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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Bochum - 1. FC Köln. Bundesliga.

Vonovia RuhrstadionZuschauer25.800.

VfL Bochum 1

  • B Schmitz (9. minute ET)

1. FC Köln 1

  • L Maina (88. minute)

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir machen jetzt direkt weiter mit der Bundesliga und vervollständigen den 7. Spieltag. Die Partie der TSG 1899 Hoffenheim gegen den SC Freiburg läuft bereits. Viel Spaß dabei!

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Bochum verbucht mit diesem 1:1 zumindest den ersten Punkt in dieser Saison, bleibt aber Tabellenletzter. Nun muss sich in der zweiwöchigen Länderspielpause zeigen, wer neuer Trainer wird. Und dann geht es Anfang Oktober gegen RB Leipzig mit frischem Elan weiter. Der 1. FC Köln wird den Spielbetrieb dann als Neunter gegen den BVB wieder aufnehmen.

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Letztlich werden die Punkte geteilt. Der VfL Bochum und der 1. FC Köln trennen sich vor 25.800 Zuschauern mit 1:1. Der aufopferungsvoll kämpfende Tabellenletzte steht unter Interimstrainer Heiko Butscher also zumindest nicht mit leeren Händen da, schnupperte aber nach der frühen Führung lange am Sieg. Vor allem nach Wiederbeginn spielte der VfL richtig stark, verdiente sich eine halbe Stunde lang nachträglich das 1:0. Es gab Chancen für weitere Treffer. Insgesamt hatten die Gäste natürlich deutlich mehr vom Spiel. Und die Domstädter bekamen in der Schlussviertelstunde die Kurve, strahlten nun auch wieder Gefahr aus und erhöhten beständig den Druck. So verdiente sich der Effzeh den Ausgleich und hätte die Partie beinahe noch komplett gedreht. Auch das wäre mit Blick auf die gesamte Begegnung nicht unverdient gewesen.

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Dann beendet Schiedsrichter Bastian Dankert das Treiben auf dem Platz.

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Köln bekommt noch eine Ecke zugesprochen. Die bringt Jonas Hector von links herein. Nach einer Kopfballverlängerung fällt die Kugel am Torraum vor die Füße von Nikola Soldo. Freistehend jagt dieser seinen Linksschuss aus fünf Metern über die Querlatte.

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Die Gäste spüren, dass hier mehr möglich ist, wollen das Spiel komplett drehen. Bochum hängt in den Seilen, möchte sich nur irgendwie über die Zeit retten.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Heiko Butscher möchte mit dem allerletzten Wechsel Ruhe reinbringen. Ivan Ordets verlässt den Rasen, den dafür Vasilios Lampropoulos betritt.

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Tooooor! VfL Bochum - 1. FC KÖLN 1:1. Immer größer wird der Druck der Gäste. Jetzt greifen die Rheinländer über links mit Linton Maina an. Dann scheint die Sache steckenzubleiben, im Zentrum kommt Florian Dietz nicht richtig zum Zug. Doch der Ball springt erneut zu Maina, der dort noch lauert, nahe des linken Torraumecks mit links abzieht und durch die Beine von Manuel Riemann in die Kiste trifft.

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Dem Effzeh wird eine Ecke zugesprochen. Jonas Hector tritt den Ball hoch vors Tor. Manuel Riemann kommt nicht zum Zug, doch die Teamkollegen hauen das Ding weg. Mit vereinten Kräften klären die Bochumer die Situation.

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Ferner wird Cristian Gamboa durch Saidy Janko ersetzt.

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Bundesligadebütant Tim Oermann wird dann auch ausgewechselt. Dafür bestreitet Erhan Masovic die Schlussphase.

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Tim Oermann liegt am Boden. Den 18-jährigen A-Junioren plagt ein Krampf. Ganz offensichtlich hat der Innenverteidiger alles gegeben.

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Nach dem langen Sprint eben darf Philipp Hofmann Feierabend machen. Dafür spielt ab sofort Christopher Antwi-Adjei.

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Zunehmend wirft der Effzeh alles nach vorn, was den Bochumern Räume zum Kontern bietet. Jetzt hetzt Philipp Hofmann dem Ball hinterher. Noch vor Erreichen des Sechzehners sucht der Stürmer den Abschluss und verfehlt das lange Eck.

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Köln legt einen Zahn zu. Jetzt kommt Sargis Adamyan, bedient von Ellyes Skhiri, halblinks in der Box zum Linksschuss - und trifft den linken Pfosten.

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Angesichts der Torchancen ist die Bochumer Führung sicherlich verdient. Daran hat der VfL seit Wiederbeginn gewaltig gearbeitet. Dann zieht Kölns Linton Maina aus halblinker Position mit dem rechten Fuß ab. Den Distanzschuss fischt Manuel Riemann aus dem langen Eck.

