Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr sind wir auch bei der Partie Mönchengladbach gegen Schalke live am Ball. Viel Spaß dabei!

Mit diesem Sieg schließen die Borussen nach Punkten zum FC Bayern München auf, sind nun Dritter und stehen vor einem Pokalspiel am Mittwoch in Bochum. Freiburg bleibt trotz der deftigen Pleite als Sechster beim Ringen um die Europapokalplätze im Geschäft. Auch für den SC steht nun das DFB-Pokal-Achtelfinale an - am Dienstag in Sandhausen.

So gewinnt Borussia Dortmund das Heimspiel gegen den SC Freiburg klar mit 5:1. Sicherlich hatte der frühe Platzverweis gegen Kiliann Sildillia (17.) aus Sicht der Gäste eine besondere Bedeutung, doch bereits zu diesem Zeitpunkt waren die Hausherren überlegen. Mit einem Mann mehr hatten die Schwarz-Gelben komplett das Sagen, bestimmten das Geschehen über die gesamte Spieldauer. Der zwischenzeitliche Ausgleich kurz vor der Pause konnte in der Tat als Ausrutscher bzw. Glücksschuss der Breisgauer angesehen werden. Das beeindruckte den BVB nicht, der die Weichen umgehend nach Wiederbeginn endgültig stellte und die Sache entschlossen bis zum Ende durchzog. Der Sport-Club war chancenlos und mit den fünf Gegentreffern noch gut bedient.

Direkt danach beendet Schiedsrichter Robert Schröder das Treiben auf dem Platz.

Halblinks von der Strafraumkante zieht Mahmoud Dahoud mit dem rechten Fuß ab, schießt knapp über die Querlatte.

Bei den Gästen geht ein frustrierter Lukas Kübler runter. Dafür muss Manuel Gulde die Schlussminuten bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

Links an der Strafraumgrenze liegt der Ball zum Freistoß bereit. Das ist eine aussichtsreiche Position. Giovanni Reyna versucht es direkt aufs lange Eck. Diesmal sieht Mark Flekken das Ding rechtzeitig kommen und greift zu.

Noch muss das nicht das Ende sein. Der BVB marschiert weiter. Die Fans verleben hier einen richtig unterhaltsamen Nachmittag und haben jede Menge Spaß - sofern sie nicht aus Freiburg kommen.

Vorlage Raphaël Adelino José Guerreiro

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 5:1. Zunächst ist Jamie Bynoe-Gittens allein Richtung Sechzehner unterwegs, scheitert aber an Mark Flekken. Doch der BVB bleibt dran. Zum dritten Mal in Folge legt Raphael Guerreiro zum Tor auf. Und das erzielt Giovanni Reyna halblinks in der Box. Der verdeckte Rechtsschuss ist für Flekken spät zu sehen und landet im langen Eck. Reyna markiert sein fünftes Saisontor.

Nun holt sich Michael Gregoritsch für ein Foul an Emre Can seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit ab.

Aufseiten der Hausherren verlässt Marius Wolf den Rasen, den dafür Mahmoud Dahoud betritt. Edin Terzic schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

Für Christian Streich ist das alles zu viel. Die Sache lief zu Spielbeginn auch wirklich ungünstig für seine Mannschaft. Der Freiburger Coach kann nicht an sich halten und sieht jetzt Gelb-Rot.

Dortmund bleibt spielfreudig und offensiv ausgerichtet, was ein schlechtes Zeichen für die Freiburger ist. Die Versuche von Emre Can und Jamie Bynoe-Gittens werden allerdings abgeblockt.

Zugleich wird auch Jude Bellingham geschont. Dafür übernimmt Donyell Malen.

Dann hat Marco Reus sein Tagwerk verrichtet, wird durch Giovanni Reyna ersetzt.

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 4:1. Nach einem Zuspiel von Raphael Guerreiro ist Julian Brandt im Zentrum unterwegs, hat dort viel Platz. So nimmt der Nationalspieler mit dem rechten Fuß aus etwa 20 Metern Maß, trifft den Ball perfekt. Die Kugel fliegt in einer leichten Kurve an den linken Innenpfosten und von dort in die Maschen. Für Brandt ist das der fünfte Saisontreffer in der Bundesliga.

Vorlage Raphaël Adelino José Guerreiro

Niklas Süle hat es in der ersten Hälfte schon mal aus der Distanz versucht und unmittelbar vor dem ersten Tor den Pfosten getroffen. Jetzt feuert der Abwehrspieler aus etwa 19 Metern in halbrechter Position, schießt diesmal ein, zwei Meter links vorbei.

Ferner macht Lucas Höler zugunsten von Michael Gregoritsch Platz.

