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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Augsburg - Bor. Mönchengladbach. Bundesliga.

SGL Arena.

FC Augsburg 3

  • R Vargas (52. minute)
  • M Richter (76. minute)
  • A Hahn (89. minute)

Bor. Mönchengladbach 1

  • F Neuhaus (68. minute)

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle mit der Bundesliga, morgen zieht ein großer Teil nach. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin! 

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Augsburg macht abermals einen großen Schritt zum Klassenerhalt. Bald sollten es genug sein. Als Dreizehnter ist die Lücke nach unten groß. Der nächste Gegner heißt Freiburg. Gladbach wird als Zehnter mit den Europapokalplätzen nicht mehr viel zu tun haben. 

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Wo sollen wir anfangen? Mönchengladbach ist seit sieben Bundesligaspielen sieglos, es ist die längste Durststrecke unter Rose. Es ist die vierte Bundesligapleite in Folge, wettbewerbsübergreifend die sechste. Und jetzt kommt Manchester City. Und danach Schalke. Mehr Krise geht gar nicht. 

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Solche Spiele verlierst du nur, wenn du gerade in Gladbacher Haut steckst. Gladbach ist 90 Minuten lang das bessere Team, rennt an, schießt, kombiniert, attackiert, macht, tut. Und vergibt Chance um Chance um Chance. Und weil Augsburg seine drei Schüsse AUFS Tor allesamt ins Netz schickt und einen starken Torhüter zwischen den Stangen stehen hat, holt es drei Punkte und schickt Gladbach noch tiefer in den Sumpf. Mehr gibt es nicht zu sagen. Und eigentlich doch so viel. 

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Drei Minuten Nachspielzeit sind um, das Spiel ist vorbei. 

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Hahn geht für Sarenren Bazee. 

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Richter geht für Gregoritsch. 

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Eine kleine Rudelbildung darf nicht fehlen. Frust, Ärger, Verzweiflung, Ratlosigkeit, Schicksalhadereri. Ist das ein Wort? Egal. Irgendwo muss das hin. Aber alles halb so wild. Jablonski schlichtet routiniert zwischen Gouweleeuw und Embolo. Es bleibt ein Spiel ohne Gelbe Karte. 

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Vorlage Marco Richter

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Toooor! FC AUGSBURG - Borussia Mönchengladbach 3:1. Ausgekontert zur Entscheidung. Gladbacher Fehlpass ins Zentrum, Khedira leitet mit dem ersten Kontakt zu Hahn, der lässt klatschen zu Richter. Nur noch Ginter im Weg, der ist mit einem Steilpass ausgehebelt. Hahn steht nicht im Abseits und lupft gegen Sommer lässig ein. 

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Augsburg lässt dann auch mal was liegen. Aber auch nur, wenn der Schütze eh im Abseits steht. Vargas schiebt frei vor Sommer am Tor vorbei, danach geht die Fahne hoch. Hat er gewusst. 

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In dieser Saison hat noch kein Team mit 27 Torschüssen in einer Partie selbige verloren. Gladbach ist auf dem besten Wege dahin. 

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Plea zieht links im Strafraum auf, hat Platz, wird geblockt. Legt danach zu Lazaro zur Grundlinie, der zurück zu Plea, der ins Zentrum zu Neuhaus. Der mit der linken Fußspitze den Ball berührt, so kann die rechte nicht mehr rechtzeitig nachziehen. Abgeblockt. Stindl setzt nach, ihm verspringt der Ball. Gouweleeuw, raus damit. 

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Der Trend, das Bemühen, die Gladbacher Verzweiflung. All das führt dazu, dass wir eine richtig temporeiche, abwechslungsreiche und unterhaltsame zweite Halbzeit sehen. Augsburg trägt seinen Teil mit der angesprochenen Effizienz bei. Und mit einem sehr, sehr guten Keeper. 

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Herrmann will den Ball rechts im Strafraum in die Mitte legen, Uduokhai fälscht gefährlich ab. Wieder ist Gikiewicz im kurzen Eck zur Stelle. Gladbach hat 14 Mal häufiger aufs Tor geschossen als Augsburg. 

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Embolo für Thuram ist dagegen positionsgetreu. Thuram hat viel gearbeitet und initiiert, war im Abschluss aber genauso unglücklich wie alle anderen auch. Außer Neuhaus, versteht sich. 

