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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Bochum - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

Vonovia RuhrstadionZuschauer3.421.

VfL Bochum 2

  • R Zulj (26. minute)
  • S Zoller (76. minute)

FC St. Pauli 2

  • D Kyereh (84. minute, 86. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus der 2. Bundesliga. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!

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Für beide Mannschaften geht es am kommenden Sonntag weiter. Bochum muss nach Karlsruhe reisen, St. Pauli trifft daheim auf den Fast-Aufsteiger aus Heidenheim.

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Was für ein Drama. 80 Minuten sah Bochum wie der sichere Sieger aus. Und dann schlug Daniel-Kofi Kyereh innerhalb von zwei Minuten eiskalt zu, hatte dann sogar noch den möglichen Siegtreffer auf dem Fuß. Aber das wäre des Guten wohl auch ein wenig zu viel gewesen. Denn auch Tesche vergab nach dem Ausgleich noch eine Riesenmöglichkeit für den VfL.

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Bochum hat noch drei durchaus umkämpfte Ecken. Dann ist aber Schluss.

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DIe dreiminütige Nachspielzeit läuft.

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Auch St. Pauli will nun den Sieg. Paqarada ist nach Zuspiel von Daschner auf der linken Seite auf und davon. Er bringt den Ball perfekt an den zweiten Pfosten. Kyereh rutscht heran, er landet im Tor, das Spielgerät aber geht vorbei.

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Nun wieder Bochum. Zulj steckt perfekt in die Strafraum durch, Tesche scheitert freistehnd am glänzend reagierenden Himmelmann.

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Tor! VfL Bochum - FC ST. Pauli 2:2. Die Gäste gleichen in weniger als zwei Minuten aus. Daniel-Kofi Kyereh leitet den Treffer an der Mittellinie selber ein und bricht dann nach Doppelpass mit Daschner durch. Im Strafraum nimmt er das kurze Eck ins Visier, Riemann sieht nicht ganz glücklich aus.

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Vorlage Lukas Daschner

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Tor! VfL Bochum - FC ST. Pauli 2:1. Das stimmt bei Bochum im eigenen Strafraum mal gar nichts. Lankford flankt von rechts in die Mite. Daschner scheitert nach Lampropoulos-Patzer noch freistend an Riemann, doch der Nachschuss von Daniel-Kofi Kyereh knallt dann aus kurzer Distanz in die Maschen.

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Kevin Lankford beschließt das Wechselkontingent anstelle von Sebastian Ohlsson.

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Timo Schultz zieht alle Register und wechselt zwei weitere Spieler. Philipp Ziereis kommt für Christopher Avevor.

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Es wird weiter fleißig gewechselt, Danny Blum ersetzt Gerrit Holtmann.

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Thomas Reis bringt Tarsis für Simon Zoller.

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Wieder setzt Becker am gegnerischen Strafraum die Akzente. Zander bringt dann das Zuspiel per Flanke zu Kyereh, der über das Tor köpft.

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Lukas Daschner ersetzt Maximilian Dittgen. Das sind beides positionsgetreue Wechsel.

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Doppelwechsel bei den Gästen, Luca-Milan Zander kommt für Jannes Wieckhoff.

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Tor! VFL BOCHUM - FC St. Pauli 2:0. Nach dem Fehlpass von Avevor im Aufbau ist St. Pauli offen. Nach Zuspiel von Holtmann geht Ganvoula bis zur Torauslinie und legt den Ball quer. Im Zentrum muss Simon Zoller die Kugel aus kurzer Distanz nur noch einschieben.

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Vorlage Silvère Ganvoula M'boussy

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Zalazar schnappt sich bei seiner Zweitliga-Premiere den Freistoß und versucht es aus fast 30 Metern direkt. Der Schuss geht hoch und weit über das Tor.

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Anthony Losilla sieht für ein Foul an Zalazar Gelb.

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Was für ein herrlicher Heber von Becker über die Abwehr hinweg in den Lauf von Kyereh, der die Kugel frei vor Riemann aber nicht richtig unter Kontrolle bekommt und knapp verfehlt.

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Ganvoula lässt den Ball uneigennützig durch, Holtmann kommt halblinks im Strafraum zum Abschluss, trifft aber flach aus halblinker Position nur das Außennetz.

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Erster Wechsel bei den Gästen, Finn Ole Becker kommt für Marvin Knoll.

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Dittgen versucht es aus 18 Metern, der Schuss geht aber deutlich über das Tor.

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Die Ecke von Zulj geht durch den Strafraum, St. Pauli kann ohne Probleme klären. Nun wäre mal Platz für einen Konter, doch Ohlsson vermisst eine Anspielposition in der Spitze. Der Befreiungsschlag geht ins Nichts.

