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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Arminia Bielefeld - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

SchucoArenaZuschauer22.446.

Arminia Bielefeld 1

  • K Staude (7. minute)

FC St. Pauli 2

  • M Knoll (49. minute 11m)
  • M Dæhli (55. minute)

Live-Kommentar

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Wir verabschieden uns damit und bedanken uns für Ihr Interesse! Morgen kommt es im deutschen Fußball-Unterhaus zum absoluten Giganten-Duell: Die Aufstiegsfavoriten vom HSV und dem 1. FC Köln treffen aufeinander. Ab 20.30 Uhr rollt der Ball im Volksparkstadion. Bis dahin Ihnen eine gute Zeit!

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Die Kiezkicker erobern also tatsächlich vorübergehend die Tabellenführung! Einer deutlichen Leistungssteigerung nach einem energischen Beginn der Arminia haben die Norddeutschen ihren vierten Auswärtserfolg in dieser Saison zu verdanken - und den ersten bei den Ostwestfalen seit 22 Jahren! Selbst nach dem 2:1 hatte St. Pauli die besseren Möglichkeiten, Bielefeld präsentierte sich allzu einfallslos. Zwar stimmen die Statistiken (je 50 Prozent Ballbesitz und Zweikampfquote, 16:13 Abschlüsse zugunsten der Gastgeber), dennoch verliert der DSC sein sechstes Pflichtspiel in Folge. Die Arminia-Krise hält an!

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Und dann ist Schluss! Der FC St. Pauli dreht die Begegnung auf der Alm und bezwingt Bielefeld mit 2:1.

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Auch Paulis Mats Möller Daehli holt sich bei einem Gerangel auf den letzten Metern der Partie noch eine Verwarnung ab.

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Mit dem Mute der Verzweifelung: Ein ruhender Ball aus dem Halbfeld kommt von links in den Hamburger Strafraum gesegelt, auch Keeper Klewin ist mit nach vorne geeilt. Abermals ist die Hereingabe zu unplatziert, St. Pauli kann im dritten Anlauf klären. Der eingewechselte Zehir versucht es aus der eigenen Hälfte, doch Schütz erläuft die Kugel vor dem leeren Tor.

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Weiter bemühen die Bielefelder nur die fußballerische Brechstange und hoffen auf lange Bälle. In der Regel sind die mühelos zu verteidigen. Einen Abpraller zieht Weihrauch von der Sechzehnergrenze aus zentraler Position wuchtig ab. FCSP-Goalie Himmelmann macht sich lang - und pariert auch diesen Abschluss.

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Gelbe Karte für Hamburgs Routinier Bernd Nehrig, der Lucoqui nahe der Mittellinie rüde zu Boden bringt.

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Die reguläre Spielzeit ist mittlerweile um. Satte vier Minuten gibt es obendrauf!

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Das war auch die letzte Amtshandlung des Tunesiers: Sami Allagui macht Platz für Bernd Nehrig. Die Kiezkicker drehen an der Uhr ...

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Es öffnen sich Räume zum Kontern: Allagui kommt rechts an die Kugel, sein Steilpass in die Spitze ist für Veerman gedacht. Dem Ex-Mainzer rutscht sein Zuspiel allerdings deutlich ab. So verpufft diese Umschaltaktion kläglich.

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Noch konnten die Ostwestfalen nicht die große Schlussoffensive starten. St. Pauli steht defensiv kompakt, wird angesichts der vielen hohen Bälle der Bielefelder aber auch nicht sonderlich gefordert. Die Uhr tickt gegen die Arminia ...

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Die Gastgeber schöpfen ihr Wechselkontingent komplett aus: Manuel Prietl muss runter, der 18-jährige Roberto Massimo darf in der Schlussphase mitwirken.

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Bielefelds Linksverteidiger wird verwarnt: Anderson-Lenda Lucoqui spielt das Kunstleder regelwidrig mit der Hand. Dritter Karton gegen einen Arminen.

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Die Einwechslung von Veerman belebt das Spiel des FC St. Pauli merklich: Der Niederländer haut sich in jeden Zweikampf und weiß seinen robusten Körper immer wieder geschickt einzusetzen. Vor allem aber kann er die vielen langen Bälle in die Sturmspitze verarbeiten oder klug weiterleiten. Das gelang Allagui in Hälfte eins deutlich seltener!