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Neue Offensivkräfte für die Fohlen, was bleibt ihnen übrig. Wendt geht für Herrmann vom Feld und Gladbach löst damit die Viererkette hinten auf. 

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Tooooooooor! FC AUGSBURG - Borussia Mönchengladbach 2:1. Augsburg hat das, was Gladbach am meisten fehlt: Effizienz. Uduokhai mit der flachen Hereingabe von der linken Seite Richtung Elfmeterpunkt, wo der bedrängte Hahn den Ball zufällig in die Füße von Richter stolpert. Dessen abgefälschter Schuss aus acht Metern ist für Sommer unhaltbar. 

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Wie läuft das Augsburger Konterspiel? Bislang gar nicht, jetzt mal sehr gut. Stindl köpft einen Freistoß am langen Pfosten in Gikiewicz' Arme, danach geht es ganz schnell. Der Abwurf in die Beine von Vargas, der zieht ins Zentrum und gibt perfekt in die Gasse zu Richter. Der kommt links im Strafraum zum Schuss und verfehlt den langen Pfosten um gut einen Meter. Keine acht Sekunden zwischen Abwurf und Abschluss. 

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Nächste Top-Parade von Gikiewicz! Der Eckball von Hofmann wird abgefälscht und landet zufällig im halbrechten Raum des Sechzehners, wo es Neuhaus per Dropkick mit der Innenseite versucht. Der fliegt genau Richtung kurzes Eck, wo Augsburgs Keeper aber blitzschnell zur Stelle ist. Den abermals folgenden Eckball köpft Ginter knapp nicht aufs Tor. So viele Chancen. 

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Gladbach macht weiter Druck. Augsburg wackelt. Thuram steckt technisch anspruchsvoll halblinks vor dem Sechzehner auf Plea durch. Der Ball tickt aber, ist schwer zu verarbeiten. Und so können Oxford und Gikiewicz gemeinsam zum Eckball klären. 

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Tooooor! FC Augsburg - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 1:1. Der Beton ist noch nicht trocken, da trifft Neuhaus zum überfälligen Ausgleich. Der Ball segelt von der rechten Seite von Lainer losgeschickt in die Mitte. Dort wird geklärt, aber vor die Füße von Wendt. Dessen erster Schuss wird geblockt. Beim zweiten Anlauf macht es Wendt cleverer, spielt kurz in die Mitte zu Neuhaus. Und der legt den Ball mit Übersicht und unerreichbar aus 15 Metern ins rechte Eck. 

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Vorlage Oscar Wendt

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Außerdem kommt Gruezo für Caligiuri. Damit kommen in etwa Sand und Zement rein, um den Beton anzumischen. 

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Zweiter Wechsel beim FCA, Strobl macht Platz für Oxford. 

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Jetzt auch die gute Chance für Augsburg. Hahn gewinnt das Kopfballduell tief in der Gladbacher Hälfte. Richter und Vargas übernehmen, in gemeinsamer Arbeit geht der Ball rechts raus zu Caligiuri. Der legt von der Strafraumbegrenzung zurück zu Richter, dessen Direktschuss fliegt zu hoch. 

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Starker Versuch von Thuram. Das sieht im Ansatz erst noch etwas träge aus, wie er sich am linken Strafraumeck Richtung Mitte schleppt. Dann folgt aber der schnelle Schritt gegen Strobl und der ansatzlose Abschluss mit der Innenseite Richtung langes Eck. Gikiewicz macht sich lang und ist zur Stelle. Und pariert seinen vierten Ball heute. 

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Auch Gladbach hat Eckbälle. Den sechsten und siebten in kurzer Folge. Beim sechsten senkt sich der Ball gefährlich aufs Tordach. Framberger war da gegen Plea noch gerade rechtzeitig zur Stelle. Der siebte wird kurz ausgeführt und landet wenig später auf dem Kopf von Thuram, der das lange Eck verpasst. 

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Da kannst du auch coachen was und wie du willst. Gegen das Schicksal bist du chancenlos. Aber Gladbach stemmt sich dagegen, will sich den Mut erhalten und sucht den Weg nach vorne. Genug Zeit ist noch allemal. Und Augsburg lässt nach wie vor mehr als genug zu. 

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Vargas ist da zwar nicht gestolpert, wie vorhergesagt, sondern viel mehr mit viel Schwung angeflogen gekommen. Quasi mit Anlauf von der Ersatzbank aus. Dass ein Eckball zum Gladbacher Gegentor führt, ist trotzdem bezeichnend für die missliche Lage, in der sich die Fohlen befinden. Kaum ein anderer Weg für Augsburg, ein Tor zu machen. Und das für ein Team, das nach einem Eckball noch kein einziges Mal getroffen hat in dieser Saison. 

