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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

Weser-Stadion.

Werder Bremen 1

  • T Gebre Selassie (30. minute)

Bayer 04 Leverkusen 4

  • K Havertz (28. minute, 33. minute)
  • M Weiser (61. minute)
  • K Demirbay (78. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es für heute mit unserer Berichterstattung gewesen sein. Ihnen vielen Dank fürs Mitlesen. Wir berichten am kommenden Wochenende natürlich wieder ebenso ausführlich und freuen uns, wenn Sie auch dann wieder mit dabei sind. Bis dahin, noch einen schönen Rest-Abend und: Bleiben Sie gesund!

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Bayer 04 Leverkusen tritt am kommenden Samstag (15:30 Uhr) zu einem echten Spitzenspiel beim Tabellendritten Borussia Mönchengladbach an. Werder Bremen spielt zur selben Zeit beim SC Freiburg. Die Breisgauer belegen zurzeit Rang 7 in der Liga und attackieren die Europa-League-Plätze. Auch dieses Spiel wird also eine mehr als schwere Aufgabe für die gegen den Abstieg kämpfenden Hanseaten.

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Leverkusen liegt nach dem 26. Spieltag nur noch einen Punkt hinter RB Leipzig und damit den CL-Plätzen zurück. Bremen dagegen fehlen nach der siebten Heimniederlage in Folge fünf Punkte bis zu Rang 16, auf dem aktuell Düsseldorf rangiert. Gut für Werder ist nur die Tatsache, dass man noch ein Nachholspiel absolvieren muss bzw. darf.

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Hier wird es in den Analysen auch der Trainer und Spieler keine zwei Meinungen geben: Der Sieg für Leverkusen ist eine verdiente Angelegenheit. Von Beginn an übernahmen die spieleriscch stärkeren Gäste aus dem Rheinland die Initiative. Erst taten sich die Bosz-Schützlinge am gegnerischen Strafraum zwar noch schwer, aber Havertz traf nach knapp 30 Minuten zur verdienten Führung. Der beste Moment von Werder im gesamten Spiel folgte zwei Minuten später, als Gebre Selassie ausglich (30.). Nach Havertz' zweitem Treffer (33.) gingen die Gäste mit einer 2:1-Führung in die Kabinen. Bremen gelang es nach Wiederbeginn nicht, Druck auf die Bayer-Abwehr auszuüben. Die Treffer von Weiser (61.) und Demirbay (78.) entschieden schließlich eine einseitige Partie, in der Leverkusen nicht durchgehend glänzen musste, da Bremen unter dem Strich nach vorne zu harmlos spielte und hinten entscheidende Fehler machte. 

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Dann ist das Spiel zu Ende. Bayer 04 Leverkusen gewinnt bei Werder Bremen klar und deutlich 4:1 (2:1).

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Bellarabi schießt von links im Strafraum mit einem Schlenzer rechts am Tor vorbei.

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Bremen blockt einen Angriff der Gäste, schafft es dann aber nicht, mit Tempo umzuschalten.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Auf dem Platz passiert fußballerisch ansonsten nichts Erwähnenswertes mehr.

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Und bei Bayer 04 spielt nun noch Paulinho für Arangiuiz.

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Es bleibt bei zwei Treffern heute: Kai Havertz geht raus. Für ihn spielt bei Leverkusen nun Lucas Alario.

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Außerdem kommt bei Werder noch Fin Bartels für Rashica zum Zug.

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Es wird weiter munter gewechselt. Yuya Osako spielt bei Bremen in den verbleibenden Minuten für Kevin Vogt.

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Leverkusen nicht nur nach Toren klar vorne, auch in allen wichtigen statistischen Kategorien liegen die Rheinländer vorne. Fast 65 Prozent Ballbesitz, dazu eine Passquote von knapp 80 Prozent.

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Die letzten zehn Minuten brechen an. Bremen muss jetzt auf Schadensbegrenzung bedacht sein, während Leverkusen noch den höchsten Saisonsieg anpeilen dürfte. Bisher steht ein 4:0 gegen Frankfurt in diesem Ranking ganz vorne.

