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Markus Gisdol bleibt cool - Keine Jobgarantie von Heribert Bruchhagen

Krise beim HSV spitzt sich zu

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Gisdol bleibt gelassen: Spüre kein Misstrauen

Die Krise beim Hamburger SV spitzt sich zu. Die 0:1-Pleite in Augsburg war die dritte Liga-Pleite in Serie. Damit beißen sich die Hanseaten auf Rang 17 fest. Taumelt der HSV Richtung Abstieg?

Trainer Markus Gisdol bleibt jedenfalls cool. Nach dem Fehlstart in die Rückrunde der Bundesliga bangt der 48-Jährige nicht um seinen Job. "Ich spüre nicht den Ansatz von Misstrauen", sagte Gisdol am Sonntag. Mit den Verantwortlichen des Klubs wie Vorstandschef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Jens Todt sei er "sehr eng".

Endspiel gegen Köln?

Gegen den Tabellenletzten 1. FC Köln kommende Woche (Samstag ab 17:30 Uhr live und exklusiv auf Sky und im Liveblog auf skysport.de) "wollen und müssen wir unbedingt punkten", forderte Gisdol. Sonst könnte selbst der Relegationsplatz in weite Ferne rücken.

Zudem könnte das Match auch Gisdols Job kosten: "Jetzt wird's auch für Gisdol brenzlig", schrieb die Hamburger Morgenpost am Sonntag. Das Spiel habe schon eine Art Final-Charakter: "Gewinnt Gisdol mit dem HSV gegen Köln, beruhigt er die Gemüter zunächst einmal. Verliert er aber, wird die nackte Angst regieren."

Bruchhagen vermeidet Bekenntnis zu Gisdol

Vorstandschef Heribert Bruchhagen vermied am Sonntag jedenfalls ein klares Bekenntnis zu Gisdol. "Es kann nur das Ziel des HSV sein, Kontinuität zu zeigen. Wiederholtes Nachfragen zieht keine andere Antwort nach sich", sagte er exklusiv bei Sky in "Wontorra - der Fußball-Talk".

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