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HSV: Titz vor möglichem Aus? Trainer spricht von Stresstest

Nach zwei deutlichen Heimniederlagen

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Sky Reporter Jurek Rohrberg schätzt die Lage beim Hamburger SV nach dem 0:5-Debakel gegen Regensburg ein und spricht über eine brisante Situation, sollte der HSV die nächsten beiden Spiele verlieren.

HSV-Trainer Christian Titz steht in der 2. Bundesliga unter Druck. In der englischen Woche muss er doppelt punkten.

Seit März ist Christian Titz Trainer beim Zweitligisten Hamburger SV. Mit zwölf Punkten grüßen die Hamburger in ihrer ersten Saison in der 2. Bundesliga vom zweiten Tabellenplatz.

Desolate Heimpleiten unter Titz

Dennoch gab es in der Spielzeit bereits zwei heftige Rückschläge in Form zweier bitterer Heimniederlagen: Gegen den Nord-Rivalen Holstein Kiel verlor HSV gleich zum Auftakt mit 0:3, am vergangenen Spieltag folgte auch gegen Jahn Regensburg eine 0:5-Heimpleite.

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Titz: Nach so einem Tag ist hier erstmal ein sehr hoher Wellengang

Nach Informationen der Bild soll Coach Titz jetzt unter Druck stehen und braucht weitere Erfolge. In der englischen Woche muss der HSV am Donnerstag gegen Greuther Fürth und am Sonntag gegen den FC St. Pauli ran. Für Titz sollten dabei zwei Siege herausspringen, ansonsten könnte es für den 47-jährigen Trainer eng werden.

Titz spricht von Stresstest

Titz sieht die aktuelle Situation beim HSV als Stresstest für den inneren Frieden des Klubs. "Ich kann mir schon vorstellen, dass das für die eine oder andere Person mit Sicherheit ein Stresstest ist, weil es nicht an jedem ganz so spurlos vorbeigeht, was am Sonntag passiert ist", sagte Titz im Interview mit dem SID: "Jetzt können wir aber zeigen, dass wir eng beieinanderstehen und mit Ruhe und Besonnenheit auf die Situation reagieren und nicht mit Hektik."

Becker: Haben uns blamiert

So sieht es auch Sportvorstand Ralf Becker, der keine Trainerdiskussion aufkommen lässt. "Das ist im Moment überhaupt kein Thema. Wir konzentrieren uns auf Fürth."

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HSV-Sportvorstand Ralf Becker findet nach dem 0:5-Heimdebakel gegen den SSV Jahn Regensburg drastische Worte und spricht von einer 'Blamage' und einem 'richtigen Keulenschlag.'

Dennoch können er und der gesamte Verein das 0:5-Heimdebakel gegen Jahn Regensburg nicht so schnell vergessen, wie der 47-Jährige preisgibt. "Wir haben uns blamiert. Wir können das nicht schönreden. Das 0:5 war ein richtiger Keulenschlag und für den gesamten HSV ein sehr trauriger Tag."

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