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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

SGL Arena.

FC Augsburg 0

    Eintracht Frankfurt 2

    • D Framberger (53. minute ET)
    • S Ilsanker (87. minute)

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute aus Augsburg. Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend. Bis bald!

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    Augsburg hat nur drei Tage Pause, am Dienstag geht es im Pokal gegen Leipzig weiter. Im neuen Jahr steht in der Liga die Reise nach Köln an. Die Eintracht geht heute schon in die kurze Winterpause, am 2. Januar kommt Leverkusen nach Frankfurt.

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    Nach neun sieglosen Spielen feiert die Eintracht einen verdienten Auswärtserfolg und darf sich nun in der Tabelle wieder ein wenig nach oben orientieren. In diesem chancenreichen Spiel musste erst ein Eigentor her, um Frankfurt auf die Siegerstraße zu bringen. Danach bekam die Partie einen etwas anderen Charakter, die Gäste verwalteten das Ergebnis über die Zeit. Trotzdem ist das Torschussverhältnis von 16:14 zugunsten der Hessen eine außergewöhnliche Bilanz.

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    Frankfurt bringt die Führung über die Zeit und gewinnt mit 2:0 in Augsburg.

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    Gregoritsch passt durch die Schnittstelle in den Lauf von Caligiuri, der von halblinks am langen Pfosten vorbei schießt.

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    Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. Am Dienstag hat Frankfurt in dieser Zeit das 3:1 gegen Gladbach noch verspielt.

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    Daniel Caligiuri sieht für ein Foul an Zuber die nächste Verwarnung.

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    Adi Hütter nimmt weitere Zeit von der Uhr und bringt Timothy Chandler für Filip Kostic.

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    Tor! FC Augsburg - EINTRACHT FRANKFURT 0:2. Drei Einwechselspieler bringen die vermeintliche Entscheidung. Die Eintracht kontert über die linke Seite. Zuber passt in die Mitte, Hrustic lässt die Kugel absichtlich durch die Beine rutschen und so hat Stefan Ilsanker freie Schussbahn, die er aus 14 Metern cool nutzt.

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    Hrustic lässt sich von Uduokhai zu Boden drücken und bleibt ein paar Sekunden liegen.

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    Gregoritsch gewinnt das Kopfballduell gegen Hasebe, der Abschluss geht aber über das Tor. Die Flanke zuvor kam von Vargas, der viel probiert.

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    Caligiuri chippt den Ball von halbrechts in den Strafraum, dort kann sich Gregoritsch nicht zwischen Abschluss und Ablage entscheiden. Der Halb-Halb-Versuch verspringt ins Toraus.

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    Nun müssen sich beide Mannschaften kurz finden. Augsburg hat aber nicht sehr viel Zeit dafür.

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    Und Michael Gregoritsch kommt für Carlos Gruezo.

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    Auch Heiko Herrlich versucht es mit zwei neuen Spielern, Tobias Strobl ersetzt Iago.

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    Und Bas Dost übernimmt die Rolle von Amin Younes.

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    Steven Zuber ersetzt Andre Silva.

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    Die FCA-Viertelstunde beginnt mit drei Frankfurter Wechseln: Ajdin Hrustic kommt für Aymen Barkok.

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    Richter schießt aus zentraler Position knapp links am Tor vorbei - das war die bislang beste Chance zum Ausgleich. Auf der Augsburger Bank herrscht aber helle Aufregung, weil bei der Vorarbeit von Iago der Frankfurter Tuta gleich zweifach am Rande eines Elfmeters in den Zweikampf geht.

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    Martin Hinteregger unterbindet den Konter und sieht Gelb.

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    Vargas geht mit Tempo rechts in den Strafraum und will auf Finnbogason flanken. Hasebe klärt auf Kosten einer Ecke.

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    Nun wechselt auch die Eintracht, Stefan Ilsanker kommt für den gerade gelbverwarnten Sebastian Rode.

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    Vargas zieht gegen Sebastian Rode sofort das Foul. Der Frankfurter sieht Gelb und fehlt nach der Weihnachtspause gegen Leverkusen.

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    Ruben Vargas ersetzt Florian Niederlechner.

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    Sow zieht auf der rechten Seite seinem Gegenspieler davon und passt diagonal durch den Strafraum. Am zweiten Pfosten fliegt Silva knapp an dem scharfen Zuspiel vorbei.

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    Das Spiel hat nun einen etwas anderen Charakter, weil die Eintracht sehr viel abwartender agiert und etwas tiefer steht. So kommt auch Augsburg nicht mehr zwangsläufig in die freien Räume vor und im Strafraum.

