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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Atletico Madrid - Lokomotive Moskau. UEFA Champions League Gruppe A.

Wanda Metropolitano.

Atletico Madrid 0

    Lokomotive Moskau 0

      Live-Kommentar

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      Die Champions-League-Partien für diese Woche sind vorbei, aber es wartet ja noch die Europa League auf uns. Wenn Sie Lust und Zeit haben: Wir berichten morgen ab 18:55 Uhr live. Bis dahin, Ihnen noch einen schönen Abend und danke fürs Mitlesen heute.

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      Für den spanischen Tabellenzweiten Madrid geht es in der heimischen Liga am Samstag zum FC Valencia. Dann steht am Dienstag das CL-Spiel gegen Bayern München an. Moskau ist am Samstag im Liga-Alltag in Grosny gefordert, bevor dann das Heimspiel in der Königsklasse gegen Salzburg stattfindet. Wird das gewonnen und verliert Madrid in München, dann geht es in der Tabelle rauf auf Platz 2.

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      Nach vier Spieltagen steht der FC Bayern bereits als Sieger der Vorrundengruppe A fest. Dahinter haben Atletico (5 Punkte), Lok Moskau (3 Punkte) und RB Salzburg (1 Punkt) noch Chancen auf Rang 2 und damit den Einzug in die K.o.-Runde.

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      Über den Kampf zum Erfolg: Dieses Unentschieden stellt nur die Russen zufrieden. In der ersten Halbzeit hatte Moskau in einigen Szenen großes Glück, dass Madrid seine Chancen nicht nutzte. Nach der Pause traf Koke einmal aus knapper Abseitsposition ins Tor (68.), darüberhinaus kamen die meist einfallslos spielenden Gastgeber aber gegen jetzt stark verteidigende Eisenbahner fast gar nicht mehr zu Abschlüssen an oder in der Box. Ein verdienter Punktgewinn für Lokomotive.

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      Das Spiel ist zu Ende. Atletico Madrid und Lokomotive Moskau trennen sich 0:0. In allen anderen CL-Partien heute Abend sind dagegen ein bis vier Treffer gefallen ...

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      Nach einem Konter der Gäste rutscht Ze Luis im Strafraum bei der Ballannahme, bedrängt von einem Gegenspieler, weg.

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      Madrid auf der linken Seite im Angriff. Lemar schlägt eine Flanke in den Strafraum, wo dann Guilherme den Ball abfängt. 

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      Nach einem Foul im Mittelfeld ist das Spiel kurz unterbrochen. Die Chance für mich, noch einmal den Spielstand aus München zu vermelden: 3:1 für den FC Bayern gegen Salzburg kurz vor Schluss.

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      Insgesamt sind vier Minuten Nachspielzeit angezeigt. 90 Sekunden davon sind bereits vorbei.

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      Auch die Russen haben noch einmal eine Standard-Chance, aber die Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld köpft die Abwehr von Madrid aus dem Strafraum.

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      Nach einer Ecke kommt Gimenez aus knapp zehn Metern frei zum Kopfball - und der fliegt nur ganz knapp rechts am Tor der Gäste vorbei. Abgesehen vom Abseitstor vorhin war das die beste Chance für Atleti in der zweiten Halbzeit.

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      18:4-Torschüsse und 15:1-Ecken - ja, die nackten Zahlen in der Offensive sprechen für die Spanier. Aber: Richtig zwingend und zielgerichtet war nach der Pause fast nichts mehr, was die ideenlos agierenden Simeone-Schützlinge ablieferten. Moskau verteidigte die meisten Situationnen ohne Probleme.

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      Nach dem abgefangenen Standard kontern die Gäste schnell durchs Zentrum. Magkeev ist es schließlich, der aus etwa 18 Metern flach zum Abschluss kommt, aber knapp links am Tor vorbei schießt.

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      Madrid erhöht nun noch einmal den Druck in der Offensive. Aber: Auch der 14. Eckball für die Hausherren führt nicht zum Erfolg.

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      Ein Schuss von Savic wird zu einer Ecke abgefälscht, die nichts einbringt.

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      Sergio Camello ist bei Atleti auf dem Platz. Yannick Carrasco hat für ihn bereits Feierabend gemacht. 