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Salger unterläuft ein Lapsus im eigenen Sechzehner, Möller Daehli kann davon profitieren: Sein nachfolgender Volley-Abschluss aus zehn Metern mit dem rechten Außenrist ist aber zu unpräzise, sichere Beute für Klewin!

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Bielefeld fehlt es an Einfällen: Am Ende einer Ballstafette kommt Staude auf links an die Kugel. Der Torschütze zum 1:0 flankt ins Zentrum, allerdings zu ungenau. Knoll ist mit nach hinten geeilt und befördert die Hereingabe mit dem Kopf aus der Gefahrenzone. Die Arbeit gegen den Ball funktioniert beim FCSP blendend!

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Jetzt auch die erste frische Kraft für die Hamburger: Kapitän Johannes Flum wird positionsgetreu im zentralen Mittelfeld vom jungen Ersin Zehir ersetzt.

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Die Arminia erhöht das Risiko, presst mittlerweile situativ auch mal mit drei Spielern in der vordersten Reihe den Spielaufbau des FC St. Pauli. Der lässt jedoch nichts anbrennen und klärt im Zweifel mit einem Befreiungsschlag.

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Nach Torabschlüssen liegen die St. Paulianer in Hälfte zwei mit 6:2 vorne. Die Gäste sind das aktivere Team - dementsprechend ist ihre Führung auch leistungsgerecht. 20 Minuten fehlen ihnen noch zur vorübergehenden Tabellenführung!

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Zweiter Tausch beim DSC: Cedric Brunner geht, Prince-Osei Owusu kommt. Ein zusätzlicher Stürmer für Bielefeld!

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Arminia muss sich bei der Latte bedanken: Neudecker wird von Veerman per Kopf in Szene gesetzt. Anschließend setzt er zum gefühlvollen Lupfer aus 15 Metern an, nachdem er die Kugel einmal in der Luft jongliert hatte. Doch die Querlatte steht seinem tollen Versuch im Weg. Den Nachschuss vergibt Allagui unkonzentriert. Das 3:1 hätte wohl schon die Vorentscheidung auf der Alm bedeutet!

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Nach einem feinen Doppelpass auf dem rechten Flügel flankt Möller Daehli nach innen. Aber die Abstände in der Bielefelder Abwehrkette stimmen, die Arminia kann die Hereingabe mit dem Kopf abwehren.

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St. Pauli verbarrikadiert den eigenen Strafraum in dieser Phase mit zwei tiefen Viererketten. Über links kommt Bielefeld trotzdem durch. Voglsammer scheitert mit seiner Direktabnahme aus der Drehung aus sieben Metern an Pauli-Tormann Himmelmann, der im kurzen Eck rechtzeitig die Fäuste hochreißen kann.

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Binnen sechs Minuten drehen die Kiezkicker also die Partie. Die Arminia ist nun gefordert, will sie ihre sechste Pflichtspielpleite in Serie verhindern.

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Bielefeld reagiert umgehend: Fabian Klos muss vorzeitig Feierabend machen, stattdessen darf Andreas Voglsammer von nun an mitwirken.

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Toooor! Arminia Bielefeld - FC ST. PAULI 1:2. Mats Möller Daehli spitzelt die Kugel aus sechs Metern zur Führung in die Maschen. Der 2,01 Meter lange Veerman hatte einen hohen Ball in seinen Lauf abgelegt. Dennoch hat dieser Treffer ein Geschmäckle: Beim Zuspiel stand der Norweger Möller Daehli im Abseits, Glück für die Hamburger!

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Aus 20 Metern setzt Knoll mit seinem starken linken Fuß zum Schlenzer an, Klewin ist jedoch im Torwarteck zur Stelle.

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Gelbe Karte gegen Fabian Klos: Der Bielefelder Angreifer geht gegen Flum mit dem hohen Bein zu Werke. Vielversprechende Freistoßsituation für das Auswärtsteam ...

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Die Hanseaten agieren in der zweiten Hälfte deutlich mutiger als noch im ersten Durchgang. Knoll blieb vom Elfmeterpunkt nervenstark - und vollstreckte seinen vierten Strafstoß. Einen Fehlschuss hat er sich noch nicht geleistet.

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Toooor! Arminia Bielefeld - FC ST. PAULI 1:1. Marvin Knoll verwandelt einen Strafstoß sicher zum Ausgleich! Dudziak war im Sechzehner im Dribbling zuvor viel zu ungestüm von Salger bedrängt worden. Die Elfmeterentscheidung ist nachvollziehbar. So schnell kann es gehen!