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Gladbach postwendend fast mit der Antwort. Aber dieses Tor, es will einfach nicht fallen. Neuhaus findet zwischen den Linien Stindl, der wartet auf den Druck des Gegners, um dann links raus zu legen auf Thuram. Der zieht auf, schlenzt zu ungenau. Doch Gikiewicz faustet den Ball im Zuge seiner Parade auf den Kopf von Plea. Der am Tor vorbeiköpft. 

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Tooooooooor! FC AUGSBURG - Borussia Mönchengladbach 1:0. Zack. Tor Augsburg. Als hätte man da was vorgeahnt. Caligiuri zieht den ersten Augsburger Eckball dieser Partie von der linken Seite scharf in den Fünfer. Auf Höhe des ersten Pfostens steigt Vargas mit viel Überzeugung hoch und köpft gegen Stindl zum ersten Augsburger Eckball-Tor dieser Saison ein. Perfekter Jokereinsatz. 

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Vorlage Daniel Caligiuri

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Aber ich will Gladbach in derzeitiger Verfassung mal sehen, wenn Augsburg im Laufe der zweiten Halbzeit das 1:0 reinstolpert. Ist ja nicht so, als strotze das Gladbacher Konstrukt vor Stabilität und Selbstverständlichkeit. 

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Augsburg im ersten Durchgang mit exakt einer Torszene. Als Uduokhai sich einschaltete und Elvedi mit einer starken Grätsche im Zentrum unterband. Und in der Folge Thuram das Elfmeterfoul zog. Bezeichnend. 

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Gladbach startet unverändert in den zweiten Durchgang. Weiter gehts. 

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Beim FCA kommt Vargas für Benes. Er kann es nur besser machen. Was auf das gesamte Augsburger Offensivspiel bezogen ist, nicht ausschließlich auf Benes. 

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Nach einer Minute Nachspielzeit folgt der Halbzeitpfiff. 

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Es sei denn, man wird so eingeladen. Das kann ich auch nicht vorhersehen. Aber Gladbach lässt weiter alles liegen. Uduokhai mit einem fürchterlich, fürchterlich schlechten Rückpass im eigenen Sechzehner. Lazaro ist dazwischen, will den Ball mit dem ersten Kontakt durch die Beine von Gikiewicz legen. Der bekommt den Arm hinter seinem Rücken schnell runter und verhindert das Tor. Zweite gute Tat des Augsburger Keepers. 

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Hofmann spielt tief auf Stindl, der versucht es diesmal mit mehr Wucht, trifft aus der Drehung und unter Bedrängnis von Gouweleeuw aber das Tor nicht. Hier fällt kein Tor mehr vor der Pause. Unvorstellbar. 

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Auweia, Gladbach. Wenn es ein Sinnbild der Gladbacher Krisenwochen und Unsicherheit gibt, dann dieser Elfmeter. Stindl läuft an, tippelt, schaut. Und schiebt den Ball im Schneckentempo flach am linken Pfosten vorbei. 

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Elfmeter für Gladbach! Auf der einen Seite grätscht Elvedi noch nach einem energischen, richtig guten Vorstoß von Uduokhai über die linke Seite den gefährlichen Querpass ab. Auf der anderen kontert Gladbach über Thuram, der an Frambeger vorbeigeht, zum Schuss ausholt und deutlich umgetreten wird. 

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Gladbach hat nach etwas über einer halben Stunde schon so viele Torschüsse abgegeben wie gegen Leverkusen in 90 Minuten. Und Augsburg mit deren drei. Uduokhai mit viel Verzweiflung aus weiter Distanz genauso weit drüber. 

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Hat Augsburg denn eigentlich auch offensiv was zu bieten? Framberger mit dem Pass von seiner rechten Seite in den halbrechten Raum zu Caligiuri, der dreht sich um seinen Gegenspieler und steckt für Hahn durch. Der, naja. Bekommt ihn fast. Rund vier, fünf, sechs Meter fehlen dann aber doch. Abstoß. 

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Guter Einsatz von Gouweleeuw und Uduokhai. Der eine grätscht Thuram gut ab und fälscht dessen Querpass von links im Strafraum ab. Der andere köpft den daraufhin hochspringenden Ball am kurzen Pfosten zur Ecke. Und die bleibt ohne Ertrag. Überhaupt, Standards noch gar kein Faktor heute. 