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      Zehn Minuten sind noch zu spielen. Anders als am Ende der ersten Halbzeit ist der Spielstand von 0:0 für die Gäste nun nicht mehr unverdient. Mit ihrer defensiven Spielweise nerven die Russen Madrid so richtig. Dazu kommt dann das nötige Glück der Gäste, dass Koke aus knapper Abseitsstellung ins Tor traf. Also: Ein Punktgewinn für Lok liegt weiter im Bereich des Möglichen. 

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      Der eingewechselte Rybchinsky setzt den Ball von außerhalb des Strafraums mittig aufs Tor, aber der erstmals richtig geforderte Oblak hält sicher.

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      Und auch Anton Miranchuk wird ersetzt. Stanislav Magkeev übernimt für ihn.

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      Die Gäste wechseln: Für Francois Kamano ist nun Dmitri Rybchinskiy auf dem Rasen.

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      Joao Felix geht nach einem Duell mit Zhivoglyadov im Strafraum zu Boden - und fordert natürlich einen Elfmeter. Aber das war alles sauber, was der Außenverteidiger der Russen da macht.

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      Der wegen Abseits aberkannte Treffer muss doch nun bei Madrid eigentlich wieder das Offensivfeuer geweckt haben. 20 Minuten bleiben ja noch, die Abwehr der Russen auch regulär auszuhebeln.

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      Tor für Atletico? Koke staubt ab aus fünf Metern, als Keeper Guilherme den Ball im Fünfer nach einem Schuss von Carrasco nicht festhalten kann. Erst hatte Carrasco den Freistoß nur in die Mauer gesetzt und dann den Abpraller noch einmal wuchtig Richtung Tor geschossen. Aber stand Koke in genau diesem Moment nicht knapp im Abseits?

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      Freistoß für Atleti aus gut 20 Metern Torentfernung, etwas links von der Spielfeldmitte versetzt.

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      Da Moskau hinten rechts einmal unkonzentriert verteidigt, kommt Correa in die Box und hat dann relativ viel Platz. Sein Querpass ist dann aber überhastet gespielt und kann am Elfmeterpunkt von Rybus weggeschlagen werden.

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      Nichts los auf dem Platz. Aber auch gar nichts.

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      Moskau gerät im zweiten Abschnitt deutlich seltener in Verlegenheit am eigenen Strafraum als noch vor der Pause. Madrids Angriffsversuchen fehlt nun das Tempo. So können die Russen meist schnell genug in Richtung der ballführenden Gegenspieler verschieben und so die Pass- und Laufwege in die Box rechtzeitig zustellen.

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      Für Renan Lodi ist bei den Gastgebern außerdem nun Mario Hermoso auf dem Rasen.

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      Thomas Lemar kommt für Marcos Llorente in die Partie. 

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      Gut 30 Minuten sind noch zu absolvieren im Estadio Metropolitano. Es kann eigentlich nicht mehr so lange dauern, bis Madrids Coach Diego Simeone frische Kräfte für die Offensive bringt.

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      Ein Eigentor von Salzburgs Wöber in der 52. Minute bringt den FC Bayern im Parallelspiel mit 2:0 in Führung. Bleibt es bei einem Unentschieden zwischen Madrid und Moskau, dann steht der FCB bereits nach dem 4. Spieltag vorzeitig in der K.-o.-Phase der Champions League.

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      Der erste Abschluss von Atleti in der zweiten Halbzeit: Einen Aufsetzer aus etwa 25 Metern wehrt Guilherme im Fünfer etwas unkonventionell mit den Unterarmen zur Seite ab.

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      Viel ändert sich auf dem Rasen im Vergleich zum Verlauf der ersten Halbzeit bisher nicht. Zwar haben die Gastgeber deutlich öfter den Ball, aber aus den meisten Zweikämpfen gehen weiter die Russen als Sieger hervor. 

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      Madrid spielt nun sein Pressing längst nicht mehr so energisch wie noch über weite Strecken der ersten Halbzeit. Es scheint so, als wolle das Simeone-Team die Russen ein wenig in die eigene Hälfte locken, um dann mehr Platz für eigene Angriffe zu haben beim Umschalten.

