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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Erzgebirge Aue - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Sparkassen-Erzgebirgsstadion.

Erzgebirge Aue 0

    1. FC Nürnberg 1

    • R Hack (85. minute)

    Live-Kommentar

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    Für heute soll es das gewesen sein. Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.

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    In der kommenden Woche geht es für die Veilchen weiter mit einem Auswärtsspiel bei den abstiegsbedrohten Löwen aus Braunschweig, Nürnberg empfängt den 1. FC Heidenheim. Auch diese Partien haben wir dann natürlich wieder für Sie im Liveticker. Seien Sie dabei.

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    Erzgebirge Aue bleibt durch die zweite Heimniederlage in Folge auf dem 11. Tabellenplatz, der Club verbessert sich auf Rang 13 und dürfte angesichts von nun zehn Punkten Vorsprung auf Rang 16 mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben.

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    In einem allenfalls mittelmäßigen Zweitligaspiel bezwingt der 1. FC Nürnberg Erzgebirge Aue verdient mit 1:0. Über die kompletten 90 Minuten waren die Franken die spielbestimmende Mannschaft, Aue fand zu keinem Zeitpunkt in der Offensive statt. Nürnberg musste sich lange vorwerfen lassen, zu wenig aus seinen Torchancen zu machen, wechselte in der 79. Minute aber Hack ein, der zum ersten Mal seit knapp zwei Monaten wieder spielte. Nur sechs Minuten war der 22-Jährige auf dem Platz, da traf er zum Sieg (85.).

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    Das wars. Das Spiel ist aus.

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    Hack versucht es noch einmal aus der zweiten Reihe. Männel hat den Versuch des 22-Jährigen aber in der Tormitte.

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    Vier Minuten werden noch nachgespielt.

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    Auch Nürnberg wechselt - und zwar gleich doppelt. Möller Daehli wird durch Behrens ersetzt.

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    Außerdem geht auch Stürmer Shuranov vom Feld. Mühl soll helfen, das Ergebnis ins Ziel zu bringen.

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    Aue wechselt erneut. Fandrich geht, Jonjic kommt.

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    Tor Robin Hack

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    Das Spiel trudelt langsam aus. Nürnberg bleibt die gefälligere Elf, ist aber im Abschluss nicht zwingend genug. Aue findet weiterhin nicht statt.

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    Dovedan schlenzt einen Freistoß vom linken Strafraumeck über die Mauer aufs kurze Eck. Der Ball hat jedoch nicht genug Geschwindigkeit, um Männel in Verlegenheit zu bringen.

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    Auch der Club wechselt noch einmal. Hack kommt für Nürnberger. Zum ersten Mal seit fast zwei Monaten darf der Rekonvaleszent wieder ran.

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    Plötzlich haben die Gastgeber die Chance. Krüger setzt sich auf dem linken Flügel bis zur Grundlinie durch und legt an den Sechzehner zurück, wo Testroet frei zum Abschluss kommt. Dem Stürmer rutscht der leicht hoppelnde Ball jedoch komplett über den Spann und verfehlt sein Ziel so deutlich.

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    Nächster Wechsel bei Aue. Nazarov muss nach schwacher Leistung runter, Baumgart kommt neu ins Spiel.

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    Dovedan versucht es aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss des Eingewechselten ist aber deutlich zu hoch angesetzt und geht rund zwei Meter über das Tor. Männel muss nicht eingreifen.

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    Gelbe Karte Erik Shuranov

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    Wo bleiben die Auer? Es gibt überhaupt keine guten Offensivaktionen der Gastgeber, mittlerweile lassen sich auch die Nürnberger etwas von der Lethargie der Veilchen anstecken.

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    Der liegt endlich im Tor der Auer, doch Schiedsrichterassistent Schütz hebt sofort die Fahne. Margreitter hatte die Kugel nach Freistoß von Geis über die Linie geköpft, stand aber deutlich im Abseits.

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    Jetzt wechselt auch der Club zum ersten Mal. Dovedan ersetzt den 19-jährigen Borkowski.

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    Strauß foult Handwerker, lässt das Bein gegen den Nürnberger stehen. Gräfe pfeift, aber nicht mehr. Die gewohnt lange Leine des Berliners tut dem Spiel gut.

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    11:2 Torschüsse, 64 Prozent gewonnene Zweikämpfe und knapp 60 Prozent Ballbesitz. Der Club bestimmt das Spiel auch statistisch. Einzig die entscheidende Statistik, das Ergebnis, ist noch ausgeglichen.

