Bis 2014 spielte Toni Kroos beim FC Bayern München, bevor er nach Spanien zu Real Madrid wechselte. Nun verrät der Mittelfeldakteur, was er bei Bayern als "nervig" empfand.
In der Champions League musste Real Madrid am Dienstag nach Gladbach reisen und konnte gegen den Underdog nur ein 2:2 erkämpfen. Allerdings konnten die Real-Stars direkt nach dem Remis abreisen und zu ihren Familien nach Hause. Das war bei seinem vorherigen Arbeitsgeber Bayern München wohl anders. Denn dort stand nach Auswärtsspielen in der Regel ein Bankett an.
Bayern-Bankette "ein bisschen nervig und quälend"
Das fand der Nationalspieler "immer ein bisschen nervig und quälend", verriet Kroos im Podcast Einfach mal Luppen, den er zusammen mit seinem Bruder Felix Kroos (Eintracht Braunschweig) betreibt. Denn schließlich gebe es auch Spiele, "da hast du danach keinen Bock mehr auf sowas."
In Madrid können die Spieler immer direkt nach dem Spiel zurückreisen: "Da bin ich schon sehr froh, wie es hier geregelt wird." Schließlich sei es "unbezahlbar, schnell wieder nach Hause zu kommen."