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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Erzgebirge Aue - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Sparkassen-Erzgebirgsstadion.

Erzgebirge Aue 1

  • F Krüger (9. minute)

Karlsruher SC 0

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute mit der 2. Liga, vielen Dank für das Interesse und bis dahin!

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    Auch am kommenden Spieltag müssen beide Teams am Sonntag antreten. Um 13:30 Uhr empfängt der KSC dann den VfB Stuttgart zum Baden-Württemberg-Derby, während Aue in Hamburg beim FC St. Pauli gastiert.

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    Und damit herzlichen Glückwunsch zum vorzeitigen Klassenerhalt, Erzgebirge Aue. Mit nun 41 Punkten springen die Gastgeber wieder auf den 7. Tabellenplatz und sind somit von der Rechnung Abstiegskampf ausgenommen. Der KSC bleibt mit 30 Zählern weiterhin auf dem Relegationsplatz stehen.

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    Auch in der zweiten Hälfte lieferten uns beide Teams keine fußballerischen Glanztaten, stattdessen kontrollierte der KSC das Spiel, ohne jegliche Wucht in der Offensive zu entwickeln. Nach dem frühen Führungstor beschränkten sich die Hausherren lediglich auf die Defensive und standen extrem tief. In der Schlussphase ließ Nazarov dann die vorzeitige Entscheidung liegen. Unschön ja, aber letztendlich erfolgreich für die Erzgebirgler. 

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    Schluss! Aus! Vorbei, Aue schleppt sich zum 1:0-Heimsieg gegen den Karlsruher SC.

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    Männel! Einfach besser! Wanitzek jagt den Ball aus 25 Metern nach Vorarbeit von Ben-Hatira aufs Tor, Gonther bekommt den Beinschuss und so sieht Männel den Ball spät, pariert aber glänzend!

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    Fünf Minuten Nachschlag. Wenn nicht jetzt, wann dann?

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    Auswechslung Dimitrij Nazarov Louis Samson

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    Ben-Hatira sieht spät in der Partie nochmal den gelben Karton.

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    ...und Groiß ist für Thiede in der Partie.

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    Und bei Karlsruhe kommt Roßbach für Carlson...

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    Weiter dreht sich das Wechselkarussel, Daferner ersetzt Testroet, der kurz zuvor einen am Kopf abbekommen hat.

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    Karlsruhe jubelt, doch der Treffer zählt nicht! Kother hat sich auf der rechten Seite stark durchgesetzt und Djuricin auf die Reise geschickt, der in der Box mustergültig eingenetzt hat, doch die Fahne des Linienrichters ist oben!

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    Die Frequenz an lang geschlagenen Bällen seitens der Karlsruher nimmt in dieser Schlussphase enorm zu, doch das ist gegen diese Auer Defensive einfach kein Mittel.

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    Pisot mit einem langen Ball über die Abwehr hinweg, doch eben jene steht schon so tief, dass Männel keine zehn Meter aus dem Tor kommen muss, um den Ball anbzufangen.

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    Ist die Messe hier für den KSC schon gelesen? Nicht nur spielerisch ist es gerade schwach, auch die Statistik sieht düster aus: Nach einem Pausenrückstand im Unterhaus gewannen die Badener keines der letzten 31 Spiele (8 Remis, 23 Niederlagen).

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    Nazarov an die Latte! Testroet nimmt einen Einwurf auf der linken Seite stark mit und zieht in den Sechzehner, wo er dann aus zehn Metern aber kläglich über den Ball tritt. Was dann folgt, sind mehrere missglückte Pässe, bis Nazarov das Leder vor die Füße springt und der Auer Spielmacher aus sechs Metern nur die Latte trifft!

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    Und jetzt gibt es auch die ersten Wechsel bei den Hausherren, Kempe darf für Rizzuto ran.

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    Außerdem ersetzt Zulechner Krüger in der Offensive.

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    Und es gibt den dritten Wechsel bei den Gästen, mit Fröde verlässt ein Defensivmann das Spielfeld. Fink, Stürmer und Hinspieltorschütze, soll jetzt etwas mehr Schwung ins Karussel bringen.

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    Seit Wiederbeginn und Seitenwechsel hat der KSC 66 Prozent Ballbesitz und eine Passquote von 91 Prozent. Schön und gut, aber nur einer von neun Schüssen der Gäste landete überhaupt auf dem Tor.

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    Und jetzt wurde einmal zu viel hingelangt. Fandrich holt sich bei Siebert die zweite Gelbe Karte im Spiel ab.

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    Nazarov! Testroet verarbeitet einen hohen Ball und legt für Krüger im Zentrum ab, der direkt weiter auf Nazarov spielt. 25 Meter vor dem Tor hat der Auer Spielmacher eine freie Schussbahn und nutzt diese, sein harter Abschluss landet aber in Uphoffs Armen.

