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Manchester City: Leroy Sane äußert sich zu seinem Comeback

Sane feilt an Comeback-Form: "Bin besonders gefordert"

Leroy Sane steht bei Manchester City vor dem Comeback bei der U23.
Image: Leroy Sane steht bei Manchester City vor dem Comeback bei der U23.  © Getty

Nationalspieler Leroy Sane sieht sich während der Coronavirus-Zwangspause nach seiner Kreuzbandverletzung speziell in der Pflicht.

"Ich weiß natürlich, dass ich nach meiner Verletzung nun besonders gefordert bin, mein Fitnesslevel entsprechend hochzuhalten", sagte der Angreifer von Manchester City bei dfb.de: "Sollten wir demnächst wieder auf den Trainingsplatz zurückkehren, wäre es fatal, wenn ich dann erst wieder meine ein, zwei Wochen brauchen würde, um körperlich topfit zu sein."

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Ende Februar hatte Sane 208 Tage nach seiner Verletzung in der U23 von ManCity erstmals wieder gespielt, sein Comeback in der ersten Mannschaft stand vor der Aussetzung des Spielbetriebes in der englischen Premier League kurz bevor. Auch für die ursprünglich in diesem Sommer geplante EM hatte sich der 24-Jährige auf gutem Wege gefühlt.

Sane: "Wäre pünktlich bei 100 Prozent gewesen"

"Ich denke, pünktlich zur EURO 2020 wäre ich wieder bei 100 Prozent gewesen. Ich hätte noch zwei Monate Wettkampfpraxis sammeln können", so der Ex-Schalker. Aus seiner Sicht wäre es womöglich "sogar ein Vorteil gewesen, dass ich ohne 50 Saisonspiele in den Knochen relativ frisch in das Turnier hätte gehen können."

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Die Endrunde musste aber aufgrund der Pandemie um ein Jahr verschoben werden. Sollte ein normaler Liga-Spielbetrieb in naher Zukunft wieder möglich sein, rechnet Sane mit Geisterspielen: "Aber auch das wäre dann ja völlig in Ordnung." Sein Wunsch: "Aus rein sportlicher Sicht wäre es natürlich am fairsten, wenn man die Saison doch noch irgendwie zu Ende gespielt bekommt."

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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