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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Braunschweig - Würzburger Kickers. 2. Bundesliga.

Eintracht-Stadion.

Eintracht Braunschweig 1

  • Y Ben Balla (79. minute)
  • D Ji (s/o 91. minute)

Würzburger Kickers 2

  • M Pieringer (2. minute, 19. minute 11m)

Live-Kommentar

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Das war es für heute. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag, auf Wiedersehen.

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Auf dem Weg in die Kabine tritt Jasmin Fejzic in Klinsmann-Manier in einen Werbeaufsteller - die Gefühlslage tendiert bei Braunschweig momentan Richtung Wut. Die Enttäuschung über die erste Hälfte wird folgen, denn durch schlechtes Abwehrverhalten brachten sich die Niedersachsen in die Situation, im zweiten Abschnitt gegen hochmotivierte Würzburger anlaufen zu müssen. Das klappte überhaupt nicht, der Anschlusstreffer war eher ein Zufallsprodukt. Weil die Konkurrenz aus Sandhausen und Osnabrück ihre Spiele gewinnen konnte, hat sich eine recht aussichtsreiche Situation für die Löwen ins Gegenteil verkehrt: Man steht zwei Punkte hinter dem Relegationsrang, muss am letzten Spieltag auf einen Ausrutscher des VfL gegen Aue hoffen und selbst den Hamburger SV schlagen. Die Kickers verabschieden sich nächsten Sonntag mit einem Heimspiel gegen Paderborn aus der Liga.

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Schluss! Würzburg schlägt Braunschweig 2:1.

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Lasse Schlüter holt sich noch Gelb ab. Da ist jetzt auch Frust dabei.

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Vom BTSV kommt nichts mehr, die Kickers spielen es jetzt locker runter.

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Es sollen fünf Minuten nachgespielt werden.

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Gelbe Karte Felix Dornebusch

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Nur kurze Zeit später fliegt Dong-Won Ji von schräg hinten in Hägele hinein. Nach der folgenden kurzen Rudelbildung sieht er glatt Rot. Auch im Rückspiel muss also ein Braunschweiger vorzeitig vom Feld.

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Nikolov macht es unsportlich, gibt den Ball nach Abseitsstellung nicht frei und sieht Gelb.

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Auf dem Platz wird viel diskutiert, alle schreien durcheinander. Diese Hektik kommt eher den Kickers entgegen.

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... und Vladimir Nikolaev Nikolov ersetzt den Doppeltorschützen Marvin Pieringer.

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Auch Wechsel bringen Zeit: Dominic Baumann kommt für David Kopacz ...

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Entlastung für die Kickers, auf einen Freistoß von links folgt eine Ecke von rechts.

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Außerdem ist Patrick Kammerbauer für Felix Kroos mit von der Partie.

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Der letzte Impuls von der Seitenlinie: Danilo Wiebe geht runter, es kommt Yari Otto.

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Vorlage Felix Kroos

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Tooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Würzburger Kickers 1:2. Jetzt ist der Ball drin: Eine Flanke von links wird am Elfmeterpunkt zufällig so abgelenkt, dass der Ball direkt zu Yassin Ben Balla links im Strafraum springt. Der versenkt diesen im langen Eck. Die Hoffnung ist zurück.

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Beinahe die Entscheidung! Ein toller Pass von Sontheimer bringt Kopacz links im Sechzehner in eine gute Position. Er will die Kugel im unteren rechten Eck versenken, trifft das Spielgerät und dadurch das Ziel aber nicht ganz.

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Gleich ist nur noch eine Viertelstunde plus Nachspielzeit zu absolvieren. Obwohl der BTSV weiter viel in der gegnerischen Hälfte unterwegs ist, wollen einfach keine Chancen herausspringen.

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Vielleicht durch einen Standard: Nein, Kroos schießt von halblinker Position und aus 20 Metern Torentfernung in die Mauer.

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Abdullahi mit einem Schuss aus der Distanz, der kommt mit viel Schmackes flach auf die linke untere Ecke. Bonmann ist schnell unten und pariert.

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Die Kickers machen das auch gut, verteidigen clever und überstürzen es nach der Balleroberung nicht. So werden Gegenpressing-Momente des BTSV durch Kombinationen im eigenen letzten Drittel ausgehebelt.

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Natürlich wollen die Gastgeber sich gegen die Niederlage stemmen. Die vielen ungenauen Flanken der vergangenen Minuten reichen aber einfach nicht aus, um mal wirklich gefährlich vor das Tor zu kommen.

