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Martin Kind verrät seine Lieblingstrainer bei 96

Hannover-Boss im Exklusiv-Interview

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Kind verrät seine Lieblingstrainer bei 96

Für Hannover 96 läuft es unter Coach Andre Breitenreiter großartig. Mit 18 Punkten steht der Traditionsverein auf Platz vier(!) der Tabelle. Aber reicht das, um in den Top-Trainer-Charts von 96-Boss Martin Kind zu landen? Der 73-Jährige hat es uns im exklusiven Interview verraten.

"In der Vergangenheit war für mich Ralf Rangnick herausragend - beim Aufstieg 2002 in die erste Liga", sagt Kind rückblickend. Doch auch der aktuelle Chefcoach kommt in Kinds Liste der hannoverschen Top-Trainer nicht zu kurz: "Und jetzt Andre Breitenreiter. Für mich ein Trainer mit unglaublichen Qualitäten und es macht Spaß mit ihm zu reden und zu diskutieren. Man lernt wieder was dabei", so der Präsident.

Nach 20 Jahren Erfahrung weiß Kind, wovon er redet. 17 Trainer saßen in seiner Präsidentschaft 1997 auf der Hannover-Bank. "Ich habe den Mut zu sagen, dass ich heute 70 Prozent des Fußballs verstehe", so Kind. Vor allem, weil er "zugehört habe" und "belehrbar" sei.

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"Telefoniere nur an Spieltagen mit Heldt"

Da überrascht es, dass sich der Gesprächs-Austausch mit Manager Horst Heldt dagegen anscheinend auf ein Minimum beschränkt. "Ich telefoniere nur an Spieltagen mit Herrn Heldt", erklärt Kind im Exklusiv-Interview.

Und weiter: "Das ist ein Ritual. Das würde ich gerne wissen, deshalb rufe ich ihn an. Horst Heldt ist leichter ansprechbar (als der Trainer). Man sollte den Trainer in seiner letzten Vorbereitung nicht stören. Ich rufe immer so gegen 13 Uhr an."

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Kind: Telefoniere nur an Spieltagen mit Heldt

Nach jedem Spiel gehe er außerdem zum Trainer, zur Mannschaft. "Wir reden aber nicht, wir klatschen ab", erklärt der Hannover-Boss seinen Kontakt zum Team: "Oder wie jetzt, nehme ich sie in den Arm, weil es ein erfolgreicher Spieltag war."

Das komplette Interview mit Hannover-Präsident Martin Kind gibt's am Samstag ab 13 Uhr im Betway Countdown zur Bundesliga auf Sky Sport Bundesliga 1 HD.

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