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      Moskau in der Offensive: Miranchuk schießt aus etwa 30 Metern mit rechts, er verfehlt aber bei diesem Versuch das Tor deutlich.

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      Joao Felix und Correa kombinieren sich über links tief in den Strafraum, aber wieder ist eine - dann folgenlose - Ecke der maximale Ertrag.

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      Madrid kommt auf der anderen Seite zur nächsten Ecke, aber nicht zur nächsten Torchance in diesem Spiel.

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      Nach dem Standard setzt sich rechts vor dem Fünfer Murilo Cerqueria im Luftduell durch, seinen unkontrollierten Kopfball bringt er dann aber nur über statt ins Tor. 

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      Ze Luis wird unfair geblockt von den Spaniern etwa 30 Meter vor dem Tor. Freistoß für Lok Moskau.

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      Gewechselt haben beide Trainer noch nicht.

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      Der zweite Durchgang läuft.

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      Im Parallelspiel der Gruppe A führt übrigens der FC Bayern München mit 1:0 gegen RB Salzburg. Torschütze: Lewandowski (43.).

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      Pause in Madrid. Es steht 0:0 zwischen Atletico und Lok Moskau.

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      Wenige Sekunden noch, dann ist der erste Durchgang vorbei.

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      Nach (bisher) 11:0-Torschüssen in der ersten Halbzeit kann es ja gleich bei Atletico in der Kabine gar nicht anders zugehen: Alle im Team der Spanier müssen sich ärgern, die offensive Überlegenheit nicht in eine Pausenführung umgemünzt zu haben.

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      Ein Schuss von Kapitän Koke aus gut 20 Metern von der rechten Seite fliegt hoch über das Tor.

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      Nur dank der engagierten Zweikampfführung hält Moskau bisher in diesem Spiel den Kopf über Wasser. Spielerisch sind die Schützlinge von Trainer Marko Nikolic ihrem Gegner Atletico Madrid klar unterlegen.

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      Pech kommt nun für Moskau in der Offensive ins Spiel: Nach einem weiteren Angriffsversuch, der immerhin bis in den Strafraum führt, rutscht Ignatjev dort beim Versuch der Ballannahme auf dem rutschigen Boden weg.

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      Zwei Ecken in Folge wieder für Madrid. Einen zählbaren Ertrag haben die Standards allerdings nicht.

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      Gimenez köpft den Ball aus dem Strafraum. Danach kommen die Moskauer zwar noch einmal an die Kugel, doch nach dem Pass in die Tiefe wird dann wegen einer Abseitsstellung abgepfiffen.

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      Ein kleiner Höhepunkt für die Gäste: Ignatjev holt auf der rechten Seite bei einem Konter einen Eckstoß heraus.

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      Was man den Russen zugute halten muss: In den Zweikämpfen sind die Lok-Spieler nun immer wieder ganz eng dran an den Spaniern, die so am und in der Box auch nicht mehr so viel Reaktionszeit für die Ballverarbeitung haben. Die Folge sind weniger freie Schüsse.

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      Trostlos wie das Angriffsspiel der Gäste aus der russischen Hauptstadt ist auch das Wetter in Madrid. Es regnet in Strömen - und das nahezu ununterbrochen.

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      Die allererste Offensivszene der Russen ist ein Freistoß aus dem Halbfeld, bei dem der Ball immerhin einmal kurz in den Strafraum der Spanier fliegt. Dann aber ist ein Atleti-Spieler mit dem Kopf zur Stelle - und schon wird der nächste Angriff aufgebaut.

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      15 Minuten noch bis zur Pause. Auf 9:0 haben die Gastgeber das Torschussverhältnis geschraubt, auf gut 60 Prozent die Ballbesitz-Statistik.

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      Wieder ein Abschluss für Atletico: Llorentes Schuss aus 14 Metern wehrt erneut Guilherme im Kasten von Lok ab. Der Schlussmann ist bis jetzt der beste Mann bei den Moskauern - so war es ja auch schon im Hinspiel (1:1).

