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Abschied aus Leipzig? Ralph Hasenhüttl und RB wohl kurz vor Trennung

Vertrag von Hasenhüttl läuft bis 2019

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'Hasenhüttl hat fast keine andere Wahl, als die Zusammenarbeit sofort zu beenden'

RB Leipzig möchte noch warten, Trainer Ralph Hasenhüttl den Vertrag gerne verlängern. Es bahnt sich der Abschied des Österreichers von den Roten Bullen an.

Am Dienstag saßen Sportdirektor Ralf Rangnick, Klub-Boss Oliver Mintzlaff und Trainer Ralph Hasenhüttl stundenlang zusammen, um die Saison zu analysieren.

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Neben der sportlichen Analyse sollte es auch um die Verlängerung des Vertrages von Hasenhüttl gehen. Der Kontrakt des Österreichers läuft bis Sommer 2019. Seit Wochen bekundet der 50-Jährige sein Interesse an einem langfristigen Engagement bei den Sachsen. Doch nach übereinstimmenden Medienberichten wird es kein Angebot von RB geben.

"Nach meinem Erkenntnisstand stehen die Zeichen deutlich auf Trennung", sagt Sky Reporter Robert Dost. Dass es am Dienstag kein Vertragsangebot seitens des Vereins zur Verlängerung gegeben habe, könne man "deutlich als Misstraunesvorum vom Verein an den Trainer verstehen."

Hasenhüttl habe eigentlich "fast keine andere Wahl, als die Zusammenarbeit sofort zu beenden", sagt Dost und rechnet damit, dass die Trennung am Mittwoch oder spätestens am Donnerstag vollzogen wird.

Leipzig erreicht erneut internationale Geschäft

Im Saisonfinale hatte Rangnick alle Gespräche und Verhandlungen unterbrochen, um den Fokus auf die letzten Spiele zu legen. Mit Erfolg: Hasenhüttl und die Leipziger erreichten im zweiten Jahr in Folge den internationalen Wettbewerb.

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Hasenhüttl lobt Sportdirektor Rangnick für Rückendeckung

Das war den Verantwortlichen jedoch offenbar nicht genug.

Neben dem Verpassen der erneuten Champions-League-Teilnahme könnten auch atmosphärische Störungen zwischen Hasenhüttl und den Leipziger Bossen Rangnick und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff den Ausschlag geben haben, vermutet Dost.

Die Fragen nach dem warum können am Ende nur die Beteiligten selbst beantworten.

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