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Borussia Dortmund: Reus vor Rückkehr ins Mannschaftstraining

Reus vor Rückkehr ins Teamtraining - Zwangspause für Reyna

BVB-Profi Marco Reus hat sich im Derby gegen den FC Schalke 04 am Sprunggelenk verletzt, die WM ist aber wohl nicht in Gefahr.
Image: BVB-Profi Marco Reus hat sich im Derby gegen den FC Schalke 04 am Sprunggelenk verletzt.  © Imago

Kapitän Marco Reus soll in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining beim Borussia Dortmund einsteigen.

Die Außenbandverletzung des 33-Jährigen sei "erfreulicherweise nicht so schlimm wie am Anfang befürchtet", sagte Trainer Edin Terzic am Donnerstag. Der 48-malige Nationalspieler Reus war im Derby gegen Schalke 04 (1:0) böse umgeknickt.

Zunächst war eine schwere Verletzung und das Aus für die Weltmeisterschaft ab Ende November in Katar befürchtet worden. Sportchef Sebastian Kehl hatte indes schnell Entwarnung gegeben und von einer Außenbandverletzung im Sprunggelenk gesprochen. Vor gut zehn Tagen hatte aber auch Kehl noch eine Ausfallzeit von "drei bis vier Wochen" prognostiziert. Laut Terzic dürfte Reus nun überraschend deutlich schneller wieder dabei sein. Demnach wäre sogar ein Champions-League-Einsatz des Dortmunder Kapitäns am kommenden Mittwoch beim FC Sevilla denkbar.

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Trio fehlt gegen Köln

Neben Reus und den Langzeitverletzten werden im Auswärtsspiel beim 1. FC Köln am Samstag (15:30 Uhr live auf Sky) auch Giovanni Reyna und Torhüter Gregor Kobel fehlen. Reyna werde aufgrund einer Zerrung sieben bis zehn Tage ausfallen, Kobel soll nach Muskelfaserriss in der kommenden Woche zurückkehren. Der Ex-Kölner Salih Özcan ist nach einer Pause aufgrund von Fußproblemen am Freitag für das Abschlusstraining eingeplant.

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Vor dem Spiel in Köln sprach Terzic auch seinem schwächelnden Angreifer Anthony Modeste Mut zu. "Wir wissen auch, dass wir einen Stürmer brauchen, der Tore schießt, um unsere Ziele zu erreichen", sagte der BVB-Trainer über den ehemaligen Stürmer der Kölner, aber "wir sind uns sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, dann wird er wieder über seine Tore jubeln".

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SID

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