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Und anstelle von Florian Kainz soll jetzt Sargis Adamyan etwas bewegen. Die Gäste sind mit den Spielerwechseln durch.

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Steffen Baumgart legt personell nach. Für Dejan Ljubicic kommt Florian Dietz.

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Kevin Stöger setzt links in der Box Jordi Osei-Tutu ein. Der muss eigentlich mit links abziehen, traut sich das aber nicht. Der Pass in die Mitte erscheint sinnlos, denn da stehen nur Kölner. Doch die klären das nicht, Stöger setzt nach und scheitert mit dem linken Fuß aus fünf Metern an Marvin Schwäbe.

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Übrigens trotzen im Ruhrstadion 25.800 Zuschauer dem Dauerregen - die meisten natürlich mit einem Dach über dem Kopf.

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Erstmals zieht Bastian Dankert die Gelbe Karte hervor. Die bekommt Timo Hübers nach einem Foul an Cristian Gamboa zu sehen. Es ist seine zweite der laufenden Spielzeit.

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Florian Kainz flankt von der linken Seite. Erstmals im zweiten Durchgang werden die Gäste gefährlich. Linton Maina kommt am Torraum zum Kopfball. Manuel Riemann pariert sensationell - auch wenn dann ohnehin noch der Abseitspfiff ertönt.

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Auch der eventuell angeschlagene Benno Schmitz geht runter. Kingsley Schindler übernimmt. Bochums Jordi Osei-Tutu kann dagegen weiterspielen.

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Zudem wird Jan Thielmann durch Linton Maina ersetzt.

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Während die Behandlung auf dem Rasen andauert, bringt Steffen Baumgart frische Kräfte. Für Ondrej Duda kommt Eric Martel.

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Am Bochumer Strafraum prallen Jordi Osei-Tutu und Benno Schmitz im Luftkampf mit den Köpfen zusammen. Beide bleiben auf dem Rasen liegen und müssen behandelt werden.

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Zum Abschluss kommen seit Wiederbeginn nur noch die Bochumer. Jetzt feuert Philipp Hofmann aus der zweiten Reihe und halblinker Position. Den Linksschuss sieht Marvin Schwäbe spät, kann nicht mehr reagieren und atmet auf, als der Ball haarscharf am langen Ecke vorbeizischt.

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Jordi Osei-Tutu ist mitunter sogar auf diesem nassen Rasen etwas zu schnell für den Ball. Jetzt gelingt ihm die Ballmitnahme nicht. Doch der Junge kämpft, packt an der Seitenlinie eine faire Grätsche aus. Am Ende sichern sich die Kölner dennoch die Kugel.

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Bochum tut also einiges, um sich die Führung ein wenig zu verdienen und sich vor allem dem Druck des Gegners zu entziehen. Der Effzeh kommt in der Tat seit Wiederbeginn nicht mehr so gut zur Geltung.

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Nach einem flachen Zuspiel von Danilo Soares schießt Kevin Stöger aus Nähe des linken Strafraumecks direkt mit dem linken Fuß. Der Ball dreht sich am kurzen Eck vorbei.

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Dann wird Jordi Osei-Tutu steil geschickt. Der gerade eingewechselte Spieler ist kaum langsamer als Holtmann, schafft es rechts in den Strafraum und scheitert mit seinem Rechtsschuss aufs kurze Eck an Marvin Schwäbe. Dann ertönt der Abseitspfiff, das aber war knapp.

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Bochum geht den zweiten Durchgang aktiv an, erarbeitet sich einen Freistoß auf der linken Seite. Doch dann fehlt es etwas an Entschlossenheit  und der zwingende Torabschluss bleibt aus. Simon Zoller wird abgeblockt.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Steffen Baumgart seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Ruhrstadion.

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Heiko Butscher wechselt zur Pause. Gerrit Holtmann bleibt - eventuell angeschlagen - in der Kabine. Dafür spielt fortan Jordi Osei-Tutu.

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Dann bittet Schiedsrichter Bastian Dankert recht pünktlich zur Pause.

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Zwei Ecken in Folge bringen nun auch den Gastgebern nichts ein. Die Kölner verteidigen das ohne Probleme.

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Nun gibt es mal wieder Entlastung für den VfL. Der schnelle Gerrit Hotmann strebt über links in den Sechzehner, schiebt dabei aber gegen Timo Hübers, der den Ball leicht mit dem Arm berührt. Aber das ist bei Weitem kein Elfmeter, was sicherlich im Hintergrund auch die VAR-Kollegen Pascal Müller und Mitja Stegemann so sehen.

