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Wirbel um Aubameyang: Guangzhou meldet sich zu Wort

Chinesen dementieren Angebote

Pierre-Emerick Aubameyang feiert sein Treffer zum 1:0 gegen Schalke 04.
Image: Lothar Matthäus ist sich sicher: Aubameyang wechselt (zu diesem Preis) nicht für 72 Millionen nach China.  © Getty

Die Transfergerüchte um Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang reißen nicht ab. Im Raum steht ein 72-Millionen-Angebot von China-Klub Guangzhou Evergrande. Die Chinesen dementieren dies allerdings.

In einem offiziellen Statement beendet der Verein die Spekulationen um einen Abschied des Gabuners nach Fernost. Demnach seien die verbreiteten Meldungen Fake-News.

Matthäus: BVB soll Aubameyang ziehen lassen
Matthäus: BVB soll Aubameyang ziehen lassen

Diese Woche spricht er über BVB-Sorgenkind Aubameyang und Aufsteiger Leon Goretzka.

In seiner Sky Kolumne "So sehe ich das" berichtet Matthäus von einem Telefonat mit Guangzhou-Trainer Fabio Cannavaro. Der Italiener habe ihm versichert, dass er den BVB-Torjäger gerne "in seinem Team hätte, aber nicht für solch eine Summe".

Somit dürfte am aktuellen Gerücht um den extrovertierten Gabuner nichts dran sein. Ob er beim BVB bleibt, ist jedoch nach wie vor höchst fraglich.

Paradiesvogel Aubameyang
Paradiesvogel Aubameyang

Vom Maskenjubel bis zum Shopping-Trip nach Mailand. Seine Aussetzer und Aufreger hier in der Bildergalerie.

Kein Tag vergeht, ohne dass Aubameyang die Schlagzeilen beherrscht. Ob Wechselgerücht, Verspätung, unerlaubte Trips oder Familien-Besuch im Team-Hotel. Der 28-Jährige trifft, sorgt aber permanent für Ärger. Langsam scheint das auch der Mannschaft zu schaden. Das kann man zumindest aus dem neusten Exklusiv-Interview mit Kapitän Marcel Schmelzer herauslesen.

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Schmelzer über die kleinen Störfeuer rund um Aubameyang

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