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Toooor! Werder Bremen - BAYER 04 LEVERKUSEN 1:4. Jetzt wird es noch deutlicher für die Gäste, die gar nicht mal an ihr Leistungsmaximum gehen müssen, um in Bremen zu gewinnen. Der eingewechselte Bellarabi chippt den Ball aus dem Zentrum in die Box zum durchstartenden Demirbay. Der steht dann frei vor Pavlenka und lupft den Ball über den chancenlosen Bremer Keeper. Für Demirbay ist es der erste Saisontreffer.

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Bremens Marco Friedl steht nun bei sieben Gelben Karten in dieser Saison. Er wird in dieser Szene für ein Foul an Demirbay an der Seitenlinie verwarnt.

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Der deutliche Spielstand zugunsten der Gäste, dazu die vielen Wechsel jetzt - aus dem ersten Montagsspiel nach der zweimonatigen Corona-Pause ist die Spannung komplett raus.

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Und bei den Leverkusenern ist nun Julian Baumgartlinger für Nadiem Amiri in der Partie.

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Außerdem kommt bei den Hausherren in diesem Moment Joshua Sargent für Bittencourt in die Partie.

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Nächster Bremer Wechsel: Nick Woltemade darf für Davie Selke mitspielen.

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Johannes Eggestein köpft den Ball nach der Hereingabe von Demirbay zur nächsten Ecke für die Gäste ins Toraus. Die überstehen die Hausherren schadlos.

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Ecke für Leverkusen nach einem Schuss von Havertz, der nach rechts neben das Tor abgefälscht wurde.

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Nun spielt außerdem nicht nur der Gegner aus Leverkusen gegen die Bremer, sondern auch die Uhr tickt gegen Werder. Nur noch gut 20 Minuten bleiben.

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Bailey kommt aus etwa 18 Metern zum Abschluss - und trifft das linke Außennetz.

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Undankbare Situation für Bremen jetzt: Gegen ein Topteam der Liga etwa 25 Minuten vor Schluss einen Zwei-Tore-Rückstand aufzuholen, ist alles andere als eine einfache Angelegenheit. Nach dem bisher heute Gesehenen muss man sogar sagen: Das dürfte ziemlich unmöglich sein.

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Diaby wird heute keinen weiteren Treffer mehr vorbereiten: Für den Flügelspieler ist jetzt Leon Bailey in der Partie bei den Gästen.

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Erster Wechsel bei den Gästen: Debütant Florian Wirtz geht runter, für ihn ist jetzt Karim Bellarabi auf dem Platz.

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Toooor! Werder Bremen - BAYER 04 LEVERKUSEN 1:3. Die Vorentscheidung in dieser Partie fällt durch das dritte Kopfballtor der Gäste an diesem Abend. Wieder hat Diaby auf der linken Seite sehr viel Platz nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld. Den weiß er zu nutzen mit einer Flanke ins Zentrum. Dort sind die Bremer unsortiert, sodass Mitchell Weiser wenig Mühe hat, per Kopf Pavlenka aus acht Metern zu überwinden.

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Rashica bekommt den Ball links vor dem Strafraum, bringt ihn von dort - abgefälscht - aber nicht aufs Tor. Johannes Eggestein erläuft rechts in der Box die Kugel dann noch mal, aber der Winkel ist zu spitz zum Abschluss.

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Auch der zweite Durchgang ist durchaus eine dynamische Angelegenheit, aber das Manko auf Seiten der Bremer: Die Hausherren finden am gegnerischen Strafraum so gar kein Durchkommen. Die Leverkusener Abwehr um Tapsoda und Bender steht sehr sicher.

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Vogt und Amiri geraten an der Seitenlinie aneinander. Der Ansatz eines Ellbogeneinsatzes ist da, aber Schiri Stieler beruhigt die Gemüter und verzichtet auf den weiteren Einsatz von Karten.

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Der erste Wechsel in diesem Spiel: Bei Bremen kommt Johannes Eggestein für Bargfrede in die Partie, der heute ein eher unauffälliges 200. Bundesligaspiel in seiner Karriere absolvierte.

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Die dritte Gelbe Karte in dieser Saison für Niklas Moisander, der gegen Havertz zupackt und so einen Konter verhindert im Mittelfeld.

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Leverkusen hat eine Ballbesitz-Quote von knapp 65 Prozent. Und genau darauf legt es ja ein Team, das in Führung legt, auch an: Wenn die Kugel in den eigenen Reihen ist, kann der Gegner kein Unheil anrichten.