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Beide Mannschaften eint eine Statistik aus der Vorsaison. Weder Bochum noch St. Pauli konnten nach Rückstand noch ein Spiel gewinnen. Das spricht nun natürlich eher für den VfL.

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Konter für den VfL, Zulj will in den Lauf von Soares passen. Aber Ohlsson ist aufmerksam und läuft den Ball ab.

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Aber St. Pauli bemüht sich um offensive Akzente, bleibt im 4-4-2 weiter aggressiv. Bei Ballbesitz fehlt dann aber die Genauigkeit im Aufbau.

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Paqarada hat links an der Strafraumgrenze viel Platz, das Zuspiel auf Dittgen ist aber zu ungenau. Und so misslingt dann auch die Flanke. des Linksaußen.

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Fehlpass von Avevor, Zalazar weiß sich nur mit einem Foul zu helfen. Bochum bekommt zu viele Freistöße um den Strafraum herum. Wieder versucht es Zulj in Richtung langes Eck, dieses Mal ist aber Himmelmann zur Stelle und hält.

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Zoller will den Ball in den Strafraum schlenzen, bleibt aber an Avevor hängen. Der Abpraller kommt zu Zulj, der sofort abzieht. Aber wie zuvor bei Zoller geht der Schuss deutlich über das Tor. 

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Da bekommen auch mal die Gäste einen halbwegs aussichtsreichen Freistoß. Doch Knoll bleibt mit seiner schwachen Ausführung in der Zwei-Mann-Mauer hängen.

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Leart Paqarada stoppt Zoller und sieht die nächste Gelbe Karte. Bochum bekommt zudem einen gute Feistoßchance, die aber ungenutzt bleibt.

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Das Spiel läuft wieder.

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Holtmann nimmt geschickt den Ball mit und passt zu Ganvoula, der Avevor ausspielt und auf die andere Hälfte des Strafraum flankt. Zoller versucht es mit einer Direktabnahme, die über das Tor geht. 

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Pause in Bochum.

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Christopher Avevor rammt Zulj um und wird verwarnt.

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Bochum wirkt zum Ende der ersten Hälfte abgeklärter, der VfL kann diese knappe Führung nun gut verwalten. St. Pauli strahlt zu wenig Gefahr in Richtung Strafraum aus.

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Benatalli schlenzt den Ball in den Strafraum zu Kyereh, der aber zu gut gedeckt steht. Das war etwas zu verspielt, denn auf der linken Seite hatte Paqarada sehr viel Platz.

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Immer wieder macht Riemann von hinten heraus das Spiel schnell. Er bringt den Ball zu Zulj, der sofort in Richtung Ganvoula verlängert. Der von Köln umworbene Stürmer lässt das Leder ins Aus rutschen.

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Zweikampf- und Ballbesitzanteil sind jeweils zu 55 Prozent bei den Hausherren. Vielleicht drückt diese Zahl die minimale Überlegenheit der Bochumer gut aus.

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Ohlsson schickt Wieckhoff, der in den Strafraum eindringt, sich dann aber nicht gegen Leitsch durchsetzen kann.

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Jetzt wird es spannend zu beobachten sein, ob St. Pauli sich vom Gegentor schnell erholt oder wie so oft in der Vorsaison unter dem Druck zusammenbricht. Auswärts hat der FCSP im Vorjahr nur das Derby beim HSV gewonnen.

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Schon beim 2:0-Sieg im Juni traf Zulj und legte ein weiteres Tor auf. Einst erzielte er auch das 1.000 Tor für Fürth. Gegner? St. Pauli.

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Tor! VFL BOCHUM - FC St. Pauli 1:0. Zulj bringt den Ball von links perfekt in Richtung Tor. Weder Freund noch Feind kommen an diese schnelle Hereingabe und so kann Himmelmann nur zuschauen, wir die Kugel im langen Eck einschlägt. Ganz schwer zu klären - ein schönes Tor.

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Ohlsson erobert gegen Zulj stark den Ball und schaltet sofort um. Wieckhoff geht bei seiner Profipremiere noch ein paar Meter und sucht dann mit einer Flanke Kyereh. Riemann kommt aber raus und fischt das Leder aus der Luft.

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Die Gäste überbrücken das Mittelfeld blitzschnell. Kyereh verlagert in den Lauf von Ohlsson, der aus halbrechter Position den Abschluss sucht und an Riemann scheitert.

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Tesche verlängert im Zentrum die Ecke von Zulj. Am zweiten Pfosten lauert Leitsch, aber Ohlsson verhindert den Abschluss aus kurzer Distanz.

