Die Transfergerüchte um Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang reißen nicht ab. Im Raum steht ein 72-Millionen-Angebot von China-Klub Guangzhou Evergrande. Die Chinesen dementieren dies allerdings.
In einem offiziellen Statement beendet der Verein die Spekulationen um einen Abschied des Gabuners nach Fernost. Demnach seien die verbreiteten Meldungen Fake-News.
In seiner Sky Kolumne "So sehe ich das" berichtet Matthäus von einem Telefonat mit Guangzhou-Trainer Fabio Cannavaro. Der Italiener habe ihm versichert, dass er den BVB-Torjäger gerne "in seinem Team hätte, aber nicht für solch eine Summe".
Somit dürfte am aktuellen Gerücht um den extrovertierten Gabuner nichts dran sein. Ob er beim BVB bleibt, ist jedoch nach wie vor höchst fraglich.
Kein Tag vergeht, ohne dass Aubameyang die Schlagzeilen beherrscht. Ob Wechselgerücht, Verspätung, unerlaubte Trips oder Familien-Besuch im Team-Hotel. Der 28-Jährige trifft, sorgt aber permanent für Ärger. Langsam scheint das auch der Mannschaft zu schaden. Das kann man zumindest aus dem neusten Exklusiv-Interview mit Kapitän Marcel Schmelzer herauslesen.