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    Noch einmal zur Erinnerung: Mehr als die Hälfte seiner Treffer erzielt der FCA in der Schlussviertelstunde. Noch also bricht bei den Schwaben keine Panik aus, Heiko Herrlich hat noch offensive Alternativen auf der Bank.

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    Nun kontert Frankfurt. Durm will diagonal durch die Schnittstelle in den Lauf von Kostic passen. Doch Gikiewicz stürmt aus seinem Kasten und klärt in höchster Not vor dem Frankfurter.

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    Nun muss sich Augsburg etwas einfallen lassen. Mit dem Blick auf die Qualität der Chancen ist die Frankfurter Führung aber verdient.

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    Aymen Barkok stoppt Uduokhai und sieht Gelb.

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    Frankfurt profitiert in der Bundesliga erstmals seit Februar 2020 von einem Eigentor, damals durch Unions Florian Hübner. Das Opfer im Tor damals wie heute: Rafal Gikiewicz.

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    Tor! FC Augsburg - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. In diesem chancenreichen Spiel muss ausgerechnet ein Eigentor für den ersten Treffer her. Silva geht bis zur Torauslinie und passt scharf in die Mitte. Gouweleeuw will klären und schießt Framberger an. Der Rechtsverteidiger klärt unabsichtlich ins eigene Netz.

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    Das Spiel bleibt vogelwild. Nun bricht auf der anderen Seite Richter durch. Er will halblinks im Strafraum den Ball über Trapp hinweg ins Tor spitzeln. Doch der Keeper bleibt einfach stehen und packt sicher zu. Die Keeper verdienen sich auch nach der Pause Bestnoten.

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    Da will Kostic nicht nachstehen. Nun versucht es es zur Abwechslung Mal wieder mit dem Fuß. Aus 20 Metern prüft er ein weiteres Mal Ginkiewicz.

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    Es geht sofort so weiter wie im ersten Durchgang. Framberger flankt von der rechten Seite, Niederlecher legt per Kopf quer und Finnbogason schießt dann deutlich drüber. Auch hier war mehr drin. 

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    Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine. Das Spiel läuft wieder.

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    Pause in Augsburg.

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    Eben mit rechts von der linken Seite gescheitert, nun verfehlt Younes mit links von der rechten Seite den langen Pfosten knapp.

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    Hinteregger passt perfekt in den Lauf von Younes, der um Gouweleeuw herum das lange Eck anvisiert. Gikiewicz sieht den Schuss spät, bekommt aber die Fingerspitzen noch dran.

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    Silva dreht sich im Strafraum um Gouweleeuw herum und taucht so frei vor Gikiewicz auf. Doch er schießt aus bester Position über den Keeper hinweg links am Tor vorbei.

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    Durm zieht mit links einfach mal ab. Der Schuss aus 25 Metern wird länger und länger. Am Ende rettet der Pfosten für Augsburg, Kostic ist für einen Nachschuss zu überrascht.

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    Caligiuri findet keine Anspielposition und schließt unter Bedrängnis aus der Distanz ab. Der Schuss geht klar vorbei.

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    Wieder kann Kostic eine sehr aussichtsreiche Kopfballmöglichkeit nicht entscheidend platzieren. Er kann sich bei der Flanke von Durm im Rücken von Framberger lösen, der Abschluss geht dann aus sechs Metern aber viel zu deutlich links am Tor vorbei.

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    Augsburg bekommt im Mittelfeld immer besseren Zugriff und lässt Frankfurt so nicht mehr in die Kombinationen kommen.

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    Djibril Sow stoppt im Mittelfeld Finnbogason und darf sich über Gelb nicht beschweren.

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    Hasebe kann die scharfe Hereingabe von Iago am Fünfmeterraum nicht aus der Gefahrenzone klären. Finnbogason ist sofort dran und zieht aus der Drehung ab. Trapp wehrt den schwer zu kalkulierenden Ball mit starkem Reflex ab. Niederlechner vergibt von der Strafraumgrenze den Nachschuss. Das war die bislang beste Möglichkeit des Nachmittags.

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    Barkok flankt von der rechten Seite perfekt durch den Strafraum, doch Kostic kann den Kopfball nicht entscheidend ins Eck platzieren und scheitert so aus sieben Metern aussichtsreich am Keeper.

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    Frankfurt kombiniert sich durch die Partie, Augsburg sucht mit schnellem Umschaltspiel sein Glück mit Kontern. Es ist sehr viel Tempo auf dem Platz, es ist eine sehr unterhaltsame Partie mit Möglichkeiten auf beiden Seiten.

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    Tuta vertändelt beim Rückpass den Ball, macht seinen Fehler dann aber selber wieder gut. Niederlechner ist frei durch, doch der Abraham-Ersatz spitzelt im entscheidenden Moment den Ball weg.