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Himmelmann rettet den FCSP: Klos setzt sich gegen Carstens durch, anschließend zieht Staude aus zwölf Metern ab. Doch Paulis Keeper taucht blitzschnell ab und kann den Ball mit etwas Mühe halten.

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Im letzten Heimspiel führte die Arminia zur Pause sogar mit 2:0, nach dem Abpfiff stand man dennoch mit leeren Händen da. Fürth drehte die Partie und gewann 3:2. Das gilt es heute aus Bielefelder Sicht zu verhindern ...

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Durchgang zwei ist eröffnet, weiter geht's!

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Der Hamburger Stadtteilklub wechselt erstmals: Ryo Miyaichi muss in der Kabine bleiben. Für ihn betritt Sturmtank Henk Veerman das Feld.

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Die Pausenführung der Arminia geht in Ordnung. Bielefeld begann forsch - und belohnte sich auch früh für seinen couragierten Beginn. Im Anschluss stabilisierte sich der FC St. Pauli und erspielte sich seinerseits einige Halbchancen - ohne jedoch zum Ausgleich zu kommen. Nach 45 Minuten stehen 9:4 Abschlüsse zugunsten des DSC in den Statistiken, davon kamen 2:3 auch tatsächlich auf den Kasten des Kontrahenten. Gegen auf Konter lauernde Gastgeber sammelte das Auswärtsteam satte 62 Prozent Ballbesitz, nur fehlte es noch an Ideen und Präzision in der Ballzirkulation, um die Arminen häufiger ernsthaft in Gefahr zu bringen. Wir sind gespannt, wie gut das in der zweiten Halbzeit gelingt!

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Die verstreichen ereignislos. Halbzeit! Mit 1:0 geht es in die Umkleiden.

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Die reguläre Spielzeit ist mittlerweile um, zwei Minuten Nachspielzeit werden vom Vierten Offiziellen angezeigt.

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Dann muss Klewin im DSC-Kasten abermals seine Klasse unter Beweis stellen: Neudecker sucht nach einer kurzen Eckballvariante 16 Meter vor dem Tor aus halbrechter Position den Abschluss. Sein wuchtiger Versuch ist verdeckt - und sogar noch minimal abgefälscht! Aber Bielefelds Torhüter kann trotzdem parieren, wenn auch mit etwas Glück. Das hätte beinahe das 1:1 gegeben!

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Jetzt hat Buballa mal Zeit, um von seiner linken Seite Maß zu nehmen. Seine Flanke segelt gen zweitem Pfosten, gerät aber zu lang. So kann Allagui nicht an den Ball kommen. Bielefeld entschärft die Situation im zweiten Anlauf. Ganz sattelfest wirken die Ostwestfalen in der Abwehrarbeit auch noch nicht!

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Standardexperte Schütz tritt abermals zur Tat. Klos springt am zweiten Pfosten unter seinem Eckball hindurch. Scheinbar hat der Sturmführer der Hausherren den Arm von Buballa im Gesicht abbekommen. Absicht ist hier nicht zu erkennen - und Klos kann nach einer kurzen Behandlungspause auch rasch wieder mitwirken.

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Satte 55 Prozent ihrer Duelle um das Spielgerät entscheiden die Bielefelder bislang für sich. Man merkt deutlich, dass die Mannschaft nach dem desolaten Auftritt beim Pokal-Aus gegen Duisburg unter der Woche Wiedergutmachung betreiben will. Ihr Einsatz stimmt!

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Wieder Gefahr vor dem Hamburger Tor: Schütz bringt einen ruhenden Ball aus dem linken Halbfeld mit viel Schnitt vor den gegnerischen Kasten. Vor Pauli-Keeper Himmelmann ist viel Betrieb, doch niemand berührt die Kugel entscheidend. Der Hamburger Schlussmann kann das Kunstleder immerhin mit einem Reflex noch um den Pfosten lenken. Die nachfolgende Ecke bringt nichts Zählbares ein.

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Paulis Buballa ging vor kurzem nach einem Ellbogeneinsatz im Laufduell mit Weihrauch zu Boden. Das Bielefelder Publikum bewertet die Szene naturgemäß gänzlich anders - und pfeift den Linksverteidiger nun hingebungsvoll bei jedem Ballkontakt aus.

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Nächste Gelegenheit für den DSC: Klos setzt sich auf rechts durch und sieht im Anschluss Staude, der aus dem Rückraum einläuft. Der 21-Jährige kommt aus 13 Metern relativ frei zum Abschluss, setzt seinen Flachschuss jedoch links neben das Gehäuse. Chance vertan!

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Die Gäste aus der Hansestadt haben die erste Drangphase der Hausherren überstanden, kommen langsam ihrerseits besser in die Partie. In puncto Torabschlüssen liegt Bielefeld 4:3 vorne, in Sachen Ballbesitz kommt allerdings St. Pauli auf 60 Prozent. Mit der Führung im Rücken will die Arminia das Auswärtsteam aus der Defensive locken.

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Erste Großchance für die Hamburger: Allagui zieht mehrere Gegenspieler auf sich und passt dann an der Grenze des Strafraums clever quer auf Flum. Der will anschließend aus 15 Metern flach ins kurze Eck abschließen, aber DSC-Keeper Klewin meistert seine erste echte Prüfung. Dickes Ding!

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Das kennen wir doch schon: Knoll übernimmt auch die Ausführung des nächsten Freistoßes aus dem linken Halbfeld, jedoch wird seine Hereingabe abermals am ersten Pfosten geklärt.

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Knoll schnibbelt nun den ersten Eckstoß der Paulianer gen Arminia-Tor. Am ersten Pfosten ist aber bereits Endstation, Bielefeld bugsiert die Kugel mühelos aus der Gefahrenzone.

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Auf der anderen Seite des Spielfelds probiert es Börner aus der Distanz: Arminia kann sich ansehnlich auf dem rechten Flügel befreien. Anschließend zieht der Kapitän nach innen - und dann kurzerhand aus 20 Metern ab. Sein Flachschuss geht jedoch deutlich rechts neben dem Gäste-Gehäuse ins Aus. Keine ernsthafte Gefahr!

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St. Pauli wacht auf: Wieder wird Allagui mit einem langen Ball hinter die Bielefelder Abwehrkette bedient. Der Tunesier kann die Kugel allerdings nicht unter Kontrolle bringen, Abstoß DSC.

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Miyaichi will sich auf die Reise machen. Aber Bielefelds Torschütze greift zum taktischen Foul, um den Gegenstoß zu unterbinden. Gelbe Karte für Keanu Staude!

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Jetzt attackieren die Kiezkicker den Kontrahenten früh im Spielaufbau - mit Erfolg. Arminia verliert den Ball.

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Paulis 19-jähriger Aushilfs-Verteidiger Carstens wird im Angriffspressing unter Druck gesetzt. So wählt er den langen Schlag in Richtung Allagui. Sein Zuspiel sieht prächtig aus, doch der Linienrichter hebt die Fahne: Abseits.

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Beflügelt vom 1:0 setzen die Arminen energisch nach, schnüren die Hamburger in dieser frühen Phase regelrecht in der eigenen Hälfte ein.

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Toooor! ARMINIA BIELEFELD - FC St. Pauli 1:0. Staude bringt den DSC früh in Front! Wieder ist Lucoqui der Ausgangspunkt. Sein Querpass wird abgefangen, kommt aber nicht weit: Bielefelds Mittelfeldmann lauert an der Sechzehnergrenze und zieht volley aus 16 Metern ab. Himmelmann im Pauli-Kasten ist bei diesem wuchtigen Abschluss ins linke untere Eck machtlos!

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Erster Abschluss der Partie: Lucoqui nimmt auf links Fahrt auf und passt von der Grundlinie nach innen. Im Zentrum läuft Edmundsson ein, seine Direktabnahme aus sieben Metern verfehlt jedoch sein Ziel deutlich.

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Auf der Gegenseite serviert Knoll einen ruhenden Ball aus dem Halbfeld. Aber wieder entsteht keine Gefahr, die Hereingabe wird am Elfmeterpunkt geblockt.

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Die erste Ecke der Partie kommt von der Arminia, doch Paulis Innenverteidiger Avevor steht richtig und klärt mit dem Schädel.

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Die Gäste schieben in den ersten Momenten nur vorsichtig nach vorne. Auch Bielefeld tastet sich zaghaft in die Partie, lässt die Kugel zunächst bedächtig durch die eigenen Reihen laufen.

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Die Begegnung ist freigegeben, los geht's!

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Die Platzwahl hat ergeben: Bielefeld stößt zuerst an.