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Zumindest gibt es jetzt einen Freistoß für den Effzeh. Florian Kainz tritt den von der rechten Seite. Die Hereingabe setzt einmal auf und springt bis auf Höhe des zweiten Pfostens durch. Dort taucht Ellyes Skhiri vollkommen frei auf, bringt seinen Kopfball aus kurzer Distanz aber nicht einmal aufs Tor. Welch eine Chance!

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In dieser Phase reibt man sich in Zweikämpfen auf. Das spielt den Bochumern in die Karten, denen das richtig gut gefällt. Die Kölner verzetteln sich dabei ein wenig.

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Nach einer Freistoßentscheidung gegen sich reagiert Jan Thielmann wutentbrannt, schnappt sich den Ball und wuchtet diesen zu Boden. Für solche Szenen gibt es in der Regel Gelb. Doch Bastian Dankert übt Nachsicht, ermahnt den Mittelfeldspieler, sich doch bitte zu mäßigen.

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Jetzt versucht sich Florian Kainz aus der zweiten Reihe. Auch dieser Rechtsschuss befindet sich dauerhaft in Luftfahrt, bekommt keinen Bodenkontakt und segelt am Gehäuse von Manuel Riemann vorbei.

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Es regnet weiterhin in Strömen. Der klatschnasse Rasen ist prädestiniert für Distanzschüsse. Doch die bekommen die Spieler bislang nicht als Aufsetzer hin.

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Köln erarbeitet sich zwei Ecken in Folge. Die zweite Hereingabe von der rechten Seite findet den Schädel von Jonas Hector, der den Ball links am Tor vorbeiköpft.

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Bochum beschränkt sich derzeit auf die Defensivarbeit. Man lauert allerdings stets, um Nadelstiche zu setzen. Das hat ja bislang gut geklappt. Der Tabellenletzte ist die gefährlichere Mannschaft.

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Insgesamt verzeichnet Köln die größeren Spielanteile und gewinnt auch doppelt so viele Zweikämpfe. Die größere Passsicherheit ist ebenfalls aufseiten der Domstädter. Die Jungs von Steffen Baumgart tun also einiges, um hier irgendwann Erfolg zu haben.

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Beim Effzeh probiert es Dejan Ljubicic aus der zweiten Reihe. Den Rechtsschuss aus halbrechter Position nimmt Manuel Riemann in den Blick. Der Keeper braucht letztlich nicht einzugreifen. Das Ding zischt links vorbei.

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Dann kontert Bochum wieder munter. Patrick Osterhage sichert einen langen Ball im Zentrum, legt nach links zum freistehenden Gerrit Holtmann raus. Der zieht im Sechzehner mit dem linken Fuß ab und nagelt die Pille an den linken Pfosten. Das ist der zweite Torschuss des VfL.

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Auch wenn das meiste davon abgeblockt wurde - wie eben der Rechtsschuss von Jan Thielmann, so verzeichnen die Gäste doch schon fünf Torschussversuche. Die Rheinländer lassen also nichts unversucht und haben den Rückschlag weggesteckt.

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Aus dem linken Halbfeld tritt Jonas Hector einen Freistoß. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Nikola Soldo zum Kopfball, der allerdings im Torraum hängen bleibt. 

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Es gibt heute übrigens zwei Debüts zu vermelden. Aufseiten der Gäste spielt Nikola Soldo, Sohn von Zvonimir, erstmals in der Bundesliga. Und gar sein Profidebüt gibt beim VfL A-Junior Tim Oermann.

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Somit erlebt Interimstrainer Heiko Butscher einen Start nach Maß. Und Köln rennt mal wieder einem Rückstand hinterher. Dass die Rheinländer damit umzugehen verstehen, haben sie bereits bewiesen.

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Tooooor! VFL BOCHUM - 1. FC Köln 1:0. Nach der Kölner Ecke schwärmen die Bochumer aus, tragen einen mustergültigen Angriff vor. Der wird auf links verlagert. Dort schickt Kevin Stöger den flinken Gerrit Holtmann ins Tempo. Dieser zieht die Flanke fast von der Grundlinie herein. Grätschend möchte Jonas Hector im Zentrum klären, schießt dabei den Kollegen Benno Schmitz an und der Ball trudelt aus wenigen Metern ins eigene Tor.

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Nun wird es erstmals gefährlich. Kölns Florian Kainz taucht halblinks in der Box auf. Am Torraumeck wird sein Linksschuss im letzten Moment von Christian Gamboa abgeblockt und zur Ecke geklärt. Diese bringt dann nichts ein.

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Im Regen von Bochum sorgt Cristian Gamboa aus der zweiten Reihe für den ersten Torabschluss dieser Partie. Der Rechtsschuss des Costa-Ricaners aus halbrechter Position fliegt über die Kiste.

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Pyrotechnische Rauchentwicklung vernebelt uns noch etwas die Sicht. Die entsprechende Stadiondurchsage ist gleich zu Spielbeginn erfolgt. Bastian Dankert aber hat offenbar genug Durchblick.

