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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Darmstadt 98 - VfL Osnabrück. 2. Bundesliga.

Merck-Stadion am Bollenfalltor.

SV Darmstadt 98 1

  • M Honsak (32. minute)

VfL Osnabrück 0

    Live-Kommentar

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    Wir verabschieden uns an dieser Stelle für heute, danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag. Tschüss!

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    Die kommenden Aufgaben waren auf die beiden Clubs bereits am kommenden Sonnabend. Die "Lilien" fahren zum FC St. Pauli, der seine gute Serie mit einem Sieg beim 1. FC Nürnberg hat ausbauen können, und der VfL Osnabrück hat den 1. FC Heidenheim zu Gast. Das Schmidt-Team hatte Aue mit 2:0 geschlagen.

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    Es war, wie erhofft, gerade im zweiten Durchgang ein über weite Strecken engagiert geführtes Spiel, beide Teams hatten sich ihre Möglichkeiten erarbeitet und es verwundert schon, dass es bei dem einen Tor geblieben ist. Das wird am Ende gerade den Gastgebern egal sein, sie haben die drei Punkte zu Hause behalten und Osnabrück reist zurück in die heimische Winterlandschaft.

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    Das Tor des Tages war dem SV Darmstadt 98 schon vor dem Seitenwechsel gelungen, doch erst in der zweiten Hälfte hatten die "Lilien" offensiv eigentlich aufgedreht, hatten da elf Torschüssen angegeben, wo es im ersten Durchgang nur derer sechs waren. Osnabrück hatte sieben und fünf mal den Abschluss gesucht, hatten dann aber ab dem Wiederanpfiff stets mehr Ballbesitz, zwischenzeitlich deutlich. 

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    Der Schlusspfiff ertönt! Darmstadt 98 gewinnt 1:0 gegen den VfL Osnabrück.

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    Niklas Schmidt nochmal mit einem weiten Ball in den Sechzehner, aber da findet sich kein dankbarer Abnehmer. Schlussmann Schuhen hat das Leder.

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    Drei Minuten gibt es hier noch obendrauf.

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    Was für eine Parade von Marcel Schuhen! Mit der rechten Hand lenkt der hechtende Keeper einen wuchtigen, einen platzierten Kopfball von Marc Heider aus etwa acht Metern an die Latte. Das wäre der Ausgleich gewesen! Niklas Schmidt hatte die Flanke vor das Tor gebracht.

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    Das war dann auch die letzte Szene von Marvin Mehlem, für den kommt jetzt nämlich ein absichernder Lars Lukas Mai.

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    Es sind nach all den Wechseln nun zunächst die Hausherren, die hier etwas sicherer im Zusammenspiel wirken und zum Abschluss zu kommen. Über den Schuss von Mehlem aus der zweiten Reihe wollen wir dann aber nicht weiter sprechen.

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    Christian Santos kommt jetzt für die Schlussminuten beim VfL - Luc Ihorst setzt sich auf die Bank. Stürmer für Stürmer.

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    Auch der fleissige Mathias Honsak geht runter und Erich Berko kommt.

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    Nun geht zunächst einmal Tobias Kempe in den Feierabend und Fabian Schnellhardt darf noch etwas mitwirken.

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    Rund eine Viertelstunde ist hier noch zu spielen. Macht Darmstadt jetzt mal den Sack zu oder kommen die Osnabrücker nochmal zurück ins Spiel um Punkte?

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    Die Gelbe Karte für Lukas Gugganig, der vom strachelnden Honsak mehr erwischt worden war, als umgekehrt.

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    Und da hat der Joker seine erste Gute Chance. Palsson lässt Schmidt ziehen und der versucht, an der Ecke des Fünfers links vor dem Tor den Ball über Schuhen hinweg ins Tor zu lupfen, aber der Keeper hält seine Schulter in den Weg.

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    Und auch mit Marc Heider kommt hier ein ganz erfahrener Mann bei den Gästen - für Sebastian Müller.

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    Außerdem neu dabei Niklas Schmidt, der die Offensive beflügeln soll. Reis geht runter.