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Der VfL ist nun in der Partie angekommen und übernimmt über die Außen immer mehr die Initiative. Hier gibt es sichtbare Tempovorteile.

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Zoller erläuft sich kurz vor der Torauslinie den Ball und bringt ihn sofort in den Strafraum. Ganvoula lässt durchrutschen. Der Winkel für Holtmann ist dann eher ungünstig. Himmelmann ist beim Schuss aus 13 Metern zur Stelle.

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Soares bringt von halbrechts einen Freistoß scharf vor das Tor, Losilla geht zum Ball, nimmt dabei aber den Arm zur Hilfe.

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Aber St. Pauli beginnt mutig und beschränkt sich trotz fehlender Stürmer keineswegs auf die Defensive.

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Sebastian Ohlsson wird von Holtmann überlaufen. Er stoppt den Bochumer dann mit einem taktischen Foul und sieht früh die Gelbe Karte.

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Viel Platz für Dittgen auf halblinks. Der Ex-Wehener zieht nach innen und sucht den Abschluss. Der Schuss wird geblockt.

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Zalazar verlagert nach links heraus zu Dittgen, der sofort scharf in die Mitte passt. Riemann wirft sich in die Hereingabe und begräbt den Ball unter sich.

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Bochum hat die erste Ecke des Abends. Bei der kurzen Ausführung fehlt die Abstimmung. St. Pauli befreit sich, vertändelt dann den Konter auch schnell.

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Gegen den Ball spielt St. Pauli durchaus mutig im 4-4-2 mit Kyereh und Zalazar als Stürmer.

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Ganvoula bringt auf der Außenbahn seine 1,91 ins Spiel und rammt Buballa zur Seite. Das entsprach nicht so ganz dem Regelwerk, es gibt Freistoß für die Gäste.

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Das Spiel läuft, für Schiedsrichter Robert Schröder ist es der 38. Einsatz in der 2. Bundesliga.

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3.500 Zuschauer hat der VfL heute für das Spiel ins Stadion gelassen. Die organisierte Fanszene verzichtet wie bei anderen Vereinen auch auf den Besuch. Als Unterstützung wurde aber die Castroper Straße in blau und weiß geflaggt und der Mannschaft per Brief unterstützende Worte mit auf den Weg gegeben.

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Thomas Reis hat nach dem 3:0 beim FV Engers kein Grund für Wechsel gesehen und bringt die gleiche Elf wie in der Vorwoche.

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Timo Schultz wechselt im Vergleich zum Pokalspiel auf vier Positionen. Tashchy ist verletzt, Ziereis, Senger und Aremu finden sich auf der Bank wieder. Dafür starten Zalazar, Wieckhoff, Buballa und Benatelli. Spannend wird die Frage, ob die Gäste gleich mit Dreier- oder Viererkette agieren. In Elversberg gab es beide Varianten, beide eher durchwachsen.

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Auch heute ist Neu-Coach Timo Schultz nicht vom Glück verfolgt. Nach den Abgängen von Gyökeres, Veerman und Diamantakos fallen heute mit Tashchy und Makienok gleich die beiden einzigen nominellen Zentrumsstürmer verletzt aus, Neuzugang Kyereh findet auf der für ihn eher ungewohnten Neuner-Position wieder. Alternativen auf der Bank gibt es nicht wirklich.

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Ganz anders die Situation bei den Gästen aus Hamburg, den Relaunch nach dem missglückten Luhukay-Experiment ist im Pokal gleich gehörig in die Hose gegangen. Das 2:4 in Elversberg drückt nicht annähernd die Chancenüberlegenheit des Regionalligisten aus.

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Der VfL steht in der Defensive sehr kompakt und hat in den neun abschließenden Saisonspielen nur noch sechs Gegentore kassiert. Heute spielt in der Viererkette und auf der Doppelsechs die komplette Stammformation aus dem Saisonfinale.

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Bochum hat unter Thomas Reis unglaublich an Konstanz gewonnen. Isoliert man die Tabelle seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Mai, dann punktet der VfL wie ein Aufsteiger. Das Gerüst ist weitgehend erhalten geblieben, der Traditionsverein könnte vielleicht eine der Überraschungen dieser Spielzeit werden.

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St. Pauli versucht sich mit dieser Elf: Himmelmann - Ohlsson, Avevor, Buballa - Wieckhoff, Benatelli, Knoll, Paqarada - Zalazar, Dittgen - Kyereh.

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Bochum startet wie folgt in die Saison: Riemann - Gamboa, Lampropoulos, Leitsch, Soares - Losilla, Tesche - Zoller, Zulj, Holtmann - Ganvoula.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem VfL Bochum und dem FC St. Pauli.