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Bremens Auftritt in der Defensive nach dem Wiederbeginn passt - nach vorne allerdings liefern die Kohfeldt-Schützlinge weiterhin noch nichts wirklich Nennenswertes ab. Leverkusen kann das weitgehend mühelos verteidigen - und dann selbst wieder in den Angriffsmodus umschalten.

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Bremen steht am Strafraum engmaschig, sodass Demirbay nach einem Zuspiel von Wirtz keinen Schuss aufs Tor zustande bringt.

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Nach zwei abgeblockten Angriffen der Hanseaten kommt nun wieder Leverkusen nach vorne: Havertz kann links im Strafraum Pavlenka nicht überwinden. Deshalb folgt ein Abspiel zu Demirbay - der aber ebenfalls nicht erfolgreich abschließen kann.

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Gewechselt worden ist in der Pause nicht. Damit stehen den beiden Trainern nun noch je drei Gelegenheiten zum Wechseln von maximal fünf Spielern pro Team zur Verfügung. Diese Sonderregel gilt ja seit dem Wiederbeginn der Liga.

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Bremen stößt an zur zweiten Halbzeit.

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Schiri Tobias Stieler pfeift zur Pause. Leverkusen führt mit 2:1 bei Werder Bremen.

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Eine Minute wird nachgespielt, dann geht es ohne großen Applaus in die Kabinen.

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Gelbe Karte für Leverkusens Sven Bender nach einem Foul an Bittencourt auf der rechten Abwehrseite. Es ist die dritte Verwarnung für ihn in dieser Saison.

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Es scheint jetzt ein bisschen so, als wolle Leverkusen die Bremer ein bisschen aus der Deckung locken. Die Rheinländer lassen den Ball auf Höhe der Mittellinie in den eigenen Reihen laufen. Doch Werder bleibt kompakt hinten drin. 

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Großchance für Bittencourt nach einem öffnenden Steilpass aus dem Mittelfeld der Bremer - doch frei vor Keeper Hradecky behält der Offensivspieler der Hausherren nicht die Nerven: Zu schnell und zu überhastet schließt er aus etwa 14 Metern ab und verfehlt den Kasten deutlich. 

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Leverkusen versucht die verunsicherten Bremer weiter unter Druck zu setzen. Von Werder kommt kaum Entlastendes nach vorne im Moment.

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Kai Havertz steht nach seinem Doppelpack nun bei acht Saisontoren. Und wenn die Bremer Abwehr nicht enger dran ist in den verbleibenden Minuten, wäre auch ein dritter Treffer in dieser Partie keine Überraschung. Bisher jedenfalls zeigt Havertz seine Klasse: Raum lassen gegen ihn ist keine gute Idee.

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Toooor! Werder Bremen - BAYER 04 LEVERKUSEN 1:2. Das muntere Toreschießen geht in Bremen weiter. Dieses Mal sind es die Gäste, die einen Standard zur erneuten Führung nutzen. Aus dem rechten Halbfeld wird der Ball von Demirbay ins Zentrum geschlagen, wo Bremens Abwehr Kai Havertz viel zu viel Platz lässt. Der Angreifer bedankt sich dafür mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend - wieder per Kopf.

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Toooor! WERDER BREMEN - Bayer 04 Leverkusen 1:1. Nur zwei Minuten nach dem Rückstand schlägt Werder Bremen zurück - und zwar nach einem Standard. Bittencourt bringt den Ball bei einer Ecke in den Strafraum. Im Zentrum sind die Leverkusener nicht gut sortiert, sodass Gebre Selassie mit dem Fuß an die Kugel kommt, die Sinkraven auch noch abfälscht. Hradecky ist geschlagen. Zweites Saisontor des Bremer Abwehrspielers.

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Tooooor! Werder Bremen - BAYER 04 LEVERKUSEN 0:1. Kurz nach den überstandenen Standards wird die Bremer Abwehr spielerisch geknackt: Diaby setzt sich auf der rechten Seite gegen Friedl durch, schlägt dann eine perfekte Flanke ins Zentrum. Dort steht Kai Havertz und köpft zur Führung ein.

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Die nächste Ecke spielen die Leverkusener kurz aus. Amiri kommt dann aus etwa 20 Metern zum Schuss, aber den flachen Versuch lenkt Pavlenka um de Pfosten. Im Anschluss überstehen die Gastgeber auch die dritte Ecke für Bayer 04 folgenlos.