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      Eine 100-prozentige Torchance hatte Madrid bisher zwar noch nicht, dennoch liegt Atletico gefühlt schon in Führung: Die Elf von Trainer Diego Simeone spielt in der Offensive sehr variabel und vor allem schnell und direkt. Damit kommt die Lok-Abwehr selten gut klar. Die Russen kommen kaum einmal aus der eigenen Spielfeldhälfte heraus, viel zu schnell verlieren sie im Aufbau den Ball gegen die pressenden Spanier. Ein 1:0 für die Hausherren liegt in der Luft - das nun allerdings auch schon seit knapp 30 Minuten.

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      Keeper Guilherme muss eingreifen, als Carrasco den Ball mit rechts aus knapp 20 Metern mittig aufs Tor bringt. Mit den Fäusten wehrt der Schlussmann vorbildlich zur Seite ab.

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      Auch die Ecken Nummer 3 und 4 in diesem Spiel für Madrid überstehen die Gäste - wenn auch nicht souverän - unbeschadet.

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      Die Partie geht weiter, beide Akteure können weiterspielen.

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      Die bis hierhin sehr faire Partie ist nach einem Foul von Carrasco an Ze Luis im Mittelfeld unterbrochen.

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      Diego Simeone hat seinen Spielern offenbar eingeimpft, auf gar keinen Fall im Pressing nachzulassen. Immer wieder jagt die Atleti-Offensive den Ball bereits am Strafraum der Gäste, wenn die sich um einen passablen Aufbau bemühen.

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      Auch bei der Körpersprache und der Art und Weise der Zweikampfführung sind die Spanier das "offensivere" Team. Moskau reagiert, Madrid agiert.

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      Moskau kommt kaum einmal zu entlastenden Aktionen und Vorstößen in die gegnerische Hälfte. Atletico-Keeper Oblak verlebt auf jeden Fall bis jetzt einen sehr geruhsamen Abend im strömenden Madrider November-Regen.

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      6:0-Torschüsse nach 15 Minuten für Madrid. Atletico bestimmt die Anfangsphase fast nach Belieben. Die Gastgeber haben knapp 60 Prozent Ballbesitz und eine Passquote von etwa 93 Prozent bis hierhin.

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      Die nächste Chance für die Hausherren folgt nach dem Standard: Lok bringt den Ball nur knapp aus dem Strafraum, sodass Llorente den Abpraller aus 17 Metern flach in Richtung linkes Eck schießt. Moskaus Keeper Guilherme ist zur Stelle und wehrt mit einer Hand ab.

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      Immer wieder Madrid im Angriff: Wieder kommt Llorente rechts durch in den Strafraum. Sein Rückpass von der Grundlinie erreicht Correa, dessen Schuss aus zehn Metern zur Ecke abgefälscht wird.

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      Moskau hat es schwer, das Spiel aufzubauen. Auch bei einem Abstoß der Russen stehen die Spanier mit sechs Spielern in der gegnerischen Hälfte. Das Pressing zeigt Wirkung - das Passspiel von Lok ist ausbaufähig.

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      Greift Moskau mal an und kommt bis ins letzte Spielfelddrittel, dann zieht Atletico eine Fünferkette vor der Box auf und macht so erfolgreich die Passwege zu.

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      Nach dem nächsten schnellen Vorstoß von Madrid über die linke Seite wird es gefährlich im Strafraum der Gäste: Correa flankt den Ball im zweiten Versuch nach rechts in den Fünfer. Dort kommt Carrasco per Kopf zum Abschluss aus kurzer Distanz, aber Ignatjev klärt auf der Linie stehend.

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      Correa geht nach einem Zweikampf mit Rybus rechts im Strafraum zu Boden, aber der leichte Körperkontakt reicht nicht aus, als dass es in dieser Szene einen Elfer geben kann.

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      Viel Laufbereitschaft und schnelles Passspiel der Spanier im Angriff. Lok Moskau wird gleich zu Beginn des Spiels hinten an den eigenen Strafraum gedrückt.

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      Zwei Chancen für Atletico in kurzer Folge: Erst verpasst Joao Felix im Fünfer nach einer flachen Hereingabe von der rechten Seite von Llorente den Abschluss knapp, dann zielt Carrasco aus etwa 14 Metern rechts vorbei.