Christian Streich bringt frische Beine, die zur Schadensbegrenzung beitragen sollen. Für Ritsu Doan kommt Woo-Yeong Jeong.

Seit dem insgesamt dritten Torschussversuch direkt nach Wiederbeginn sind die Freiburger inzwischen seit fast 20 Minuten ohne Abschlusshandlung. Nach vorn tut sich praktisch gar nichts mehr. Das Geschehen spielt sich nur in der Hälfte der Gäste ab.

Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. Der Signal Iduna Park ist mit 81.365 Stadionbesuchern ausverkauft.

Und anstelle von Karim Adeyemi spielt fortan Jamie Bynoe-Gittens.

Dann bringt auch Edin Terzic frische Kräfte, verschafft Sebastien Haller einen gefeierten Abgang. Youssoufa Moukoko übernimmt.

Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Christian Streich nimmt Daniel Kyereh aus dem Spiel und bringt dafür Maximilian Eggestein.

Für Freiburg kann es jetzt nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Ein weiterer Glücksschuss allein hilft den Breisgauern ja nicht mehr weiter. Und Dortmund bleibt dominant, deutet an, hier durchaus noch mehr zu wollen.

Nach einem Foul an Karim Adeyemi bekommt Daniel Kyereh seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit zu sehen.

Dann folgt schon wieder eine Dortmunder Ecke. In deren Folge ist Sebastien Haller abermals mit dem Kopf zur Stelle. Plötzlich steht Marco Reus links im Torraum ganz frei und jagt die Pille aus kürzester Distanz ans Torgestänge.

Mit viel Entschlossenheit sind die Westfalen aus der Kabine zurückgekehrt und scheinen die Weichen gegen den unterzähligen Gegner nun endgültig gestellt zu haben. Marco Reus schießt im Sechzehner, zielt aber zu hoch.

Vorlage Raphaël Adelino José Guerreiro

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 3:1. Umgehend schlagen die Schwarz-Gelben noch einmal zu. Im Anschluss an eine Ecke flankt Raphael Guerreiro aus Nähe des linken Strafraumecks. Am Torraum schraubt sich Sebastien Haller in die Höhe und köpft ins rechte Eck. Damit kommt der Stürmer seit seinem Comeback nach überstandener Krebserkrankung zu seinem ersten Saisontor und wird entsprechend ganz besonders gefeiert.

Vorlage Jude Victor William Bellingham

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 2:1. Julian Brandt führt eine Ecke auf der linken Seite kurz aus. Über Raphael Guerreiro und Emre Can gelangt die Kugel in leicht nach rechts versetzter Position zu Karim Adeyemi. Dieser sucht Jude Bellingham und geht gut nach. Der Engländer legt mit der Sohle ab. Und Adeyemi behält zwischen vielen Freiburgern den Durchblick, befördert das Spielgerät mit dem rechten Fuß aus etwa elf Metern ins linke Eck zu seinem zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.

Freiburg hat Lunte gerochen. Die Gäste setzen nach Wiederbeginn den ersten Akzent. Ritsu Doan feuert aus halbrechter Position mit dem linken Fuß. Den Distanzschuss fängt Gregor Kobel sicher.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.

Nach 45 Minuten steht es zwischen Dortmund und Freiburg 1:1. Nicht zu glauben, dass die Borussia nicht mit einer Führung in die Pause geht. Viel überlegener konnten die Hausherren die erste Hälfte kaum gestalten. In allen Belangen war der BVB die bessere Mannschaft, führte verdient, versäumte es aber, die Überlegenheit im Ergebnis angemessen deutlich zur Geltung zu bringen. Die Gäste waren eigentlich sehr forsch gestartet, mussten davon aber praktisch nach ein, zwei Minuten abrücken. Fortan trat der Sport-Club offensiv nahezu gar nicht in Erscheinung, geriet zudem in Unterzahl. Einen ungefährlichen Abschlussversuch hat es gegeben - bis die Breisgauer in der 45. Minute aus heiterem Himmel zuschlugen.

Nun bittet Schiedsrichter Robert Schröder die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Tooooor! Borussia Dortmund - SC FREIBURG 1:1. Schon ist es passiert. Aus dem Nichts kommen die Gäste zum Erfolg. Vincenzo Grifo wurstelt da halbrechts in Strafraumnähe. Danach bleibt Ritsu Doan auf dem Weg in die Box quasi mehrfach hängen. Der Ball springt hin und her. Und dann fackelt Lucas Höler an der Strafraumgrenze nicht lange, wuchtet seinen Linksschuss rechts in die Maschen und markiert seinen zweiten Saisontreffer.