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... und Suleiman Abdullahi geht für Nick Proschwitz in die Spitze.

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Bei Braunschweig gibt es einen Doppelwechsel: Dong-Won Ji ersetzt Fabio Kaufmann ...

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Jetzt geht es aber weiter mit Spielerischem: Eine Flanke von rechts spitzelt Pieringer mit dem langen Bein vom Elfmeterpuntk aufs Tor, Fejzic packt sicher zu.

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Der zweite Außenverteidiger der Kickers muss verletzt runter: Für Frank Ronstadt betritt Daniel Hägele das Feld.

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Doch nicht, Ronstadt sitzt wieder auf dem Feld und muss ein weiteres Mal an der Seitenlinie behandelt werden.

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Der Würzburger wird eine Weile am Knöchel behandelt, dann geht es für ihn weiter.

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Marcel Bär verliert den Ball im Vorwärtsgang gegen Ronstadt und grätscht diesen dann um. Das ist eine klare Gelbe, die Timo Gerach aus zückt.

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Die Löwen kommen mit viel Schwung aus der Pause, das war nicht anders zu erwarten gewesen. Eine Wiebe-Flanke von rechts erreicht Proschwitz zwölf Meter vor dem Tor per Kopf, kann den Ball aber nicht im Ansatz auf den Kasten bringen.

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Es geht weiter.

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Die Braunschweiger wechseln zum Wiederanpfiff nicht.

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Bei bei den Kickers kommt Robert Herrmann für Ridge Munsy.

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Pause. Würzburg führt 2:0 gegen Braunschweig.

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Jetzt gibt es die erste Gelbe: Doppeltorschütze Marvin Pieringer trifft Kroos beim Kopfballduell mit dem Arm im Gesicht.

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Der BTSV setzt sich in der Kickers-Hälfte fest, spielt aber sehr umständlich und wird von den nach wie vor sehr engagierten Gastgebern gut verteidigt.

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Proschwitz bekommt mal einen Ball hoch zugespielt, sieht sich in der Box aber mehreren Würzburgern gegenüber - am Ende pfeift Gerlach Offensivfoul gegen den Angreifer.

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Deutliches Zeichen von Meyer: Mit Marcel Bär kommt ein Offensiver für Verteidiger Benjamin Kessel. Dessen Miene spricht Bände, den heutigen Tag hat sich die Vereinslegende anders vorgestellt.

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Feick bringt eine Ecke von rechts nahe vor das Tor, Strohdiek kommt nur knapp nicht dran. Die Standards der Würzburger bleiben ihre stärkste Waffe.

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Timo Gerach lässt gerade viel laufen, die Gemüter sind ohnehin etwas angespannt. Ob das die richtige Herangehensweise des Unparteiischen ist? Beim 0:0 im Hinspiel flogen mit Schwenk und Wydra übrigens zwei Braunschweiger vom Platz.

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Der BTSV versucht viel, kommt aber gerade nicht zu Chancen. Kaufmann flankt von rechts neben der Box, findet aber nur Strohdiek, der rigoros klärt.

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Und erneut ist der Standard brandgefährlich: Strohdiek setzt sich am ersten Pfosten durch und lässt den Ball über seinen Kopf rutschen. Man hört, wie die Kugel das Tornetz hinter der Latte streift, da fehlte wieder nur sehr wenig.

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Weil die Hausherren mehr Risiko gehen müssen, ergeben sich natürlich Räume für die Kickers. In dieser Szene wird Munsy auf rechts steil geschickt, er holt eine Ecke heraus.

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In den nächsten 70 Minuten werden die Niedersachsen alles nach vorne werfen, was bleibt ihnen auch übrig ... Kroos mit seinem ersten Schuss aus der Distanz, weit links daneben.

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Jetzt erst wechselt Würzburg: Arne Feick ersetzt den verletzten Rolf Feltscher.

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Tooor! Eintracht Braunschweig - WÜRZBURGER KICKERS 0:2. Marvin Pieringer nimmt sich der Sache persönlich an. Er verlädt Fejzic und schiebt lässig halbrechts ein. Der BTSV steht vor den Trümmern seiner Spielidee.

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Pieringer geht links dynamisch in den Strafraum, Kessel lässt das Bein stehen. Sofort entscheidet Timo Gerach auf Strafstoß!

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Das kennen wir vom ersten Tor der Kickers: Ein weiter Freistoß wird gut vor den Fünfer geflankt, die Löwen sind nicht ganz auf der Höhe. Dieses Mal entschärft Fejzic den Kopfball von Strohdiek, lenkt das Leder über die Latte.