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    Ecke von links für Darmstadt, der Ball kommt hoch an den zweiten Pfosten, Honsak kommt zum Kopfball, köpft aber nur einen Gegenspieler an. Weiter geht es!

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    Eine rekordverdächtig schnelle Gelbe Karte sieht Felix Platte Sekunden nach seiner Einwechslung, weil er erst draufgehalten und dann den Ball weggeschlagen hatte.

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    Auch Serdar Dursun macht Platz für Felix Platte, der nun in den Angriff rückt.

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    Nun auch ein Doppelwechsel bei den "Lilien": Christian Clemens macht Platz für Tim Skarke.

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    Die nächste Großchance nun aber gerade für den SVD. Marvin Mehlem aus halbrechter Position aus der zweiten Reihe, Kühn kann nur prallen lassen und dann kommt Mathias Honsak, der mit seinem Nachschuss am Keeper scheitert. Da wäre mit etwas mehr Ruhe sein zweiter Treffer dringewesen.

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    Die Gäste haben nun erstmal ein wenig mehr Ballbesitz als Darmstadt, aber Osnabrück muss hier jetzt auch was bringen, um nicht mit leeren Händen den Weg in den Norden antreten zu müssen.

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    Und auch Brian Henning ist jetzt im Spiel, ersetzt David Blacha.

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    Mit Ken Reichel kommt bei den Gästen jetzt reichlich Erfahrung auf den Platz. Der Ex-Braunschweiger ersetzt Bashkim Ajdini.

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    Sauber gegrätscht befindet Lukas Gugganig. Er hatte seinem Landsmann Honsak links vom Strafraum den Ball von Fuß genommen und da der Gätschende kurz dachte, man würde auf Ecke entscheiden, macht er sich sehr laut bemerkbar und schildert seine offensichtlich richtige Wahrnehmung sehr nachdrücklich.

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    Die Tormusik brüllt schon aus den Lautsprechern und der Stadionsprecher feiert Marvin Mehlem, aber vor dessen Treffer nach Vorlage durch Christian Clemens lagen gleich zwei Abseitspositionen vor und damit wird der Treffer nicht gegeben. Die Gastgeber protestieren auch gar nicht groß.

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    Wieder ein Standard! Freistoß von rechts, einen Meter vor der Grundlinie für die Hessen. Der Ball kommt hoch an den Fünfer und dann kann Osnabrück doch recht unaufgeregt klären. Es geht in die andere Richtung, Kempe beendet den Vorstoß.

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    Die Hausherren kommen mit viel Zug zurück ins Spiel. Zunächst schaut Dursun, ob er auch vier Gegenspieler an der Strafraumgrenze abschütteln kann - Spoiler: Es klappt nicht! - und dann setzt Tobias Kempe nach, aber Kühn stellt sich dann allen Abschlussbestrebungen mutig und erfolgreich entgegen.

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    Nach Foul von Bashkim Ajdini an Honsak gibt es Freistoß von links für die Gastgeber. Philipp Kühn kommt aus seinem Fünfer und faustet das Leder weg.

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    Die Mannschaften sind unverändert zurück auf dem Platz. Weiter geht es!

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    Ziemlich pünktlich geht es hier in die Halbzeitpause, von der auf der Wanderschaft um die Baustelle sicher einige Minuten runtergehen werden.

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    Jetzt haben wir ein paar Torraumszenen, aber nachdem zunächst Kerk auf der einen Seite scheitert, tut es ihm Dursun auf der anderen Seite gleich.

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    Ecke für den SVD, Kempe bringt die Kugel rein, aber die Gäste bringen ihn eben so schnell wieder vereint raus.

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    Die Darmstäder nun mit etwas mehr Rückenwind, mehr Zug nach vorne, besonders über die rechte Seite. Die VfL-Defensive, die zuvor noch so gut abgestimmt schien, wackelt. 

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    Offensiv hatten die Gäste bislang eigentlich ein wenig besser gefallen, doch das war ein wirklich gut gespielter Konter. Nun die Gäste mit Multhaup, der den Ball von ganz links aufs lange Eck bringt - Schuhen ist mit der Hand klärend zur Stelle.