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Gladbach versucht es nochmal über die linke Seite, Elvedi dribbelt an und legt gut getimt auf die Außenbahn zu Wendt. Dessen Flanke ist ganz ordentlich, für mehr reicht es aber nicht. Gikiewicz ist deutlich vor Plea zur Stelle. 

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Zur Hälfte der ersten Hälfte verflacht die Partie zusehends. Was irgendwo als Augsburger Erfolg gewertet werden kann. Der ganz große Gladbacher Druck ist raus. Alles ein bisschen träge gerade. Wo sollen ausgerechnet Augsburg und Gladbach auch Leichtigkeit und gute Laune herzaubern? 

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Das Spiel findet ausnahmslos in der Augsburger Hälfte statt. Wenn der FCA mal ein paar Spielanteile sammeln darf, dann dort. Normalerweise kommt es aber nicht mal dazu, weil Gladbach im Kollektiv gut presst, viel anläuft, Energie und Einsatz zeigt. Und so immer wieder gemeinsam den Ball erobert. 

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Gladbach macht ein gutes Spiel. Vielleicht sogar ein sehr gutes. Die Fohlen sollten sich langsam mal dafür belohnen. Schließlich gibt es da auch diesen verhängnisvollen Trend, der endlich gebrochen gehört. Der einem Torerfolg bislang aber offenbar im Weg steht. 

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Lazaro lässt den zweiten Hochkaräter liegen. Thuram bekommt den Ball zwischen den Linien und kann sich bei Gouweleeuw bedanken, der sich verkalkuliert und die Tür ganz weit auf macht. Nur noch Uduokhai steht vor dem Sechzehner im Weg. Der wird mit einem einfachen Pass rechts raus zu Lazaro ausgeschaltet. Vor Gikiewicz ist sich Lazaro nicht sicher, ob er nochmal querlegen oder selbst abschließen soll. Der Mix aus beidem ist nicht zu gebrauchen. 

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Augsburg setzt überhaupt keinen Stich. Zu langsam, zu spät, zu zahm. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Lainer beweist gegen Richter rechts an der Augsburger Eckfahne, was Engagement und Galligkeit sind, luchst ihm den Ball ab und bekommt einen Eckball geschenkt. Der bleibt zum Glück ertraglos, sonst hätten wir über eine Fehlentscheidung sprechen müssen. 

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Und weiter im Programm. Plea legt einen hohen Ball mit dem Knie links raus zu Stindl, Gouweleeuw kommt zu spät. Stindl versucht es höchst anspruchsvoll links vom Tor, will den auftickenden Ball aus der Luft ins lange Eck legen. Das misslingt. 

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Hofmann mit der weiten Spielverlangerung aus dem Zentrum auf die linke Seite zu Wendt, der im Strafraum mit dem ersten Kontakt in die Mitte gibt, wo Plea nur knapp verpasst. 

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Jetzt hat Thuram aber Platz, nachdem er von Plea aus dem Zentrum auf der halblinken Seite in Szene gesetzt wird. Gouweleeuw gewährt ihm den. Thuram dringt in den Strafraum ein, versucht es aus spitzem Winkel, verzieht. Trotzdem, Gladbachs Bemühen ist positiv zu vermerken. Es fehlt echt nicht viel. Dank der Augsburger Passivität und Ballunsicherheit. 

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Der nächste Anlauf: Thuram gewinnt den Ball im Mittelfeld im Pressing, über Plea geht der Ball zu Neuhaus, der legt rechts raus zu Lazaro. Dessen kurze Flanke köpft Uduokhai zum Eckball. Die wird von Neuhaus etwas zu weit geschlagen, zudem behindern sich am langen Pfosten Elvedi und Thuram. 

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Auch im letzten Drittel bekommt Augsburg nicht immer Zugriff, lässt einiges zu. Auch wenn die Flanke von Plea von der rechten Seite jetzt durchrutscht. In der Mitte kommen nämlich Stindl und Thuram nicht ran. Viel fehlt da aber nicht, die Ansätze sind ordentlich. 

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Gladbach kommt besser aus den Startlöchern. Augsburg noch mit sehr wackligen Beinen, da landet nicht jeder Ball dort, wo er hin soll. Und von den 16 geführten Zweikämpfen wurden erst fünf gewonnen. 

