Beim Champions-League-Achtelfinale gegen Real Madrid trugen die Profis von Manchester City Trikots mit einem zu großen Sponsoring, für das die UEFA nun eine Geldstrafe verhängt hat.
Unabhängig von der Coronakrise hat Manchester City derzeit große Sorgen. Wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay wurde der englische Meister von der UEFA für zwei Jahre von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen.
UEFA belegt City mit 3000-Euro-Strafe
Nun hat der Verband eine weitere Strafe verhängt, die im Vergleich dazu fast wie ein Aprilscherz daherkommt. Beim Duell mit Real Madrid in der Königsklasse kam es zu zwei weiteren Verstößen des Premier-League-Klubs. Vor der Partie waren auf den Trainingsshirts zwei Werbepartner abgebildet, obwohl nur einer erlaubt ist.
Zudem soll das Logo des Trikot-Sponsors während des Matches das Ausmaß von maximal 200 Quadrat-Zentimetern überschritten haben.
Das verstößt gegen die UEFA-Regularien. Die Konsequenz: 3000 Euro Geldstrafe. Immerhin hat Manchester City ganze 90 Tage, um die geforderte Summe zu zahlen.