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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Weser-Stadion.

Werder Bremen 1

  • K Möhwald (45. minute)

VfL Wolfsburg 2

  • J Sargent (8. minute ET)
  • W Weghorst (42. minute)

Live-Kommentar

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Aus Bremen soll es das gewesen sein. Um 18:30 Uhr findet noch die Partie zwischen Schalke und Mönchengladbach statt. Von mir aber vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Samstagabend und bis zum nächsten Mal! 

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In der Tabelle ändert sich für die beiden Teams erst mal wenig, der VfL bleibt Dritter und Bremen rangiert weiterhin auf dem 12. Platz, kann aber morgen von Augsburg überholt werden. Nach der Länderspielpause empfängt Wolfsburg den 1. FC Köln, Bremen ist beim VfB Stuttgart zu Gast.

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Wolfsburg marschiert weiter in Richtung Champions League. Der VfL holt mit einer wenig spektakulären, aber souveränen Leistung in Bremen den nächsten Dreier und hat jetzt acht Punkte Vorsprung auf den BVB, der in Köln nicht über ein 2:2 hinwegkam. Ein Standardtor und ein Bremer Fehler haben den Wolfsburgern gereicht, um dieses Spiel zu gewinnen. Von Bremen hätte man nach dem Anschlusstreffer kurz vor der Pause erwarten können, dass sie mit Mut und Spielwitz in den zweiten Abschnitt kommen. Pustekuchen, Wolfsburg war näher am 3:1 als Werder am Ausgleich. Der SVW verliert zum zweiten Mal in zwei Spielen daheim.

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Augustinsson führt aus, kein Bremer kommt an den Ball und dann ist das Spiel vorbei!

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Selke holt gegen Mbabu noch eine letzte Ecke raus ...

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Schlager geht runter, Philipp bekommt noch ein paar Sekunden Spielzeit.

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Der Ball geht im Wolfsburger Strafraum hin und her und fällt Selke vor die Füße. Er schießt direkt mit links, bekommt aber nicht genug Druck hinter die Kugel. Casteels hat sie sicher.

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Mehrere Spieler liegen nach harten Zweikämpfen am Boden. Robert Schröder hat immer wieder Vorteil walten lassen, zeigt aber jetzt im Nachhinein Bittencourt die Gelbe Karte.

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Füllkrug kassiert die Gelbe Karte, weil er Arnold von der Seite umtritt.

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Die Schlussminuten laufen. Und Casteels hat weiterhin herzlich wenig zu tun ...

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Der nächste Wechsel wird vollzogen, Agu ersetzt Veljkovic.

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Arnolds Eckstoß wird von Toprak aus der Gefahrenzone geköpft.

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Weghorst kommt im Strafraum zum Abschluss, wird aber geblockt. Es gibt Ecke für die Wölfe ...

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Glasner wechselt defensiv und bringt Guilavogui für Mehmedi.

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Augustinsson ist auf links völlig frei, seine Flanke hat aber dann nicht genug Zug. Brooks köpft den Ball vor Füllkrug weg.

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... und Osako kommt für Möhwald.

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Zwei neue Offensivkräfte für Werder: Rashica raus, Selke rein ...

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Schlager kommt gegen Gebre Selassie zu spät, er sieht Gelb.

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Füllkrugs Volleyschuss aus 15 Metern zwingt Casteels immerhin zu einer Parade. Aber so richtig hatte der Bremer den Ball nicht erwischt und jeder Profitorhüter hätte den gehabt.

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Eine Viertelstunde ist noch zu spielen und das Spiel der Bremer lässt jegliche Dringlichkeit vermissen. Wolfsburg ist im Verwaltungsmodus und fährt damit aktuell ziemlich gut.

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Der erste Wolfsburger Wechsel: Joao Vitor kommt für Brekalo.

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Wieder versucht es Bittencourt mit einem hohen Ball von links, der diesmal von Brooks entschärft wird.

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Bittencourt hat auf links Platz und flankt - genau in die Hände von Casteels.

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Schlager versucht es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, der aber deutlich übers Tor hinwegsegelt.

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Von Bremen kommt schon wie im ersten Durchgang zu wenig. Aber solange es nur 1:2 steht, ist alles möglich. Ein gut geschossener Standard und Werder könnte den Ausgleich erzielen ...

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Weghorst zieht aus 16 Metern ab und zwingt Pavlenka zu einer starken Parade. Der Ball geht zu Mbabu, der ihn annimmt, bevor er mit dem Innenrist abdrückt. Auch der Schweizer scheitert an Pavlenka, der den Ball mit dem rechten Bein blockt.