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Der nächste nicht. Der muss rein, auch wenn keine fünf Minuten rum sind. Benes mit dem Ballverlust im Mittelfeld, Gouweleeuw will helfen, macht es aber nur ein bisschen schlimmer. Der Ball springt zu Plea, der in den freien Lauf von Neuhaus köpft. Der ist durch, schießt unter Bedrängnis von rechts im Strafraum. Und scheitert an einer sehr guten Tat von Gikiewicz. 

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Erster Abschluss der Gladbacher, Stindl kommt nach einem ordentlichen Dribbling von Lazaro, der da zwei, drei Mann auf sich zieht und dann kurz ablegt, aus 18 Metern zum Schuss, entscheidet sich für den Schlenzer, der geht noch deutlich drüber. Das war einer zum eingrooven. 

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Minzgrün, also quasi ein verwaschenes Weiß, trifft auf Weiß. Manche Leute kommen auf Ideen. Was machen da die armen Leute ohne Farbfernseher?! 

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Los gehts, Schiri Jablonski gibt den Startpfiff. 

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Beim FCA hat Trainer Herrlich neulich Einjähriges gefeiert. Gar nicht mal so Fun Fact: Herrlich hat noch kein normales Spiel in der WWK-Arena mit Zuschauern erlebt, auch heute kommt er bekanntlich nicht in den Genuss. Sportlich ist auch Herrlich nicht frei von Druck. Bislang zeichnete seinen FCA aber aus, immer dann gut zu punkten, wenn die Konkurrenz im letzten Drittel bedrohlich nah kommt. Und vor allem in den direkten Duellen konnte sich Augsburg bislang meist behaupten. Das verschafft Luft nach unten. 

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Außerdem wurden unter der Woche die Verträge von Leistungsträger Elvedi und Routinier Sippel verlängert, was endlich mal für andere Gesprächsthemen sorgte als immer nur über den Coach Auskunft geben zu müssen. Und wem das an guten Nachrichten immer noch nicht reicht, dem sei gesagt: Gladbach ist seit acht Bundesliga-Spielen gegen den FC Augsburg unbesiegt (4 Siege, 4 Remis). 

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Ganz nüchtern betrachtet, gibt es bei den Fohlen heute aber Aussicht auf Besserung. Nach zwei englischen Wochen in Folge konnte Gladbach eine ganz Woche durchatmen und anständig trainieren. Da wurde nach Roses Auskunft sogar detailliert der Torabschluss geübt, was bei vier Toren in den letzten sieben Spielen keine schlechte Idee zu sein scheint. Auch die Rückkehr von Stindl nach Gelbsperre und Hofmann nach Muskelproblemen sind gute Nachrichten fürs lahmende Offensivspiel. 

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Zwei arg strauchelnde Teams am Freitagabend: Wie tief darf Rose mit Mönchengladbach noch sinken? Und wie viel wird der FC Augsburg in den letzten neun Spieltagen noch mit dem Abstieg zu kämpfen haben? Das direkte Duell wird Aufschluss geben. Gladbach kommt mit einer Pleitenserie von fünf Niederlagen am Stück daher. Alle komischerweise seit der Verkündung von Roses Abgang im Sommer. Augsburg gewann nur eines der letzten sechs Spiele. 

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Auch Gladbachs Talfahrt ging zuletzt weiter mit einem 0:1 gegen Leverkusen. Trainer Rose stellt im Vergleich dazu auf drei Positionen um: Neu im Team sind Wendt, Hofmann und Stindl, dafür weichen Bensebaini, Zakaria und Wolf.

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Augsburg musste unter der Woche eine Last-Minute-Niederlage verarbeiten, ändert die Startelf im Vergleich zum unglücklichen, aber verdienten 1:2 bei der Hertha auf zwei Positionen: Gumny und Richter bekommen heute von Trainer Herrlich den Vorzug, sie ersetzen Niederlechner (Bank) und Pedersen, der verletzt fehlt. 

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Borussia Mönchengladbach reist mit dieser Startelf an: Sommer - Lainer, Ginter, Elvedi, Wendt - Hofmann, Neuhaus - Lazaro, Stindl, Thuram - Plea. 

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Der FC Augsburg beginnt in folgender Formation: Gikiewicz - Framberger, Gouweleeuw, Uduokhai, Gumny - Strobl, Khedira - Caligiuri, Benes, Richter - Hahn. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen dem FC Augsburg und Borussia Mönchengladbach.