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Mukiele in Leipzig vorgestellt: Hartes Training und Sprachschwierigkeiten

Vertrag bis 2023

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Leipzigs Neuzugang Mukiele:

Mit Nordi Mukiele kommt ein weiteres französisches Talent zu RB Leipzig. Am Montag wurde der 20-Jährige vorgestellt - dabei gab er zu, dass die erste Trainingswoche sehr anstrengend war. Auch die Sprachschwierigkeiten machen ihm noch zu schaffen.

Dennoch ist sich Mukiele sicher, dass der Wechsel vom HSC Montpellier zu RB Leipzig der richtige Schritt in seiner Entwicklung sei. Er hatte davor schon viel von Leipzig gehört, da dort junge Spieler die Chance bekommen, auf Top-Niveau zu kommen. Allgemein in Deutschland stehen die Chancen gut zur Weiterentwicklung, da dort beeindruckender Fußball gespielt werde, so der Franzose.

Mit Leipzig will der Verteidiger in Zukunft gut in der Europa League und der Bundesliga spielen. Aber auch die Qualifikation für die Champions League ist eines seiner Ziele mit der Mannschaft.

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Mukiele hatte bei Leipzig unterschrieben, als der Trainer noch nicht feststand. Dass nun der Sportdirektor auch sein Trainer ist, ist kein Problem. "Ich freue mich auf Ralf Rangnick und die Zusammenarbeit mit ihm. Ich kann sowohl als rechter Verteidiger als auch Innenverteidiger spielen, da wo mich der Trainer mehr braucht und aufstellt."

Nationalmannschaft im TV schauen ist hart

Den Triumph der französischen Nationalmannschaft hat er alleine im Hotelzimmer im Fernsehen verfolgt, da er von der ersten Trainingswoche sehr müde war. "Die erste Woche war ganz schön hart, eine ganz schöne Umstellung, daran war ich nicht gewöhnt. Ich habe in dieser Woche sehr viel Gas gegeben, sodass ich Samstag und Sonntag ziemlich platt war."

Trotzdem hat er seinem Freund Benjamin Mendy sofort per SMS zum Weltmeistertitel gratuliert. Er sei sehr froh, dass Frankreich zum zweiten Mal Weltmeister geworden sei, so Mukiele. Für den U21-Nationalspieler ist die Nationalmannschaft das große Ziel. "Es ist hart, der Nationalmannschaft im Fernsehen zuzusehen. Ich hoffe, dass ich in vier Jahren dabei bin."

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In den kommenden Wochen wird vieles noch neu sein für den 20-Jährigen - und obwohl er zuvor mit seinem Kumpel und Teamkollegen Jean-Kevin Augustin im Urlaub war und dieser ihm schon einiges über Leipzig erzählt hat, will er die Stadt alleine erkunden. Da er noch im Hotel wohnt, sucht er noch eine geeignete Wohnung. Auf die Frage nach einer Freundin wiegelte er ab und erklärt mit einem Lächeln: "Nein, ich habe nur meine Mama."

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