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Eine Bremer Ecke sorgt für einen Torabschluss: Möhwald köpft den Ball deutlich übers Tor.

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... und Schmid macht Platz für Bittencourt.

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Kohfeldt wechselt doppelt: Füllkrug kommt für Sargent ...

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Sargent hält gegen Arnold drüber und sieht die erste Gelbe Karte des Spiels.

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Wolfsburg ist mit dem Vorhaben, möglichst schnell das 3:1 und damit womöglich die Entscheidung zu erzielen, aus der Kabine gekommen Bremen ist in den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs kaum in die gegnerische Hälfte gekommen.

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Weghorst pflückt eine Bogenlampe in den Strafraum schön runter und passt flach vors Tor. Mehmedi versucht es mit einem Hackentrick, er lenkt den Ball auf den Fuß von Veljkovic. Vom Bremer springt die Kugel knapp am Tor vorbei.

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Brekalo tanzt auf der Außenbahn Augustinsson aus und haut vom Strafraumeck einfach mal drauf. Ein guter Schuss, Pavlenka kommt aber mit den Fingern dran und lenkt den Ball zur Ecke. Ein Eckstoß, der nichts ergibt, weil Lacroix zwar an die Kugel kommt, sie aber nicht aufs Tor lenken kann.

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Gerhardt hat auf links Platz und bringt den Ball halbhoch an den Fünfer. Weghorst kommt eingelaufen, aber Toprak springt mustergültig dazwischen und fälscht den Ball entscheidend ab.

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Lacroix hat sich bei einem Kopfballversuch etwas verschätzt und den Ball voll ins Gesicht bekommen. Er blutet aus der Nase und muss kurz behandelt werden.

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Ein paar Bremer machen sich zwar warm, aber Wechsel hat es bislang noch keine gegeben.

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Es geht weiter!

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Pause!

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Tooor! BREMEN - Wolfsburg 1:2. Der Anschluss! Eine hohe Flanke in den Sechzehner bekommen die Wolfsburger nicht gut geklärt, der Ball fällt Möhwald vor die Füße. Er nimmt ihn volley und haut ihn unhaltbar in die Maschen.

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Besser hätte dieser erste Durchgang für die Wölfe fast nicht laufen können: Hinten nichts anbrennen lassen und vorne mit gnädiger Mithilfe der Bremer zwei Buden gemacht. Jetzt muss der VfL nur noch mit diesem Vorsprung in die Kabine gehen.

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Toooor! Bremen - WOLFSBURG 0:2. Ein Fehler und der VfL schlägt zu! Der Pass von Velljkovic zu Möhwald ist zu ungenau und Schager geht dazwischen. Er spielt den Ball sofort in den Lauf von Weghorst, der allein vor Pavlenka auftaucht und den Ball ins rechte untere Eck zirkelt.

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Vorlage Xaver Schlager

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Gerhardt flankt von links vors Tor, Pavlenka fliegt durch den Strafraum und boxt die Kugel weg.

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Erster Schuss aufs Tor für die Bremer: Eggestein spielt den Ball zu Sargent, der aus 17 Metern draufhält. Brooks fälscht noch ab, aber das Leder fliegt trotzdem aufs Tor zu. Casteels hält es fest.

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Im Hinspiel waren zu diesem Zeitpunkt schon fünf Tore gefallen. Heute haben beide Teams zusammen bislang sechsmal geschossen.

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Bei einem Freistoß aus 25 Metern legt Schlager für Arnold auf, der mit dem Vollspann abzieht. Pavlenka taucht ab und wehrt zur Seite ab. Brekalo holt den Ball und will ihn wieder ins Zentrum legen - erneut ist Pavlenka zur Stelle, diesmal mit dem Bein.

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Insgesamt ist die Partie doch recht zäh. Wolfsburg muss seit dem Führungstreffer nicht viel nach vorne machen und konzentriert sich aufs Verteidigen. Bremen würde gern mehr für die Offensive tun, aber beim SVW fehlt es einfach an guten Ideen.

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Mehmedi steckt stark für Weghorst durch und aus spitzem Winkel chippt der Niederländer den Ball über Pavlenka hinweg ins Außennetz.

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Bremen hat inzwischen mehr Ballbesitz, weiß damit aber weiterhin wenig anzufangen.

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Schmid findet Sargent am Strafraumeinang, der Stürmer wird aber von Lacroix und Mbabu in die Zange genommen und kommt nicht zum Abschluss. Mbabu schlägt die Kugel weg.

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Wieder tritt Arnold den Standard, Gebre Selassie ist aber vor Brooks zur Stelle und köpft den Ball weg.

