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Mögliche UEFA-Strafe: Manchester City zieht vor den CAS

City geht vor Gericht

Manchester City zieht vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS.
Image: Manchester City zieht vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS.  © Getty

Premiere-League-Champion Manchester City ist angesichts eines drohenden Europapokal-Ausschlusses vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS gezogen.

Damit reagierte der Klub der deutschen Nationalspieler Leroy Sane und Ilkay Gündogan schon vor dem Urteilsspruch auf die Ermittlungen der Finanzkontrollbehörde der Europäischen Fußball-Union (UEFA).

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Diese hatte City Verstöße gegen das Financial Fair Play vorgeworfen und eine offizielle Empfehlung an die rechtsprechende Kammer ausgesprochen - laut New York Times wurde der Ausschluss Manchesters aus dem internationalen Wettbewerb für mindestens eine Saison gefordert.

ManCity spricht von feindseligen Ermittlungen

ManCity hatte schon im Mai die Gültigkeit der Ermittlungsergebnisse entschieden infrage gestellt. Die Anschuldigungen finanzieller Unregelmäßigkeiten seien völlig falsch, es sei bei den Ermittlungen eine umfassende Sammlung unwiderlegbarer Beweise ignoriert worden, teilte der Klub damals mit. Die Ermittlungen seien "völlig unbefriedigend, verkürzt und feindselig" gewesen.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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