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    Der nächste Abschluss der Gäste. Geis schlägt eine Freistoßflanke von der linken Seite hoch an den Fünfer, wo Margreitter per Kopf zur Stelle ist. Männel steht jedoch genau richtig und hat die Kugel in der Tormitte sicher.

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    Handwerkers Flanke aus dem linken Halbfeld wird länger und länger. Männel hat die Kugel aber auf der Linie und schafft es, sie im Sprung auch vor selbiger zu halten. Der Club macht zu wenig aus seiner Überlegenheit.

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    Schuster reagiert. Hochscheidt muss runter, Zolinski kommt.

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    Es spielt nur eine Mannschaft - und die kommt aus Nürnberg. Testroet beschwert sich zu Recht bei seinen Hinterleuten.

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    Beide Trainer haben noch alle Wechselmöglichkeiten parat. Vor allem Dirk Schuster, Trainer der Gastgeber, dürfte sich Gedanken machen, wie er das Spiel seiner Mannschaft beleben kann.

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    Die Bälle sind bei den Hausherren viel zu früh weg. Das Nürnberger Mittelfeld ist deutlich aufmerksamer als das der Auer.

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    Nürnberg hält am Matchplan der ersten 45 Minuten fest. Sofort steht die hohe erste Pressinglinie wieder.

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    Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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    Dann ist Halbzeit. Gräfe pfeift zur Pause.

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    Gute Chance noch einmal kurz vor Ablauf der Nachspielzeit. Nürnbergers Flanke von der linken Seite findet Valentini auf Höhe des Elfmeterpunktes, von wo der Rechtsverteidiger die Kugel knapp am linken Pfosten vorbeiköpft.

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    Eine Minute gibt es noch obendrauf in der ersten Halbzeit.

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    Brenzlige Situation nach einem Auer Freistoß aus dem linken Halbfeld. Ein langer Ball an den zweiten Pfosten findet Nazarovs Kopf. Mathenia war zuvor unter dem Ball hergetaucht und hat dabei seinen Mitspieler Sörensen per Bodycheck ausgeknocked. Nazarov, sichtlich überrascht, konnte die Kugel aber nicht aufs Tor bringen.

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    Gelbe Karte Tom Krauß

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    Der nächste Versuch der Franken. Valentini flankt per Chippball aus dem rechten Halbfeld an den Elfmeterpunkt. Dort steigt Borkowski am höchsten, köpft die Kugel aber über die Querlatte.

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    Nürnberg muss nicht viel machen, stellt einfach die Passwege im Auer Aufbauspiel zu. Die Hausherren finden einfach keine Löung und geben die Bälle durch einen langen Ball nach dem anderen ab.

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    Mittlerweile nur noch 25 Prozent Ballbesitz für die Gastgeber. Erzgebirge Aue findet so gut wie gar nicht statt. Das ist schon überraschend.

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    Geis bekommt den Ball 20 Meter zentral vor dem Auer Tor und versucht es mit der linken Innenseite. Sein Versuch gleicht jedoch eher einer Rückgabe. Keine Probleme für Männel.

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    Testroet bleibt nach einem Zweikampf im Mittelfeld mit Geis liegen. Seine Kollegen spielen den Ball ins Aus, doch der Stürmer braucht keine Behandlung und kann direkt weiterspielen.

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    Geis setzt sich auf dem linken Flügel stark gegen Breitkreuz und Gonther durch und flankt halbhoch in die Mitte. Dort steht Möller Daehli unbewacht am Elfmeterpunkt, schafft es aber nicht, den Ball per Kopf auf den Kasten zu bringen.

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    Da war mehr drin. Shuranov wird über halblinks steil in Richtung Männel geschickt und versucht, den Keeper im Eins-gegen-eins per Außenristlupfer zu überwinden. Dieser missglückt jedoch komplett und hoppelt in die Arme des Torwarts.

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    Aue kommt langsam, aber sicher besser ins Spiel. Wirklich festsetzen können sich die Veilchen in der gegnerischen Hälfte aber nicht.

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    Nach rund 20 Minuten stehen die Hausherren gerade einmal bei 33 Prozent Ballbesitz. Die Nürnberger sind die bessere, weil aktivere Elf.

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    Valentini ist auf dem rechten Flügel frei durch und hat Platz zum Flanken. Seine flache Hereingabe findet in der Mitte aber keinen Abnehmer und wird von Gonther aus der Gefahrenzone geklärt.

