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Lutz Michael Fröhlich dementiert Sperre von Schiedsrichter Felix Zwayer

Schiri-Boss dementiert gegenüber Sky Sperre von Zwayer

Seit dem Gipfeltreffen zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München hat Schiedsrichter Felix Zwayer kein Spiel mehr gepfiffen. Zuletzt kamen Spekulationen über die selbstbestimmte Pause des Unparteiischen auf. Nun hat sich Lutz Michael Fröhlich, Sportlicher Leiter der Elite-Schiedsrichter gegenüber Sky geäußert.

Dabei hat der frühere Profi-Schiedsrichter betont, dass Felix Zwayer nicht gesperrt sei. Die aktuelle Pause sei absolut selbstbestimmt und nachvollziehbar. Man arbeite zusammen mit Zwayer daran, dass dieser baldmöglichst wieder als Schiedsrichter auf dem Feld steht.

Nach der Partie Dortmund gegen Bayern (2:3) wurde die Debatte um Zwayer durch den Dortmunder Jungstar Jude Bellingham ausgelöst. Der Engländer hatte den Unparteiischen nach dem Spiel verbal hart attackiert.

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Zwayer dementiert, Geld von Hoyzer genommen zu haben

Dabei bezog sich Bellingham, der für seine Aussage 40.000 Euro Strafe zahlen musste, auf die Verstrickung Zwayers in den Manipulationsskandal um den früheren Schiedsrichter Robert Hoyzer.

2004 hatte Zwayer den Akten zufolge als Assistent Geld von Drahtzieher Hoyzer angenommen. Später deckte der Berliner den Skandal mit auf, eine Manipulation wurde ihm trotz Sperre nie nachgewiesen.

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