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Stuttgart: Reschke vom VfB-Kader und Weinzierl überzeugt

Wontorra - der o2 Fußball-Talk mit Stuttarts Michael Reschke

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In diesem Video (1:16 Minute) spricht VfB-Sportvorstand Michael Reschke über die aktuelle Lage in Stuttgart.

Die Niederlagen gegen Dortmund und Hoffenheim kamen für Stuttgart nicht überraschend, sagt VfB-Vorstand Sport Michael Reschke. Trotz der sportlichen Talfahrt schenkt der 61-Jährige der Mannschaft das Vertrauen.

Neun Spiele, nur ein Sieg, DFB-Pokal-Aus in der 1. Runde und Tabellenschlusslicht! Die nackten Zahlen des VfB Stuttgart in der Saison 2018/19. Die Frage nach der Qualität der Spieler stellt sich von alleine.

Sportvorstand Michael Reschke gibt bei "Wontorra - der o2 Fußball-Talk" die Antwort: "Wir sind nach wie vor von diesem Kader überzeugt. Wir werden mit dieser Mannschaft wieder Fahrt aufnehmen", gibt sich der 61-Jährige kämpferisch.

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Im Video spricht die Wontorra-Runde über den Fitness-Zustand des VfB Stuttgart (Länge 3:01 Min.).

Stuttgarts Neuzugänge schlagen nicht ein

Dennoch "liegen Nachjustierungen in der Natur der Sache" gibt Reschke freien Lauf für Spekulationen über mögliche Neuzugänge in der Winterpause. Bei den aktuellen Neuzugängen räumt der Sportvorstand ein, dass es "bisher noch nicht optimal gelaufen ist."

Sky Experte Jan Aage Fjörtoft sieht die aktuellen Probleme "im fehlenden Tempo" und sagt, "die Spieler sehen nicht fit aus."

VfB-Spieler physisch nicht fit

"Der neue Trainer Markus Weinzierl steht für Power-Fußball und Kampf, da benötigt die Mannschaft noch viel Zeit, um dieses Konzept umzusetzen", ergänzt der Norweger. Reschke bestätigt die Einschätzung des Sky Experten: "Es ist vieles richtig. Dass wir physisch derzeit nicht in der Topverfassung sind, dass geben die statistischen Werte her."

Ändern soll dies Markus Weinzierl. "Wir haben Weinzierl im richtigen Moment verpflichtet. Die tägliche Arbeit zeigt, dass er einen klaren Plan hat. Auch wenn die ersten zwei Spiele mit zwei 0:4-Pleiten schlecht gelaufen sind. Es war abzusehen, dass es gegen Dortmund und Hoffenheim schwer wird. Das haben wir Markus bei der Verpflichtung gesagt, er war sich dessen bewusst", sagte Reschke und bleibt davon überzeugt: "Wir werden die Bundesliga halten."

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