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Arnold führt auch die Ecke aus, sie fliegt an den zweiten Pfosten zu Lacroix, der den Ball aber nicht richtig verarbeiten kann. Er holt immerhin einen weiteren Eckstoß heraus ...

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Arnold zieht einen Freistoß von rechts direkt aufs Tor. Der Ball flattert stark und Pavlenka kann den Ball nur ins Toraus boxen.

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Der VfL macht einen sehr konzentrierten und dominanten Eindruck und führt verdient. Die Werderaner finden keinen Weg durch die gegnerische Defensive und haben noch nicht aufs Tor geschossen.

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Wolfsburg steht nun etwas tiefer, die Gäste greifen die Bremer erst an der Mittellinie an. Das reicht aktuell, um den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten.

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Das Wolfsburger Tor, das zuerst Lacroix zugeschrieben worden war, wird jetzt offiziell als Eigentor von Sargent gewertet.

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Eine Überprüfung durch den Video-Schiedsrichter bestätigt, dass das Tor zählt.

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Tooor! Bremen - WOLFSBURG 0:1. Arnold bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch in den Strafraum, Lacroix kommt mit dem Kopf an den Ball, aber die entscheidende Berührung ist die von Sargent, der die Kugel an den Oberkopf bekommt. Vom Bremer Stürmer fliegt sie im hohen Bogen über Pavlenka hinweg und senkt sich ins Tor.

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Die Partie läuft in den ersten Minuten vor allem im Mittelfeld ab. 

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Brooks spielt einen guten Steilpass in den Strafraum, Schlager will ihn erlaufen. Aber Veljkovic ist schneller als Schlager und bekommt seinen Körper zwischen den Wolfsburger und den Ball.

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Der Ball rollt!

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Die Spieler sind auf dem Feld, gleich wird es losgehen.

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Der 35-jährige Robert Schröder wird die Partie leiten.

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Auf der anderen Seite erklärte Glasner, er habe "großen Respekt vor Werder Bremen". Der Wölfe-Trainer erwartet einen Kontrahenten, der "sehr kompakt agiert und das Personal hat, um auf Konter zu spielen". 

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Kohfeldt sprach vor dem Spiel in hohen Tönen vom Gegner und verlangte von seiner Elf, "aggressiv in den Zweikämpfen zu sein und sich nicht erdrücken zu lassen". 

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Ein Rückblick aufs Hinspiel, in dem acht Tore fielen, lässt auf ein unterhaltsames Spiel hoffen. Wolfsburg gewann diese Partie mit 5:3.

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Außerdem feierte Wolfsburg auswärts bei keinem anderen Team so viele Bundesligasiege wie bei Werder Bremen (zehn). Unter allen Teams, gegen die Werder zu Hause mindestens 20-mal im Oberhaus antrat, ist der Punkteschnitt nur gegen die Bayern schwächer (1,3) als gegen die Wölfe (1,5).

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Werder ist ein Gegner, der den Wolfsburgern liegt: Gegen keinen anderen Verein schoss der VfL so viele Bundesligatore wie gegen Werder Bremen (84). Nur gegen Borussia Mönchengladbach feierten die Niedersachsen im Oberhaus mehr Siege (22) als gegen Werder (19). 

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Werder Bremen steht in der Tabelle einige Ränge weiter unter, mit 30 Punkten steht der SVW auf dem 12. Platz. Der Vorsprung auf Platz 16 und 17 beträgt neun, der Rückstand auf einen europäischen Qualifikationsplatz zehn Zähler.

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Die Form stimmt bei den Wölfen aktuell auch, nur eins der letzten elf Ligaspiele haben sie verloren (zudem sieben Siege und drei Remis).

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Neun Spieltage sind noch zu Spielen und der VfL Wolfsburg peilt eine Qualifikation für die Champions League an. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung des Tabellendritten auf Borussia Dortmund auf dem 5. Platz.

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Auch hier gibt es im Vergleich zum letzten Spiel (5:0 gegen Schalke) zwei Wechsel: Lacroix und Schlager ersetzen Pongracic und Guilavogui.

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Oliver Glasner hat sich für ein 4-2-3-1 entschieden: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Baku - Schlager, Arnold - Mehmedi, Gerhardt, Brekalo - Weghorst.

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Florian Kohfeldt nimmt nach dem 1:3 gegen die Bayern zwei Änderungen in seiner Dreierkette vor: Groß und Moisander weichen für Veljkovic und Friedl.

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Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen - Werder wird im 3-4-3 antreten: Pavlenka - Veljkovic, Toprak, Friedl - Gebre Selassie, Eggestein, Möhwald, Augustinsson - Schmid, Sargent, Rashica.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg.