions-League-Teilnehmer wollen finanziell angeschlagenen Vereinen der Bundesliga und der 2. Bundesliga aus der Not helfen und einen Geldtopf zur Verfügung stellen. Sky kann entsprechende Medienberichte bestätigen.

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Laut Bild-Zeitung handelt es sich um ein Hilfspaket von 20 Millionen Euro. Vereinsvertreter des FC Bayern, von Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und RB Leipzig haben sich in der vergangenen Woche getroffen, um über dieses Hilfspaket zu beraten.

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Demnach verzichtet das Quartett auf 12,5 Millionen Euro, die aus einer Rücklage aus dem aktuellen TV-Vertrag winken. Diese Summe soll von den Klubs um 7,5 Millionen aufgestockt werden, die insgesamt 20 Millionen kommen in einen Solidartopf. Welcher Verein daraus Geld erhält, solle die DFL entscheiden.

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