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Feltscher sitzt auf dem Rasen und hebt die Hand. Wenig später humpelt er ins Toraus, wo ihn das medizinische Personal in Empfang nimmt. Es geht wohl nicht weiter beim international erfahrenen Abwehrmann.

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Nachhaltig befreien können sich die Kickers in dieser Phase nicht mehr. Ab der Mittellinie gehen die Bälle reihenweise verloren und Braunschweig sucht meist den direkten Weg nach vorne.

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Die nächste Löwen-Ecke von der rechten Seite. Dieses Mal köpft Nikolaou aus acht Metern genau in die Arme von Bonmann. Der Keeper hat in den ersten Minuten direkt gut zu tun.

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Jetzt ist eindeutig der BTSV am Drücker. Nach der folgenden Ecke von rechts schießt Kaufmann aus spitzem Winkel, Bonmann ist auch hier zur Stelle.

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Die Großchance für Braunschweig: Tolle Außenrist-Flanke von Kobylanski aus dem linken Halbfeld an den zweiten Pfosten. Proschwitz ist seinem Gegenspieler entwischt und bringt die Kugel aus acht Metern volley aufs Tor. Weil Bonmann die Beine rechtzeitig zusammenbekommt, kann er den Ball ablenken.

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Der BTSV versucht über Ballbesitz ins Spiel zu kommen, wird dabei aber von den sehr engagierten Kickers im Mittelfeld gestellt.

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Vorlage Rolf Günther Feltscher Martínez

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Tooor! Eintracht Braunschweig - WÜRZBURGER KICKERS 0:1. Direkt die Führung der Gäste! Einen von Kroos verursachten Freistoß bringt Feltscher weit in den Strafraum. Marvin Pieringer hat keinen direkten Gegenspieler, steigt deutlich am höchsten und nickt den Ball aus sieben Metern in die rechte Ecke des Tores. Kalte Dusche für die Hausherren.

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Es geht los!

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Ein Sieg ist heute das Ziel des BTSV, alles andere wäre fahrlässig. Auf einen solchen wartet Braunschweig seit vier Spielen. In diesem Zeitraum holte man zwei Remis gegen Düsseldorf und Paderborn und es setzte zwei Pleiten gegen Aue und Fürth. Die Kickers haben seit Ende Februar überhaupt nur zweimal gewonnen, allerdings gegen Hamburg und Hannover.

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Die Würzburger Kickers sind bereits abgestiegen, werden die Saison sicher als Letzter beenden. Bei solchen Konstellationen stellt sich immer die Frage, ob ein Team mit der Gewissheit des Abstiegs eher befreit aufspielt und deswegen umso gefährlicher ist - oder die Motivation wegen der nicht erreichten Ziele nachlässt. Der Trainer wird es so formulieren: Wer heute auf dem Platz steht, kann sich für die nächste Saison in der 3. Liga empfehlen.

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Da es für die Niedersachsen am letzten Spieltag gegen den Hamburger SV geht, der dann unter Umständen noch um den Aufstieg spielt, bietet das heutige Duell rein statistisch gesehen die größere Chance auf die benötigten Big Points im Kampf gegen den Abstieg.

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Die Ausgangslage für die Eintracht aus Braunschweig ist klar: Sie steht momentan auf dem Relegationsrang, kann die Klasse also aus eigener Kraft halten. Zu Sandhausen einen Platz davor sind es nur fünf Tore Differenz, auf Osnabrück haben die Löwen aber auch nur einen Zähler Vorsprung.

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Braunschweigs Trainer Daniel Meyer wechselt im Vergleich zur letzten Partie zweimal: Für Bär und Abdullahi beginnen Kobylanski und Proschwitz. Bei Würzburg wird gleich fünfmal getauscht: Ralf Santelli lässt Bonmann, Feltscher, Strohdiek, Meisel und Kopacz für Verstappen, Feick, Hägele, Lotric und van La Parra starten.

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Dies ist die Startelf der Gäste: Bonmann - Feltscher, Strohdiek, Kraulich, Ronstadt - Meisel, Dietz - Munsy, Sontheimer, Kopacz - Pieringer.

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Dies ist die Startelf der Hausherren: Fejzic - Wiebe, Kessel, Diakhite, Schlüter - Kaufmann, Ben Balla, Nikolaou, Kroos, Kobylanski - Proschwitz.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und den Würzburger Kickers.