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Veljkovic klärt hinten rechts auf Kosten einer Ecke, die aber dann Teamkollege Bargfrede per Kopf im Strafraum abblockt.

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Gut ein Viertel der Partie ist jetzt vorbei. Am Engagement mangelt es - trotz fehlender Anfeuerung von den Rängen - bei beiden Teams auf keinen Fall. Bremen hat den Abstiegskampf-Modus angenommen - und Leverkusen weiß, dass im Weserstadion allein mit spielerischen Mitteln nicht zu punkten ist.

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Bremen gewinnt etwas mehr Zweikämpfte bis hierhin, dafür ist die Passquote beim Tabellenfünften besser. Unter dem Strich neutralisieren sich beide Mannschaften noch. Vor allem die Abwehrreihen wissen zu überzeugen.

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Weil auf dem Platz nicht soooo viel passiert, hier dann auch noch die Gegentor-Anzahl beider Teams: Bremen kassierte bisher bereits 55 Treffer, Leverkusen erst 30.

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Je länger Bremen der starken Offensive der Peter-Bosz-Mannschaft standhalten kann, desto besser für das angeknackste Selbstvertrauen des Tabellen-Vorletzten - so viel steht mal fest. Bayer 04 hat in dieser Saison schon 45 Tore erzielt, Werder erst 27.

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Erste Ecke der Partie. Bremens Rashica führt sie von der rechten Seite aus, aber im Strafraum kommt dann kein Werder-Spieler nach der Kopfballverlängerung von Bittencourt zum Abschluss.

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Einen Torschuss hat es in den ersten 15 Minuten des Spiels nicht gegeben.

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Die einen so, die anderen so: Leverkusen versucht, wann immer möglich, Tempo zu machen. Die Hausherren dagegen sind bemüht, die Geschwindigkeit so gut es geht aus der Partie zu nehmen.

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Amiri wird beim Einfädeln eines Konters der Gäste von den Bremern in der Nähe der Mittellinie per Foul gestoppt.

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Die Abstände zwischen den Reihen bei den Bremern in den Umschaltaktionen sind zu groß. Die Angriffsreihe hängt ein wenig in der Luft, gezielte Zuspiele kommen bei ihr nicht an. Das sieht bei den sicherer kombinierenden Leverkusenern anders aus.

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Bittencourt liegt nach einem Zweikampf auf dem Rasen, aber der Bremer kann wohl gleich weiterspielen.

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Maximilian Eggestein wird nun mal bei einem der seltenen Bremer Vorstöße von Rashica im Zentrum angespielt, aber dort ist das Leverkusener Bollwerk schon formiert: Kein Durchkommen für Grün-Weiß!

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Das Geschehen findet in dieser Anfangsphase zum größten Teil in der Spielfeldhälfte der Bremer ab, die wenig eigene Offensivbemühungen zeigen bisher und auch jede Menge damit zu tun haben, die weiter munter kombinierenden Gäste in Schach zu halten.

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Eine Flanke von Demirbay aus dem linken Halbfeld fängt Werder-Keeper Pavlenka an seinem Fünfer mühelos ab.

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Die fehlende tausendfache Unterstützung von den Rängen macht es möglich: Die Kommandos von der Seitenlinie und auch die der Spieler auf dem Platz hallen durchs Stadion. Fußballstimmung der ganz anderen Art.

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Bayer 04 versucht es mit schnellem und direktem Spiel durchs Mittelfeld, Bremen agiert aber in den Zweikämpfen energisch und hält so gut dagegen.

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Youngster Wirtz kommt rechts an der Werder-Kette vorbei, aber seine flache Hereingabe verursacht dann keine Gefahr.

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Leverkusen mit den ersten Ballpassagen im Mittelfeld, Werder Bremen orientiert sich defensiv dagegen in der eigenen Hälfte. Dort sollen keine Lücken gelassen werden.

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Das Spiel läuft jetzt. Anstoß hatten gerade eben die Gäste aus Leverkusen, die in roten Trikots und Hosen spielen. Bremen trägt weiße Shorts und grüne Shirts.

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Gleich kommen beide Teams auf den Rasen - getrennt voneinander. Und Handshakes wird es - auch bei der Seitenwahl der Kapitäne Moisander und Havertz - nicht geben.