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      Im Parallelspiel in dieser Gruppe A treffen der FC Bayern München und RB Salzburg aufeinander. Ich versorge Sie hier mit den Zwischenständen aus München.

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      Nach der Schweigeminute für Maradona geht es nun los. Das Spiel läuft.

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      Das Hinspiel endete übrigens 1:1. Nach den 90 Minuten hatte Atletico 14:4-Torschüsse für sich zu verzeichnen. Spieler des Spiels wurde vor drei Wochen Moskaus Keeper Guilherme.

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      Es ist keine Überraschung, ich erwähne es trotzdem: Zuschauer sind auch heute im Estadio Metropolitano nicht dabei. In Madrid ist es herbstlich kühl und nass bei etwa 10 Grad Celsius.

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      Schiedsrichter der Partie ist Slavko Vincic aus Slowenien, als Video-Assistent agiert Bundesliga-Schiedsrichter Bastian Dankert aus Rostock.

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      In knapp zehn Minuten geht es los. Die Kapitäne Koke und Corluka werden ihre Teams auf den Rasen führen - und dann werden sich beide Mannschaften vor dem Anpfiff zu einer Schweigeminute am Mittelkreis versammeln zu Ehren des heute im Alter von 60 Jahren verstorbenen ehemaligen Fußball-Weltmeisters Diego Amando Maradona aus Argentinien.

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      Beide Teams haben bisher sechsmal gegeneinander gespielt. Vier Partien gewann Madrid, zweimal ging es unentschieden aus. Auch die Statistik spricht also für die Spanier. Alles andere als ein Erfolg von Atletico wäre eine Überraschung, so viel steht vor dem Anpfiff fest.

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      Zum Start der Rückspiele in der Champions-League-Vorrunde hier die Ausgangsposition: Atletico kann mit einem Sieg heute schon einen großen Schritt Richtung K.o.-Runde machen - dann hätte man auf Platz 2 hinter den Bayern sieben Punkte und im besten Falle (wenn Salzburg nicht in München gewinnt) fünf Zähler Vorsprung auf Rang 3. Moskau dagegen muss auswärts punkten, um die Chance aufs Achtelfinale zu wahren. Auch deshalb vielleicht hat Trainer Marko Nikolic als offensives Motto für die Begegnung dieses hier ausgegeben: "Wenn Du an ein Unentschieden denkst, wirst Du verlieren!"

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      Vor dem Angriff der in Gruppe A noch sieglosen Moskauer (zwei Unentschieden in drei Partien) muss sich Madrid nicht wirklich fürchten: Ze Luis und Kamano haben noch nie gemeinsam in der Startelf der Eisenbahner gestanden - und zusammen bringen es die beiden auf einen Treffer in 21 Spielen für Moskau ...

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      Kapitän Corluka sah in der Liga am vergangenen Wochenende Gelb-Rot beim 1:0-Erfolg gegen Arsenal Tula. Trotzdem darf er heute in der Champions League natürlich spielen. Trainer Nikolic bringt im Tor Guilherme, sodass Kochenkov zurück auf die Bank muss. In der Offensive ist im 4-5-1 der Gäste Kamano anstelle von Eder dabei.

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      Das ist die Startformation der Russen: Guilherme - Zhivoglyadov, Corluka, Cerqueria, Rybus - Ignatjev, Kulikov, Krychowiak, Kamano, Miranchuk - Ze Luis. Trainer: Nikolic.

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      Beim Heimteam fehlen auch heute Diego Costa und Luis Suarez in der Startelf. Im Vergleich zum 1:0 gegen Barca in La Liga am vergangenen Wochenende bringt Trainer Diego Simeone mit Renan Lodi für Hermoso nur einen neuen Spieler von Beginn an. Das System dürfte ein offensives 4-4-2 sein. Kapitän Koke bestreitet sein 100. Spiel in einem europäischen Clubwettbewerb, für Correa ist es der 50. Einsatz.

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      Die Aufstellung von Atletico: Oblak - Trippier, Gimenez, Savic, Lodi - Llorente, Niguez, Koke, Carrasco - Joao Felix, Correa. Trainer: Simeone.

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      Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Atletico Madrid und Lokomotive Moskau.