Trotz allen Bemühens legen die Borussen das zweite Tor nicht nach. Das hält den Sport-Club zumindest theoretisch im Spiel. Vielleicht fällt den Freiburgern ja in der zweiten Hälfte irgendetwas ein.

Dortmund hat die Angelegenheit über die Maßen gut im Griff. Raphael Guerreiro kümmert sich um eine Ecke von links. Diese findet den Schädel von Niklas Süle, der seinen Kopfball unter Bedrängnis nicht genug kontrollieren kann.

Aus der zweiten Reihe probiert sich Marius Wolf. Dem Linksschuss fehlt es gehörig an Präzision. Da muss Mark Flekken keinen Finger krümmen.

Nach einem kleinen Foul von Emre Can an Vincenzo Grifo begehrt Julian Brandt gegen die Freistoßentscheidung nahe der Mittellinie auf und sieht wegen Meckerns Gelb. Für den Mittelfeldspieler ist das die Gelb-Premiere in dieser Bundesligasaison.

Mit der Führung im Rücken drängt die Borussen jetzt nichts mehr. Mit aller Geduld können die Jungs von Edin Terzic ihr Spiel aufziehen.

Ohne Frage geht die schwarz-gelbe Führung in Ordnung, denn darüber hinaus sprechen 6:1 Torschüsse, 7:0 Ecken, 17:2 Flanken und knapp 75 Prozent Ballbesitz für den BVB. Viel eindeutiger geht es kaum.

Das kurze offensive Aufbegehren der Breisgauer wird schnell ausgebremst. Dortmund behält hier alles im Griff - und spielt weiter nach vorn.

Im Anschluss an den fälligen Freistoß von der rechten Seite kommt Daniel Kyereh im Strafraum zum ersten Torabschluss für die Gäste. Der Rechtsschuss verfehlt das Ziel.

Wegen eines Fouls an Lukas Kübler nahe der Seitenlinie fängt sich Karim Adeyemi seine fünfte Gelbe Karte ein und wird im kommenden Spiel gesperrt fehlen.

Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 1:0. Auf der linken Seite tritt Julian Brandt zur Ecke an. Nach der Hereingabe kommt es links im Torraum zu einer unübersichtlichen Situation. Der Ball springt da hin und her. Aus ganz spitzem Winkel schießt Nico Schlotterbeck im Fallen mit dem linken Fuß und findet tatsächlich die Lücke im kurzen Eck. Der Ex-Freiburger verzichtet anschließend auf überschwänglichen Jubel über seinen dritten Saisontreffer in der Bundesliga.

Niklas Süle hat eine Menge Platz, zieht aus der Distanz und leicht nach rechts versetzter Position ab. Den Rechtsschuss berührt Mark Flekken geringfügig, die Kugel landet am linken Außenpfosten.

In Überzahl behalten die Dortmunder natürlich die Oberhand. Die anfänglichen Hoffnungen auf einen abwechslungsreichen Abend haben sich längst - und eigentlich auch schon vor dem Platzverweis - zerschlagen. Der BVB agiert entschlossen.

Jude Bellingham sucht links im Strafraum den Weg zwischen Ritsu Doan und Matthias Ginter hindurch und kommt zu Fall. Der Referee bedeutet sofort, dass hier weitergespielt wird. Richtige Entscheidung!

Rechts in der Box legt Julian Brandt den Ball fein mit der Hacke ab. Jude Bellingham übernimmt und erwischt die Kugel mit dem linken Fuß nicht voll. Der Schuss verhungert fast und rollt gemächlich rechts vorbei.

Erneut kommt es zum Duell zwischen Kiliann Sildillia und Karim Adeyemi. Und der Freiburger hält den Dortmunder plump fest. Nur gut eine Minute nach der ersten Gelben folgt nun die zweite - in der Summe Gelb-Rot.

Wegen eines Fouls an Karim Adeyemi fängt sich Kiliann Sildillia seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit ein.

Sogar zwei Ecken in Folge dürfen sie Hausherren ausführen. Gefahr beschwören beide Szenen nicht herauf. Die Westfalen bleiben dennoch dran und halten sich in der gegnerischen Hälfte.

Dann feuert Julian Brandt links in Strafraumnähe. Der Linksschuss wird abgefälscht und fliegt über den Kasten von Mark Flekken. Das führt zum ersten Eckstoß dieser Begegnung.

Nach dem forschen Freiburger Beginn haben die Borussen längst alles im Griff, bestimmen das Geschehen auf dem Platz. Der Ballbesitz bewegt sich bei über 70 Prozent.