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Soeben erfolgt der Anstoß, den die Hausherren ausführen.

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Kurz vor dem Anpfiff schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Bastian Dankert betraut. Der 42-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 137. Einsatz in der Bundesliga. Unterstützung liefern die Assistenten Mark Borsch und Marcel Unger. Als vierter Offizieller fungiert Florian Exner.

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Eine positive Bilanz haben de Domstädter auch gegen den VfL, blicken allein in der Bundesliga auf 33:11 Siege zurück. In der vergangenen Saison gewannen die Kölner ihr Heimspiel 2:1 und holten in Bochum einen Punkt (2:2). Die letzte gemeinsame Spielzeit davor bestritt man 2018/2019 in der 2. Liga. Damals feierten die Westfalen einen Sieg in Müngersdorf (3:2), verloren aber zu Hause mit 0:2. Der letzte Bochumer Heimerfolg gegen den Effzeh geht auf November 2013 zurück (1:0 in der 2. Liga).

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Köln hatte zuletzt eine internationale Aufgabe zu erledigen und blieb dank eines 4:2 am Donnerstag gegen den 1. FC Slovacko in der Europa-Conference-League-Gruppe D ungeschlagen. In der Bundesliga hatte es zuletzt eine 0:1-Heimniederlage gegen Union Berlin gesetzt. Auswärts jedoch sind die Rheinländer in dieser Saison noch gänzlich ungeschlagen. Im DFB-Pokal bei Jahn Regensburg (das Aus nach Elfmeterschießen gilt statistisch als Unentschieden), in den ECL-Playoffs bei Fehervar (3:0), in der Bundesliga bei RB Leipzig (2:2), in Frankfurt (1:1) und in Wolfsburg (4:2) sowie in der ECL-Gruppenphase in Nizza (1:1) nahm der Effzeh stets etwas mit.

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Nachdem die Westfalen zum Saisonauftakt zumindest die Pokalaufgabe bei Viktoria Berlin lösten (3:0), wollte im weiteren Verlauf gar nichts mehr laufen. Sechs Niederlagen reihten sich aneinander. Zuletzt konnte der VfL nicht einmal gegen die Aufsteiger Bremen (0:2) und Schalke (1:3) etwas Zählbares verbuchen. Zu Hause erzielte man lediglich Anfang August gegen Mainz ein Tor (1:2). Im Ruhrstadion schlossen sich Pleiten gegen den FC Bayern München (0:7) und eben gegen den SV Werder an. Den letzten Sieg in der Bundesliga fuhren die Bochumer am 33. Spieltag der vergangenen Saison ein. Anfang Mai wurde Arminia Bielefeld daheim mit 2:1 bezwungen.

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Als punktloses Schlusslicht hat der VfL den Tabellenneunten zu Gast. Passend zur Situation weisen die Bochumer die schlechteste Tordifferenz auf, haben die wenigsten Saisontore erzielt (4) und bereits 18 Treffer kassiert. Auch letzteres ist ein negativer Spitzenwert in der Bundesliga. Folglich ist irgendwie nachvollziehbar, dass der Klub trotz aller Verdienste von Thomas Reis die Reißleine gezogen hat.

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Auf Seiten der Gäste stehen Steffen Baumgart die verletzten Sebastian Andersson (Knie-Operation), Julian Chabot (Bänderriss), Dimitrios Limnios (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Mathias Olesen (Syndesmoseriss), Mark Uth (Schambein-Operation) sowie der gesperrte Luca Kilian (Gelb-Rot-Sperre) nicht zur Verfügung.

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Für den 1. FC Köln stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Schwäbe - Schmitz, Soldo, Hübers, Hector - Ljubicic, Skhiri - Thielmann, Duda, Kainz - Tigges.

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Nachdem der VfL zu Wochenbeginn Thomas Reis den Stuhl vor die Tür setzte, betreut die Bochumer Profis aktuell A-Junioren-Trainer Heiko Butscher interimsweise. Der 42-Jährige hat in den vergangenen Jahren (2018, 2019) schon zweimal in dieser Form ausgeholfen. Allerdings wurde klar kommuniziert, dass es sich erneut nur um eine Übergangslösung handelt, bis man einen neuen Chefcoach gefunden hat. Butscher kann heute nicht mit den verletzten Takuma Asano (Innenbandanriss), Paul Grave (Schulteroperation), Jacek Goralski, Dominique Heintz und Konstantinos Stafylidis (alle muskuläre Probleme) planen.

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Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der VfL Bochum geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Riemann - Gamboa, Oermann, Ordets, Danilo Soares - Losilla, Osterhage - Zoller, Stöger, Holtmann - Hofmann.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem VfL Bochum und dem 1. FC Köln.