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Portugal: Cristiano Ronaldo reagiert auf Gerüchte um Abreise von der WM in Katar

Abreisedrohung nach Bankplatz? Ronaldo reagiert

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Bank oder Startelf? Nach der Gala von Goncalo Ramos gegen die Schweiz spricht alles für einen erneuten Bankplatz für Cristiano Ronaldo. Doch es gibt auch Argumente, die für einen Startelfeinsatz sprechen.

Nach den Gerüchten um eine mögliche Abreisedrohung von Cristiano Ronaldo hat sich der Superstar nun dazu geäußert.

Er sorgt weiterhin für mächtig Gesprächsstoff bei der WM: Nach der Degradierung zum Bankspieler soll Cristiano Ronaldo Portugal-Trainer Fernando Santos angeblich mit einer Abreise aus Katar gedroht haben. Zum ersten Mal seit 2008 gehörte CR7 bei einem großen Turnier nicht der portugiesischen Anfangsformation an, ein Umstand, der dem Stürmer offenbar stark missfiel.

Laut der portugiesischen Zeitung Record soll es im Vorfeld der Achtelfinal-Partie gegen die Schweiz während der Aufstellungs-Verkündung gar zu einer hitzigen Diskussion zwischen Ronaldo und dem Nationaltrainer gekommen sein, in der CR7 die Drohung aussprach. Anschließend habe sich der Stürmer aber angeblich wieder beruhigt.

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Nach der Gala Portugals gegen die Schweiz brandet wieder die Diskussion auf: Sind die Iberer ohne Cristiano Ronaldo besser? Wenn es nach dem portugiesischen Journalisten Duarte Monteiro, liegt die Antwort auf der Hand.

Ronaldo reagiert auf Instagram

Am Donnerstag reagierte Ronaldo nun auf Instagram und bekräftigte dabei den Zusammenhalt des Nationalteams. "Eine Gruppe, die zu eng steht, um von Kräften von außen gebrochen zu werden. Eine Nation, die zu tapfer ist, um sich von irgendwelchen Gegnern einschüchtern zu lassen. Ein Team im wahrsten Sinne des Wortes, das bis zum Ende für seinen Traum kämpfen wird! Glaubt an uns! Stärke, Portugal!"

Gegen die Schweiz war Ronaldo in der 74. Minute eingewechselt worden, verweilte aber nach Abpfiff nur kurz auf dem Rasen mit seinen feiernden Mitspielern und ging schnell in die Katakomben.

Auch der portugiesische Verband nahm Stellung zu den Gerüchten und bekräftigte, dass der Stürmer-Star "zu keinem Zeitpunkt damit gedroht hat, die Nationalmannschaft in Katar zu verlassen". Stattdessen sprach der Verband bei Ronaldo von einem "unbestreitbaren Engagement für die Selecao".

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