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    Wanitzek mit einem Lichtblick! Seine Freistoßflanke von der rechten Seite kommt sehr präzise mit Schnitt an den Fünfer, wird aber etwas zu lang für Pisot und Gordon, doch darauf lässt sich aufbauen.

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    ...und Kother besetzt die rechte Außenbahn ebenfalls neu. Startelfdebütant Röser hat somit Feierabend.

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    Doppelwechsel bei den Gästen. Der frühere Bundesligaspieler Ben-Hatira darf für Lorenz auf der linken Seite mitmischen...

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    Eieiei, Hochscheidt will Krüger mit einem langen Ball schicken, verzieht von der Mittelinie aber um gute 20 Meter und spielt das Leder direkt in den Fuß von Carlson.

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    Wie schon vor der Pause sehen wir in den ersten zehn Minuten seit dem Seitenwechsel keinen anschaulichen Fußball. Besserung können wir nicht versprechen, nur drauf hoffen.

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    Aue gewann nach einer Pausenführung zehn der letzten elf Zweitligaspiele bei einem Remis. Eine Niederlage nach Pausenführung gab es zuletzt beim 1:3 gegen Dresden im April 2019. 

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    Hochscheidt probiert sich aus der Distanz - vergebens! Satte zehn Meter segelt die Kugel über den Querbalken hinweg.

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    Erster Härtefall der zweiten Hälfte, Lorenz kommt zu spät in den Zweikampf mit Riese, der nach seinem Pass mit dem Fuß voll gegen das Knie von Lorenz prallt. Beide Akteure liegen, beide Akteure können aber auch weitermachen.

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    Keine Wechsel zur Pause, der KSC mit dem Anstoß zum zweiten Durchgang!

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    Und dann geht es in die Pause. Aue führt nach 45 Minuten mit 1:0.

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    Unmittelbar vor der Pause gibt es nach einigen, härteren Einsteigen nun die erste Verwarnung und es trifft Fröde, der Hochscheidt im Mittelfeld schlichtweg umrempelt.

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    Und selbst einen aussichtsreichen Konter spielen die Gastgeber schlecht aus. Vier gegen Drei laufen Hochscheidt mit Ball am Fuß und seine Mitspieler, doch der Vorlagengeber des bisher einzigen Tors spielt den Ball direkt in den Fuß von Gordon.

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    Engagiert und spielfreudig gehen es die Gäste hier an, aber die nötige Durchschlagskraft geht ihnen noch komplett ab. Doch wie wir alle wissen: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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    Aues Fitnesslevel wirft Fragen auf, die Hausherren laufen sehr viel hinterher und haben Probleme, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Und Dirk Schuster ruft es von der Seitenlinie rein: "Männer! Körpersprache!"

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    Nach einem Foul von Gondorf an Krüger bleibt der Stürmer liegen und es gibt hitzige Diskussionen. Hitziger Fußball aller Beteiligten wäre schöner anzusehen.

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    Cacutalua muss eine scharfe Flanke per Kopf zur Ecke für den KSC klären und dann wird es doch tatsächlich gefährlich! Lorenz serviert von der linken Seite, Cacutalua und Pisot tauchen unter dem Ball durch und so fällt das Leder Fröde vor die Füße, der aus fünf Metern überrascht und kläglich verstolpert.

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    Wieder kommt der KSC, Röser und Wanitzek stürmen über die rechte Seite im Gleichschritt, dann bedient Röser seinen Nebenmann. Doch dessen Flanke aus vollem Lauf segelt ins Toraus.

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    Riese mit einem ersten harten Einsteigen im Mittelfeld gegen Gondorf. Siebert pfeift das routiniert ab, eine schnelle Ermahnung und es kann weitergehen. 

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    Jetzt gibt es zwei Eckbälle in Folge für die Hausherren, doch auch nach Standard wird es nicht gerade laut im Stadion. Einmal wird Testroets Schuss abgeblockt, dann kann Carlson klären.

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    Krüger wird mit einem ganz weitem Ball auf die Reise geschickt, dem er nur vergebens hinterher laufen kann. Uphoff fängt das Spielgerät sicher ab. Mehr ist seit dem Treffer aus Auer Sicht nicht drin.

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    Wow, mit sechs Mann stellt der KSC bei einem Abstoß Männels alle Mann zu, Riese muss das Leder unkontrolliert nach vorne spielen und es gibt den Ballgewinn für die Gäste. So kann es gehen!

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    Doppelchance für den KSC! Wieder ist es Lorenz, der auf dem linken Flügel viel Platz bekommt und diesen für einen flachen Ball an die Strafraumkante nutzt. Dort läuft Djuricin 16 Meter zentral vor dem Tor ein und hat freie Schussbahn, säbelt aber über das Spielgerät, das dann bei Röser landet. Dessen Schuss aus 20 Metern ist aber keine Gefahr für Männel.

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    Doch die Gäste haben den Gegentreffer weggesteckt und sind weiter gut im Spiel, insbesondere über Lorenz und seine linke Seite geht bisher einiges für den KSC. Im Zentrum fehlt bisher aber der nötige Punch.