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    Immerhin tauchten beide Teams schon vor dem Tor des Gegners auf. In der ersten Halbzeit gelangen sowohl Aue als auch Nürnberg in der Rückrunde bislang nur zwei Tore. Frühstarter sind sie damit also nicht.

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    Erste gute Chance für die Hausherren. Krüger legt aus dem Strafraum ab für Strauß, der aus 13 Metern halbrechter Position sofort abzieht. Margreitter fälscht die Kugel am Fünfer noch entscheidend ab, sodass diese knapp am linken Pfosten vorbeirauscht. Mathenia wäre da nicht mehr herangekommen.

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    Die Veilchen tun sich schwer, die erste Pressinglinie der Nürnberger zu überwinden. Von Club-Trainer Klauß gibt es deshalb Applaus für die eigenen Männer.

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    Guter, konzentrierter Beginn des Clubs. Aue braucht noch, um ins Spiel zu finden.

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    Die erste dicke Gelegenheit des Spiels gehört den Nürnbergern. Möller Daehli steckt aus 18 Metern klasse durch auf Shuranov in der linken Strafraumhälfte. Der junge Ukrainer zieht sofort ab und trifft den linken Pfosten. Männel wäre geschlagen gewesen.

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    Die Gäste beginnen mutig, laufen die Gastgeber früh mit sechs Spielern in der gegnerischen Hälfte an. Das wirkt in der Anfangsphase, Aue muss zum wiederholten Male den langen Ball bemühen.

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    Gnjatic mit offener Sohle im Mittelfeld gegen Geis. Da hat er Glück, dass Gräfe nicht sofort die Gelbe Karte zückt.

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    Los gehts. Der Ball rollt.

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    Schiedsrichter der Partie ist der Berliner Manuel Gräfe. Ihm assistieren Markus Sinn (Filderstadt) und Marcel Schütz (Worms). Vierter Offizieller ist Max Burda aus der Hauptstadt, der Rostocker Bastian Dankert verfolgt das Geschehen in Funktion des Video-Assistent-Referees (VAR) am Monitor.

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    Die Veilchen holten aus den vergangenen sechs Ligaspielen nur einen einzigen Sieg (2:0 gegen Sandhausen). An den vergangenen beiden Spieltagen gab es ein 1:1 bei Jahn Regensburg und eine 1:3-Heimpleite gegen den FC St. Pauli. Die Nürnberger hingegen verloren im selben Zeitraum nur einmal (1:3 in Düsseldorf), holten ansonsten vier Unentschieden und einen Sieg. Am vergangenen Spieltag gab es ein 1:1 in Würzburg.

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    Die Nürnberger liegen zwar nur zwei Ränge über dem Strich, haben aber ein Polster von sieben Punkten im Rücken. Mit einem Sieg könnte man sich in Sachen Klassenerhalt wohl endgültig sicher sein. Dass die Saison für den Club trotzdem eine einzige Enttäuschung ist, ist im Lager der Franken schon jetzt jedem klar.

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    Der Tabellenzehnte Erzgebirge Aue empfängt den Tabellenvierzehnten aus Nürnberg. Weder nach oben noch nach unten haben beide Klubs noch große Ambitionen. Aue steht bei 37 Punkten und damit elf Zähler vor dem VfL Osnabrück auf dem Abstiegsrelegationsplatz. Bis zum HSV, der aktuell auf dem 3. Platz rangiert, sind es sogar 13 Punkte.

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    Drei Änderungen nehmen die Gastgeber im Vergleich zum letzten Spieltag an ihrer Startelf vor: Ballas, Samson und Riese werden durch Gnjatic, Fandrich und Hochscheidt ersetzt. Der 1. FC Nürnberg tauscht ebenfalls drei Mal: Margreitter, Nürnberger und Borkowski rutschen für Mühl, Schleusener und Schäffler in die Startelf.

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    Die Franken stellen dem diese Elf entgegen: Mathenia - Valentini, Margreitter, Sörensen, Handwerker - Krauß, Geis, Nürnberger - Möller Daehli - Shuranov, Borkowski.

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    So geht Erzgebirge Aue ins Duell mit dem 1. FC Nürnberg: Männel - Breitkreuz, Gonther, Gnjatic, Bussmann - Strauß, Fandrich - Hochscheidt, Nazarov, Krüger - Testroet.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen Erzgebirge Aue und dem 1. FC Nürnberg.