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Schiedsrichter der Partie heute Abend ist Tobias Stieler aus Hamburg. Für den 38-Jährigen ist es die 13. Bundesliga-Partie in dieser Saison. Bei seiner ersten im Weserstadion in der Hinrunde verlor Werder 0:3 gegen Leipzig.

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Die Bremer haben im Vorfeld des heutigen Spiels viel Optimismus verbreitet. Die starken Leistungen der Leverkusener vor der Corona-Pause haben die Werderaner natürlich registriert. Aber ein bisschen hoffen sie an der Weser wohl, dass nach der Pause in gewisser Weise "alles auf Null" gestellt wird. Mal sehen, ob sich Coach Kohfeldt und Co. da mal nicht täuschen ...

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Die äußeren Bedingungen in Bremen sind völlig okay. Es ist locker bewölkt bei Temperaturen um 18 Grad Cesius.

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Knapp 15 Minuten sind es noch bis zum Anpfiff. Die Mannschaften machen sich noch auf dem Rasen warm. Doch das ist schon fast das einzig Normale im Vergleich zu "normalen" Bundesligaspielen.

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In der Hinrunde führte Bremen nach einem Klaassen-Treffer in der 48. Minute mit 2:1, aber Alario besorgte auf Zuspiel von Bellarabi nach knapp einer Stunde Spielzeit das 2:2. Dabei blieb es.

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Leverkusen kann heute mit einem Sieg bis auf einen Punkt an die viertplatzierten Leipziger heranrücken. Bremen will den Rückstand auf Relegationsplatz 16, den zurzeit Düsseldorf belegt, auf zwei Zähler verkürzen.

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Die Vorzeichen vor dem neunten und letzten "Geisterspiel" des 26. Spieltags sind für beide Mannschaften einerseits komplett unterschiedlich - und andererseits doch auch gleich. Ein Geisterspiel in der Bundesliga haben beide Teams noch nicht bestritten, die Rahmenbedingungen sind also hüben wie drüben gewöhnungsbedürftig. Aber: Leverkusen hat neun der letzten zehn Pflichtspiele gewonnen, in der Liga ist man auf dem Sprung in die CL-Ränge. Bremen dagegen kämpft gegen den Abstieg - und steht dementsprechend heute unter Druck, die siebte Liga-Heimpleite in Folge unbedingt zu verhindern.

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Interessanteste Personalie bei den Rheinländern ist heute die Besetzung der rechten Offensivseite: Florian Wirtz ist vor gut zwei Wochen 17 Jahre alt geworden, steht heute zum ersten Mal im Bundesliga-Kader der Leverkusener - und spielt gleich von Beginn an. Er kommt zum Zug, weil Kevin Volland noch verletzt fehlt. Im Vergleich zum 3:1 bei Glasgow Rangers in der Europa League - dem bislang letzten Pflichtspiel von Bayer 04 - stehen zudem heute Amiri, Sven Bender und Sinkraven neu in der Startelf. Kapitän Lars Bender laboriert an Fußproblemen und ist heute wie Volland nicht dabei. Trainer Peter Bosz setzt wohl auf ein 4-2-3-1 mit Havertz ganz vorne.

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Die Gäste aus Leverkusen spielen mit: Hradecky - Weiser, Tapsoda, S. Bender, Sinkraven - Aranguiz, Demirbay - Wirtz, Amiri, Diaby - Havertz. Trainer: Bosz.

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Bei Werder Bremen fehlt heute Davy Klaassen gelbgesperrt. Außerdem sind Augustinsson, Pizarro und Toprak wegen Verletzungen nicht dabei. Im Vergleich zum 2:2 bei Hertha BSC vor zwei Monaten sind heute im 4-1-2-3 der Hanseaten Keeper Pavlenka, Abwehrspieler Friedl, Bargfrede im Mittelfeld sowie Selke im Sturm neu dabei. 

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Die Aufstellung von Werder Bremen: Pavlenka - Gebre Selassie, Veljkovic, Moisander, Friedl - Vogt - M. Eggestein, Bargfrede - Bittencourt, Selke, Rashica. Trainer: Kohfeldt.

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Die Bundesliga ist zurück! Nachdem der Ball aufgrund der Coronavirus-Pandemie über zwei Monate lang ruhte, wird der Spielbetrieb nun wieder aufgenommen. Die letzte Bundesligapartie vor der Unterbrechung fand am 11. März statt.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen Werder Bremen und Bayer Leverkusen.