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    Für Florian Krüger ist es das dritte Tor seit der Corona-Pause und er traf in allen drei Auer Heimspielen seit dem Restart.

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    Tooooor! ERZGEBIRGE AUE - Karlsruher SC 1:0. Krüger macht's! Hochscheidt wird rechts an der Strafraumkante von Gondorf nicht angegangen und so kommt er ins Eins gegen Eins mit Carlson, an dem er das Leder locker an den Fünfer vorbeischiebt. Krüger steht in der Box mutterseelenallein und jagt den Ball unter die Latte! 

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    Vorlage Jan Hochscheidt

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    Voll auf die Zwölf. Aue löst sich gut aus dem Pressing der Gäste und Nazarov hat 30 Meter vor dem Tor viel Grün vor sich, entscheidet sich aber für den Distanzschuss, der Pisot voll im Gesicht trifft.

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    Gondorf mit dem ersten Abschluss! Lorenz bringt eine frühe Flanke von der linken Seite, Rizzutos Ballverarbeitung wird zum Querschläger und somit zur Vorlage für Gondorf, der aus 14 Metern aber deutlich verzieht.

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    Wir sehen die erste klärende Aktion von Rizzuto, der das Leder unter Druck aus dem eigenen Sechzehner befördert. Der KSC startet sehr aggressiv und steht hoch.

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    Der Ball rollt im Erzgebirgsstadion!

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    An der Pfeife agiert heute Mittag der äußerst erfahrene Unparteiische Daniel Siebert. Zehn Einsätze in europäischen Wettbewerben stehen in seinen Büchern, dazu kommen 104 Ansetzungen im deutschen Oberhaus. In dieser Saison wird es sein siebtes Spiel in der 2. Liga.

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    Das Hinspiel zwischen beiden Teams endete in einem 1:1-Remis. Am 13. Spieltag schoss Hochscheidt die Erzgebirgler bereits nach sieben Minuten in Führung, doch der heutige Reservist, Anton Fink, besorgte in der zweiten Hälfte noch den Ausgleich pro KSC.

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    Ein wahres Kuriosum vor dem Spiel: Jerome Gondorf darf heute trotz fünf gesammelten Gelben Karten von Beginn an mitwirken - oder generell mitwirken. Der Grund dafür: Vor seinem Winterwechsel aus Freiburg zum KSC hat Gondorf in der Bundesliga bereits eine Verwarnung gesehen und so wurde er nach DFB-Statuten bereits bei seiner vierten Gelben Karte für den KSC gesperrt und fehlte am 27. Spieltag in Bochum.

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    Die positive Nachricht aus Sicht der Gastgeber: Man ist seit vier Pflichtspielen gegen den KSC unbesiegt (2 Siege, 2 Remis). Und die schlechte Nachricht? Aue holte in drei Spielen in den englischen Wochen seit dem Restart nur einen Punkt und kassierte 7 Gegentreffer.

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    Schauen wir auf die Ausgangslage beider Teams: Die Gastgeber belegen mit 36 Punkten den 12. Tabellenplatz, der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt vor diesem sechs Zähler. Aber eben auch nur vor diesem Spiel, denn auf dem Relegationsplatz steht für den Moment der Karlsruher SC. Entsprechend geht es hier und heute für beide Mannschaften um Big Points im direkten Duell gegen den Abstieg.

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    Schusters Gegenüber auf KSC-Seite heißt Christian Eichner, der wie sein Pendant drei Veränderungen an der Startelf vornimmt. Neu im Team sind Marc Lorenz, Martin Röser und Marco Thiede. Änis Ben-Hatira sitzt heute zunächst auf der Bank, Philipp Hofmann und Manuel Stiefler sind gelbgesperrt. Zudem ist es für Röser der erste Startelfeinsatz im deutschen Unterhaus.

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    Und so laufen die Gäste aus Karlsruhe auf: Uphoff - Thiede, Gordon, Pisot, Carlson - Gondorf, Fröde - Röser, Wanitzek, Lorenz - Djuricin.

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    Am vergangenen Spieltag gab es für die Erzgebirgler eine satte 0:3-Packung in Heidenheim, Grund genug für Cheftrainer Dirk Schuster, drei personelle Veränderungen an der ersten Elf vorzunehmen: Gonther ist in der Defensivreihe neu dabei, ebenso rücken Fandrich und das Gesicht des Vereins, Nazarov wieder in die erste Elf. Mit Breitkreuz und Kalig fehlen auch heute zwei Innenverteidiger verletzt.

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    Die Startformationen beider Teams trudeln ein, legen wir direkt los mit der ersten Elf der Hausherren: Männel - Cacutalua, Gonther, Rasmussen - Rizzuto, Riese, Hochscheidt, Fandrich - Nazarov - Krüger, Testroet.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen Erzgebirge Aue und dem Karlsruher SC.