Dann marschiert Marius Wolf von rechts zur Mitte, bedient über Karim Adeyemi links in der Box Raphael Guerreiro. Dessen Linksschuss verfehlt das Ziel. Das ist die erste Abschlusshandlung dieser Partie.

Dortmund erwirbt sich immer mehr Ballbesitz und versucht, Zielstrebigkeit zu entwickeln. Den Sechzehner nehmen die Schwarz-Gelben schon regelmäßig ins Visier.

An der Seitenlinie rutscht Raphael Guerreiro von hinten in die Beine von Lucas Höler. So verdient sich der portugiesische Nationalspieler eine frühe Gelbe Karte - seine dritte der laufenden Bundesligasaison.

Auch der BVB agiert nach vorn ausgerichtet. Julian Brandt wird halblinks in der Box gut von Philipp Lienhart verteidigt. Und Freiburgs Verteidiger fängt kurz darauf auch noch eine für Sebastien Haller gedachte Hereingabe ab.

Freiburg geht die Sache mutig an, die Breisgauer wirken sehr engagiert, womit sich eine überaus abwechslungsreiche Partie entwickelt.

Soeben ertönt der Anpfiff. Bei acht Grad stoßen die Gäste an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Robert Schröder. Der 37-Jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 56. Einsatz in der Bundesliga. Dabei gehen ihm die Assistenten Dr. Jan Neitzel-Petersen und Jan Seidel zur Hand. Als Vierter Offizieller fungiert Patrick Ittrich. An den Monitoren werden Johann Pfeifer und Markus Sinn ihre Blicke aufs Geschehen richten.

Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 2. Spieltag mit 3:1 an die Borussia. Auch das letzte Heimspiel gegen die Breisgauer gewannen die Westfalen (5:1). Davor landete der Sport-Club zwei 2:1-Heimsiege. In Dortmund allerdings gab es lange nichts zu holen. Dort steht der BVB bei vier Siegen in Folge. Den letzten Punkt ergatterten die Freiburger hier im Januar 2018 (2:2). Und gewonnen haben sie überhaupt nur eine Begegnung - und zwar im Oktober 2001 mit 2:0.

Freiburg punktete zuletzt in zwei Heimspielen - gegen Frankfurt (1:1) und Augsburg (3:1). Damit zeigte man sich erholt vom völlig missglückten Neustart nach der WM- und Weihnachtspause. Da nämlich wurde man in Wolfsburg kräftig vermöbelt (0:6). Das war die zweite Auswärtsniederlage in Folge. Letztmals etwas Zählbares gab es beim Gastspiel auf Schalke Ende Oktober (2:0).

Mit drei Siegen in Folge sind die Dortmunder glänzend ins neue Jahr gestartet. Zuletzt hatte der BVB in Mainz (2:1) und in Leverkusen (2:0) das bessere Ende. Zu Hause stehen die Borussen nach dem 4:3 gegen Augsburg bei drei Siegen sowie sechs ungeschlagenen Bundesligapartien in Serie. Die einzige Heimpleite überhaupt in dieser Saison fügte den Schwarz-Gelben im August Werder Bremen zu (2:3).

Zwei punktgleiche Tabellennachbarn stehen sich heute im Signal Iduna Park gegenüber. Der Vierte hat den Fünften zu Gast. Es geht also um die Plätze im internationalen Geschäft. Und Spitzenreiter FC Bayern München ist auch nur drei Zähler entfernt. Dennoch ist der morgen spielende Rekordmeister für diese beiden Teams nicht zu gefährden, dafür ist dessen Torverhältnis einfach zu überragend.

Nach dem 3:1-Heimerfolg gegen Augsburg tauscht Christian Streich drei Akteure aus. So sind Maximilian Eggestein (Bank), Yannik Keitel (muskuläre Probleme) und Michael Gregoritsch (Bank) heute nicht in der Freiburger Anfangsformation zu finden. Dafür dürfen Daniel Kyereh, Nicolas Höfler (zurück nach Gelbsperre) und Vincenzo Grifo von Beginn an mitwirken.

Für den SC Freiburg stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Flekken - Kübler, Ginter, Lienhart - Höfler - Sildillia, Günter - Höler - Doan, Kyereh, Grifo.

Im Vergleich zum 2:0-Sieg in Leverkusen muss Edin Terzic aufseiten der Hausherren zwei Veränderungen vornehmen. Anstelle des erkrankten Julian Ryerson und des gesperrten Salih Özcan (fünfte Gelbe Karte) rücken Raphael Guerreiro und Marco Reus in die Dortmunder Startelf.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Borussia Dortmund: Kobel - Wolf, Süle, Schlotterbeck, Guerreiro - Brandt, Bellingham, Can, Reus, Adeyemi - Haller.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem SC Freiburg.