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    Es geht weiter munter hin und her. Zunächst bleibt Finnbogason mit seinem Pass auf Caligiuri hängen, im zweiten Anlauf wählt er dann den direkten Schuss - in die Arme von Trapp.

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    Der bislang kaum zu stoppende Kostic schließt im Strafraum der Hausherren in halblinker Position durch die Beine von Framberger ab, der Schuss streift nur knapp am langen Pfosten vorbei.

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    Augsburg kontert nach einer missglückten Sow-Flanke blitzschnell. Caligiuri zieht auf der rechten Seite bis an die Grundlinie, sein diagonaler Rückpass auf Finnbogason ist dann aber zu ungestüm.

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    Tuta treibt das Spiel von hinten rechts heraus an. Er kommt zu seinem dritten Bundesliga-Einsatz. Zuvor stand er für Frankfurt beim 0:5 bei den Bayern in der Startelf, beim 2:1 gegen Hoffenheim wurde er eingewechselt. Er soll Abraham dauerhaft beerben.

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    Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil in Köln nach einem Schuss von Silva ein mögliches Handspiel Uduokhais kurz überprüft wird. Doch da scheint alles seine Richtigkeit zu haben, denn das Spiel geht weiter.

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    Finnbogason steckt herrlich zu Niederlechner durch, der freie Bahn zum Tor hat. Er lässt sich aber etwas nach rechts herausdrängen und schießt dann Trapp in die Arme.

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    In der Anfangsphase geht bei der Eintracht sehr viel über die linke Seite von Kostic. Die Gäste übernehmen zunächst einmal die Initiative.

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    Schönes Direktspiel der Gäste über mehrere Stationen - Kostic leitet von der linken Seite den Angriff ein. Augsburg kommt aus dem Zuschauen nicht heraus, hat aber Glück, dass der finale Pass von Barkok zu Silva dann zu steil ist.

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    Kostic bringt von der linken Seite die erste Ecke des Spiels in die Mitte. Doch die kurze Hereingabe kann Younes nicht sinnvoll verlängern.

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    Iago geht mit Tempo über die linke Seite und passt dann scharf in den Strafraum. Doch Trapp ist aufmerksam und klärt vor dem gestarteten Niederlechner.

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    Das Spiel läuft, Schiedsrichter ist Daniel Siebert.

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    Eine erzwungene Startelfänderung gibt bei der Eintracht nach dem 3:3 gegen Gladbach: Tuta spielt anstelle des gesperrten Abraham.

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    Augsburgs Startelf weist nach dem 1:0 in Bielefeld drei Änderungen auf: Iago, Niederlechner und Finnbogason spielen für Oxford, Strobl und Gregoritsch.

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     Für die Eintracht geht es nach dem heutigen Spiel in die kurze Winterpause, das Pokalspiel gegen Leverkusen wurde in den Januar verlegt. Augsburg hingegen hat schon das schwere Los gegen RB Leipzig am Dienstag vor der Brust.

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    Augsburg hat seit Anfang November nur ein Spiel verloren. In den anderen vier Partien gab es drei Unentschieden und einen Sieg. Vier der fünf Tore in diesen Spielen fielen nach der 80. Minuten und waren allesamt spielentscheidend. Der FCA ist derzeit der Spätzünder der Liga.

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    Am Dienstag war es fast so weit, Frankfurt führte bis in die 90. Minute die CL-Teilnehmer Gladbach verdient mit 3:1, doch dann schlug Lars Stindl eiskalt doppelt zu und entführte für die Fohlenelf zumindest den Punkt. Es war das achte Unentschieden der Eintracht in dieser Spielzeit - Ligarekord.

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    Adi Hütter will die ersten sechs Plätze weiterhin nicht abhacken: "Wir spielen einen sehr gepflegten, guten Fußball. Ich spüre eine innere Zufriedenheit." Nur müssen dafür natürlich endlich Dreier her, die Hessen warten seit Anfang Oktober auf einen dritten Saisonsieg.

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    So unterschiedlich können die Blickwinkel sein. Obwohl Augsburg zwei Punkte vor dem heutigen Gegner liegt und den Sieg gegen Bielefeld als wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt verbuchte, richten sich die Blicke der Eintracht weiter nach oben.

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    Frankfurt bietet diese Elf auf: Trapp - Hinteregger, Hasebe, Tuta - Durm, Sow, Rode, Kostic - Barkok, Silva, Younes.

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    Augsburg beginnt wie folgt: Gikiewicz - Framberger, Gouweleeuw, Uduokhai, Iago - Khedira, Gruezo - Richter, Niederlechner, Caligiuri - Finnbogason.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem FC Augsburg und Eintracht Frankfurt.