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Die Stimmung unter den gut 22.000 Zuschauern auf der gut gefüllten Bielefelder Alm steigt.

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Das soll nun aber auch reichen an Vorgeplänkel - wenden wir uns dem aktuellen Geschehen zu: Schiedsrichter Benedikt Kempkes führt mitsamt seiner Assistenten die Mannschaften auf den Rasen. Lange dauert es also nicht mehr bis zum Anpfiff!

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Die Anfangsformation des FC St. Pauli im Überblick: Himmelmann - Dudziak, Carstens, Avevor, Buballa - Flum, Knoll - Miyaichi, Möller Daehli, Neudecker - Allagui.

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Auf Seiten des Hamburger Stadtteilklubs fehlen Philipp Ziereis (Grippe), Ih-Yeong Park (Aufbautraining), Christopher Buchtmann (Oberschenkelzerrung) sowie Waldemar Sobota (Muskelfaserriss).

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Diese Startelf schicken die Ostwestfalen zu Beginn auf das Feld: Klewin - Brunner, Börner, Salger, Lucoqui - Schütz, Prietl - Weihrauch, Edmundsson, Staude - Klos.

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Personell ist Bielefeld verletzungsbedingt gezwungen, Torwart Stefan Ortega (Innenbandzerrung im Knie) und Angreifer Nils Quaschner (Aufbautraining) zu ersetzen.

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Pauli-Trainer Markus Kauczinski wird nicht von seiner Erfolgsformel abweichen, gab er doch auf der Abschlusspressekonferenz bekannt: "Wir müssen gut stehen, die Nadelstiche setzen und so das Spiel auf unsere Seite bringen. Dass die Begegnung hart umkämpft sein wird, ist uns allen bewusst. Entscheidend wird sein, dass wir den richtigen Moment für einen Treffer erwischen."

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Dabei reichte zuletzt auswärts minimaler Offensivaufwand: Der FCSP holte aus den zurückliegenden drei Gastspielen mit lediglich zwei Toren sieben Punkte. Vielmehr ist die Defensive derzeit das Prunkstück. Seit drei Auswärtsspielen ist sie ohne Gegentor - vier Auswärtsspiele in Folge ohne Gegentreffer gab es für den Klub in der eingleisigen 2. Liga noch nie!

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Doch heuer wird es ein schweres Unterfangen: Die Kiezkicker präsentieren sich aktuell in guter Form - gerade auf fremden Plätzen. Der FC St. Pauli hat trotz der jüngsten 0:1-Niederlage gegen Kiel am 11. Spieltag in den letzten sechs Ligaspielen die meisten Punkte aller Teams eingefahren (13).

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Erinnerungen an die letzte Spielzeit dürfte die meisten Arminia-Akteure aber wahrscheinlich besser motivieren: In der vergangenen Spielzeit feierte man am 16. Spieltag gegen St. Pauli einen 5:0-Kantersieg.

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Ein Blick in die Archive könnte die Mannschaft von Trainer Jeff Saibene allerdings aufmuntern: Der letzte Auswärtssieg des FC St. Pauli in Bielefeld liegt ganze 22 Jahre zurück! Im August 1996 gewannen die Hamburger hier letztmals - ihr Cheftrainer damals: Uli Maslo.

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Unter der Woche unterlag man zudem zu Hause im DFB-Pokal gegen den Ligakonkurrenten aus Duisburg. Davor musste man sich den spielstarken Gästeteams aus Köln und Fürth geschlagen geben - bei insgesamt 3:9 Toren.

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Auch die Alm ist schon lange kein Punktegarant mehr: Der DSC gewann zwar in der laufenden Spielzeit seine ersten beiden Heimspiele. Danach gab es jedoch einen Bruch, seit Mitte September sammelte Bielefeld in drei Partien vor eigenem Publikum nur noch einen einzigen Punkt.

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Die Gastgeber befinden sich in einer sportlichen Krise, wettbewerbsübergreifend verließen die Arminen nunmehr bereits nach den zurückliegenden fünf Pflichtspielen den Rasen als Verlierer. Das gab es in Bielefeld zuletzt 2013 - am Ende stieg man damals ab.

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Die Ausgangslage ist klar: Bielefeld taumelt, die Hamburger Kiezkicker wollen sich in der Spitzengruppe der Tabelle festsetzen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Arminia Bielefeld und dem FC St. Pauli.