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    Tooor! DARMSTADT - Osnabrück 1:0. Sauber ausgekontert. Die "Lilien" durch die Mitte mit Kempe, rechts schickt er dann Serdar Dursun, dieser geht weit durch, legt dann fein durch die Trapp'schen Beine in die Mitte auf den mitgelaufenen Mathias Honsak und der kann schließlich aus kurzer Distanz einschrieben.

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    Viele kleine Unterbrechungen im Augenblick, der Spielfluss leidet.

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    Serdar Dursun wird von Patrick Ittrich eben zur Seite genommen und wird nochmal erinnert an die Grenzen des gesunden Einsatzes.

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    Eckball von der rechten Fahne für den VfL, Kerk steht bereit und bringt die Kugel im weiten Bogen dicht vor das Tor, Schuhen mit einer Faust zur nächsten Ecke. In Folge dieser zeigt Maurice Trapp einen sehenswerten Fallrückzieher, aber Schuhen steht gut und fängt den Ball links.

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    Das sah eigentlich ganz gut aus, wie Mathias Honsak hier im schnellen Zusammenspiel gekreuzt hatte und den Ball dann aufs Tor brachte, nur seine Abseitsstellung und der Schuss drüber wollen nicht ins schöne Bild passen.

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    Weite Bälle, viel Bewegung, aber derzeit zumeist im mittleren Dritte. Darmstadt mit etwas mehr Ballbesitz, die Gäste haben bei den Torschüssen die Nase mit 5:3 vorn.

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    Doppelversuch von Osnabrücks Taffertshofer auf der anderen Seite, aber aus wenigen Metern will die Kugel nicht aufs Tor. Abgeblockt.

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    Ui, ui, ui! Da war aber mehr drin für Sebastian Kerk und er vergräbt sein Gesicht dann auch in den Händen. Nach einem ganz feinen Flankenwechsel von links durch Taffertshofer an den zweiten Pfosten, wo der Osnabrücker sehr alleine steht, holt dieser die Kugel eigentlich ganz gut runter, aber sein Schuss aus knapp zehn Metern geht ähnlich weit über die Querlatte hinweg.

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    Die "Lilien" mit Christian Clemens und dieser mit langen Schritten über den rechten Flügel auf den Weg nach vorne, aber Maurice Trapp setzt zu einer klärenden Grätsche an, die Freunden und Freundinnen einer guten Grätsche sicher ganz gut gefallen hätte. Geklärt.

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    Philipp Kühn bolzt das Leder aus seinem Strafraum nach vorne, zuvor hatten die Gastgeber mit Kempe die Kugel vor dem Fünfer gehalten, waren aber nicht so richtig zum Abschluss gekommen und dann war die Chance nicht mehr da.

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    Die Gäste nun mit einem optimistischen Schuss von der rechten Bahn hoch aufs hintere Eck, aber Marcel Schuhen ist noch dran. Vorher allerdings Ihorst im Abseits.

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    Es entwickelt sich mittlerweile ein von beiden Mannschaft engagiert geführtes Spiel, es geht (zwischen den Strafräumen) hin und her, Tobias Kempe zieht aus 18 Metern mal ab, der Ball geht recht deutlich rechts vorbei.

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    Nun kommen die Hausherren nun mal nach vorne, setzen immer wieder nach, Osnabrück stört aber früh und verhindert soch einen vielversprechenden Angriff.

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    Die erste Ecke des Spiels geht an die Gäste. Sebastian Kerb schlägt das Leder weit an den zweiten Pfosten, die Kugel kommt zu Luc Ihorst, der bringt die Kugel aber nicht aufs Tor.

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    Schleppender Beginn des Spiels hier in Süd-Hessen. Es ist aber auch kalt.

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    Schiedsrichter Patrick Ittrich aus Hamburg pfeift das Spiel in diesem Augenblick an. Der Ball rollt!

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    Spieler und Trainer wandern nun zwischen Stahlzäunen hindurch um die Bölle-Baustelle zu Spielfeld und Bänken.

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    Die Mannschaften kommen nun langsam aus den Kabinen, spannungsvolle Musik wird gespielt.

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    Was die sportliche Situation betriff, wird Grote noch lange nicht unruhig: "Wir müssen Ergebnisse liefern, das ist klar, aber wir laufen unserem Ziel Klassenerhalt nicht hinterher. Da sind wir sogar noch davor. Wenn man Entwicklungen betrachtet, waren wir zuletzt gegen Fürth oder Bochum zeitweise sogar besser als im Hinspiel."

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    Bei den Gästen hat derweil die Vorbereitung auf das heutige Spiel als sehr schwierig gestaltet. Der massive Wintereinbruch in Osnabrück hat einen geregelten Trainingsbetrieb unmöglich gemacht. "Montag und Dienstag sind die Spieler zu Hause geblieben. Mittwoch und Donnerstag sind wir in Soccerhallen unterwegs gewesen. Morgen werden wir nach Mainz fahren und dankenswerterweise auf der Trainingsanlage des FSV Mainz 05 ein Abschlusstraining absolvieren", so Chefcoach Marco Grote am Freitag vor der Presse. 

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    In einem Interview unter der Woche in der "FAZ" bremst er allerdings auch möglicherweise höhere Erwartungen für den Rest der Saison. "Nur haben wir unter den erschwerten Corona-Bedingungen nicht mehr die Mannschaft vom letzten Jahr. Der Kader wurde aus wirtschaftlichen Gründen umstrukturiert", so der Trainer.

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    "Es wird ein klassisches Zweitligaspiel. Wir können nicht davon ausgehen, dass wir alles fußballerisch und schön lösen können. Was am Ende das Spiel entscheiden wird, sind Aktionen im Sechzehner – sowohl im eigenen als auch im gegnerischen", so "Lilien"-Trainer Markus Anfang auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. 

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    Ein Kellerduell steht an diesem eiskalten Sonntag am Böllenfalltor in Darmstadt an. Die Lilien haben den Start ins Jahr 2021 ordentlich verpatzt, holten aus den letzten sieben Partien in der 2. Liga nur vier Punkte. Der VfL Osnabrück auf der anderen Seite kommt nach dem so starken Beginn dieser Spielzeit überhaupt nicht mehr zurück in die Spur. Neun der letzten zehn Spiele haben die Niedersachsen verloren, nur Anfang Januar holte man einen viel beachteten Sieg bei Holstein Kiel, doch daraus hatte man offensichtlich kein Selbstvertrauen ziehen können.

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    Auch Osnabrück wechselt nur zweimal - im Vergleich zum 1:2 gegen den VfL Bochum. David Blacha und Ludovit Reis sind neu in der Mannschaft. Reis ersetzt Kevin Wolze, der wegen einer Rippenprellung nicht dabei ist, rückt aber vor die Abwehr, dafür geht Taffertshofer zurück und Blacha ist für Beermann dabei, den ein Magen-Darm-Infekt plagt. Auch hier sieht es so aus, dass Gugganig sich in die Abwehrreihe zurückzieht.

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    Die Gäste vom VfL starten wie folgt: Kühn - Ajdini, Gugganig, Trapp, Taffershofer - Blacha, Reis - Multhaup, Kerk, Muller - Ihorst.

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    Die Hausherren mit zwei Wechseln im Vergleich zum 1:2 gegen den 1. FC Nürnberg: Immanuel Höhn rückt für Mai in den Innenverteidigung und Tobias Kempe kommt zurück ins Team und spielt für Schnellhardt rechts ins Mittelfeld. Gar nicht in den Kader geschafft haben es unter anderem Matthias Bader, der einen Schlag auf die Wade bekommen hatte und Silas Zehnder, der im Training umgeknickt war.

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    Der SVD beginnt mit folgender Elf: Schuhen - Hermann, Palsson, Höhn, Holland - Kempe, Rapp, Mehlem - Clemens, Dursun, Honsak.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Darmstadt 98 und dem VfL Osnabrück.